Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
7. Hatte Jesus Geschwister?

Ja, die Bibel spricht mehrmals von Brüdern und Schwestern Jesu. Vier Brüder nennt sie sogar mit Namen: Jakobus, Joses (oder Josef), Simon und Judas (vgl. Mk 6,3; Mt 13,55f.). Ein einsames Einzelkind war Jesus demnach nicht. Aber Vorsicht, das bedeutet nicht unbedingt, dass diese Geschwister auch Kinder seiner Mutter Maria waren. Denn im Sprachgebrauch der Bibel ist die Bezeichnung „Brüder“ nicht auf leibliche Brüder beschränkt, sondern umfasst auch nahe Angehörige. So nennt Abraham seinen...

  • 24.04.24
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 14
Leben unter Wasser

KENNENLERNENWas ist das Ziel? Das Leben unter Wasser in Ozeanen und Meeren erhalten und nachhaltig nutzen. Warum ist das wichtig? Ozeane und Meere sind die Heimat einer erstaunlichen Vielfalt von Lebensformen, von winzigem Phytoplankton bis zu majestätischen Walen. Diese Vielfalt gilt es zu schützen. Außerdem hängt die Lebensgrundlage von Millionen Menschen weltweit von Ozeanen und Meeren als Nahrungs- und Einkommensquelle, Transportweg und Erholungsraum ab. Ozeane spielen auch eine wichtige...

  • 23.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
6. War Jesus das Kind einer Jungfrau?

Fünfundzwanzig Schriften des Neuen Testaments zeigen kein Interesse an Lebensanfang und Kindheit Jesu und schweigen darüber. Nur zwei, das Matthäus- und das Lukasevangelium (beide um 80 n. Chr. entstanden), überliefern auch Erzählungen über die ersten Jahre Jesu. Sie weichen darin stark voneinander ab (vgl. Mt 1–2 und Lk 1–2). Aber beide sind sich darin einig, Maria habe, ohne dass sie mit ihrem Verlobten Josef intim geworden sei, ein Kind empfangen durch das Wirken des Heiligen Geistes: Jesus....

  • 16.04.24
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
5. Warum sagt man zu Jesus auch Christus?

Der griechische Ehrentitel christós (lateinisch Christus) entspricht dem hebräischen Wort „Messias“. Es ist also kein beliebiger Nachname wie Mustermann, sondern bedeutet „Gesalbter“. Im Alten Israel ist dieser Titel zuerst Königen vorbehalten, die im Zuge ihrer Amtseinsetzung mit kostbarem Öl „gesalbt“ werden. In politisch und gesellschaftlich schwerer Zeit entsteht dann im Judentum die Sehnsucht nach einem idealen – und keineswegs nur irdischen – Herrscher, der von aller Bedrängnis erlöst,...

  • 10.04.24
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Gemeinsam unterwegs sein ist ein Motto im Seelsorgeraum Oberes Ennstal, das regelmäßig in die Tat umgesetzt wird. Hier im Rahmen einer gemeinsamen Fußwallfahrt zur Hohen Salve. | Foto: Griesebner
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Seelsorgeräume vorgestellt | SR Oberes Ennstal
Vom Himmel her

Der Seelsorgeraum Oberes Ennstal war der erste Seelsorgeraum unserer Diözese. Von Lernerfahrungen und Entwicklungen, um mit Freude für die Menschen da zu sein. InterviewIhren Seelsorgeraum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Andreas Lechner, SL: Auf dem Gebiet unseres Seelsorgeraumes, ganz im Osten, befindet sich in Niederöblarn ein Flugplatz. Besteigen wir dort eine der Maschinen, Flächenflugzeug oder Hubschrauber, so können wir entlang der Enns die Länge des Seelsorgeraumes...

  • 09.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
40. War Jesus ein „Öko“?

Das griechische Wort oíkos bezeichnet eine „Hausgemeinschaft“ und steht im übertragenen Sinn auch für unser aller „Weltenhaus“, die Erde. Wer ein „Öko“ ist, beschäftigt sich bewusst mit der Umwelt und deren Problemen. Ob sich Jesus aber auch – ganz im Stile der „Letzten Generation“ – friedlich protestierend auf die Straßen gesetzt (bzw. geklebt) hätte, um die Aufmerksamkeit der Gesellschaft und Politik auf sich und den Klimaschutz zu lenken? – Vielleicht, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall...

  • 08.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
24. Hat Jesus gerne gefeiert?

„Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!“ (Lk 7,34) Ja, hat er! – Jesus hat um den Wert des gemeinschaftsstiftenden und ausgelassenen Beisammenseins gewusst. Und das ist gut so! – Gastmähler gehörten in seinem religiös-kulturellen Umfeld zum guten Ton. Spielte doch schon im Alten Israel die Gastfreundschaft eine große Rolle: Als Abraham von drei Männern bei den Eichen von Mamre besucht wird, ließ er sofort Wasser, Brot, Kalbfleisch, Butter und Milch für die Gäste...

  • 08.04.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
4. Legende oder Geschichte? Ist das Neue Testament verlässlich?

Kurz vorweg: Als „Neues Testament“ bezeichnet man jenen Teil der christlichen Bibel, der von Jesus und den ersten Christengemeinden handelt und zwischen 50 und 120 n. Chr. in Griechisch geschrieben worden ist. Er schließt an jenen dickeren Teil an, dessen Schriften schon vor Jesus im Volk Israel verfasst worden sind, großteils in Hebräisch, und „Altes Testament“ oder „Erstes Testament“ genannt werden. Es gab zur Zeit Jesu auch schon eine beliebte griechische Übersetzung (Septuaginta) des Alten...

  • 02.04.24
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Jetzt gilt es, unser Bemühen um Frieden zusammen mit dem auferstandenen Herrn in die Welt zu tragen.   | Foto: jittawit.21/Adobe Stock

Fastenserie | Teil 7
Friede sei mit dir!

Am Ende dieser Fastenserie ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Ist es eine Erfolgsbilanz oder eher das Gegenteil? In beiden Fällen gilt der Friedensgruß des Auferstandenen für jeden und jede von uns! Mit diesem Gruß zeigt sich der auferstandene Herr am Ostermorgen seinen Jüngern: Schalom! Es ist der allgemein übliche Gruß im Orient, aber er gewinnt bei ihm eine neue Tiefe und Bedeutung. Kein Wunder, wenn die Jünger nicht nur über seine Auferstehung, sondern auch über diesen Gruß fassungslos gewesen...

  • 27.03.24
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Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Bom Jesus da Lapa?

An dieser Stelle erzählen Menschen aus unseren Partnerdiözesen oder Partnerpfarren. Dom Rubival Cabral Britto ist neuer Bischof von Bom Jesus. Die Geburtsstadt des Kapuziners, Jaguaquara, liegt „nur“ 500 km von Bom Jesus da Lapa entfernt. Dom Rubival kennt den Wallfahrtsort bereits von Kindheit an und ist mehrmals mit seinen Eltern nach Bom Jesus gepilgert. Schon als junger Ordensmann liebte er es, in Basisgemeinden tätig zu sein. Und als Provinzsekretär seiner Ordensgemeinschaft lernte er auf...

  • 27.03.24
Foto: pixabay
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Weltanschauungsarbeit heute | 06
Von der Selbstoptimierung zur Selbstentfaltung

Gedanken, die über die Fastenzeit hinausreichen. Fasten im religiösen Sinn versteht sich als spiritueller Vorgang. Es geht um das Überschreiten der Schwelle der Selbstbezogenheit und Selbstverliebtheit hin zu den Menschen und den Aufgaben in der Welt. Der Aschermittwoch macht mit dem Ritual der Aschenauflegung unmissverständlich klar, dass wir selber nicht das Ziel unseres Lebens sind. Wird ja jedes Leben zunächst im Staub enden. Heutzutage reiht sich Fasten allerdings vielfach ein in die...

  • 27.03.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
3. Wie war zur Zeit Jesu die religiöse Situation im „Heiligen Land“?

Der strenge jüdische Monotheismus, der Glaube an den einen und einzigen Gott, unterscheidet Juden und Jüdinnen vom bunten Götterkult ihrer heidnischen Umgebung. Er findet aber auch bei nichtjüdischen Menschen durchaus Interesse und Sympathie. Jüdische Schriftgelehrte – sie können verschiedenen religiösen Parteien angehören – erklären dem einfachen Volk die Lehren Moses und der Propheten. Ganz wichtig ist der Sabbat (Samstag), der jüdische Ruhetag! An ihm treffen sich vor allem Männer in den...

  • 27.03.24
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Die Liebe Jesu ist eine Ausgestreckte Hand zu Versöhnung und Frieden.  | Foto: claudio-schwarz-unsplash
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Fastenserie | Teil 6
Geheimnis des Glaubens – im Tod ist das Leben

Wir nähern uns dem Höhepunkt der Fastenzeit und stehen knapp vor der Feier der österlichen Geheimnisse von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Was ist naheliegender, als nun noch bewusster auf ihn zu schauen? Schon im Alten Testament wurde der Messias vom Propheten Jesaja als der Friedensfürst angekündigt, und der Prophet Micha tröstete schon im 8. Jahrhundert vor Christus seine Hörer mit den Worten: „Er wird auftreten und sie weiden in der Kraft des Herrn und in der Hoheit des Namens des Herrn,...

  • 20.03.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
2. Was war zur Zeit Jesu in Palästina politisch und sozial los?

Zur Zeit, als Jesus geboren wird, bestimmen die Römer das politische Geschehen in den Ländern rund um das Mittelmeer und weit darüber hinaus. In der Region Palästina lassen sie ihren Günstling Herodes, einen gerissenen und grausamen Politiker, als „König von Judäa“ regieren. Sein Herrschaftsgebiet umfasst das heutige Israel und Palästina mit Teilen Jordaniens und Syriens. Zu seinen großen kulturellen Leistungen zählt der prachtvolle Ausbau des Tempels in Jerusalem. Dort verehren Juden und...

  • 20.03.24

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
21. Was wissen wir über den Freundeskreis Jesu?

Vielen Menschen, die Jesus hören, geht seine Botschaft zu Herzen, sie sind von ihm begeistert und laufen ihm nach. In seiner Nähe werden Kranke gesund und finden seelisch Zerrüttete wieder ihren Frieden. Er hat Freundinnen und Freunde und genießt deren Gastfreundschaft und Unterstützung. Die Evangelien nennen z. B. die Geschwister Marta, Maria und Lazarus (vgl. Lk 10,38f.; Joh 11,1–3). Von Anfang seines öffentlichen Wirkens an sammelt er auch Jünger um sich, damit sie ihn begleiten und im...

  • 19.03.24
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Achtung, Vertrauen und Mut sind drei wichtige Attribute für eine gelingende Friedensarbeit.  | Foto: kegfire/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 5
Friedensstifter leben gefährlich

Wir leben in einem demokratischen Staat und sind deswegen dazu aufgefordert, im politischen Bereich Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir nicht alle Entscheidungen zu verantworten haben, so können wir doch durch unsere Stimme Einfluss nehmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Welche Grundsätze sind dabei zu berücksichtigen? Roger Schutz, der Prior von Taizé, wurde von einer Frau in der Kirche erstochen! – Ich kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern...

  • 13.03.24
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
1. Hat Jesus wirklich gelebt?

Ja, Jesus von Nazaret hat wirklich gelebt. Das bezweifelt heute keine ernstzunehmende Historikerin, kein ernstzunehmender Historiker mehr. Jesus wird um die Zeitenwende, wahrscheinlich in den letzten Regierungsjahren Herodes des Großen, also zwischen 7–4 v. Chr., geboren. Unsere christliche Zeitrechnung, die das Jahr 1 als Geburtsjahr Jesu zählt, ist also nicht exakt und beruht auf einem Berechnungsfehler, der im sechsten Jahrhundert dem Mönch Dionysius Exiguus passiert sein soll und die Zeiten...

  • 12.03.24
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
Jesusbuch Nr. 175.203?

Jesusbuch Nr. 175.203? Angeblich stehen in den Bibliotheken der Welt bereits über 175.000 verschiedene Jesus-Bücher. Und jedes Jahr erscheinen neue. Nun fügen wir dieser Fülle ein weiteres hinzu. Nennen wir es spaßhalber das 175.203. Warum tun wir das? Erstens weil wir in unserem jeweiligen Lebensumfeld – Schule, Hochschule, Medienarbeit, Freundes- und Bekanntenkreis – immer wieder mit Fragen zu Jesus konfrontiert werden, die nicht nur die üblichen sind. Zweitens weil wir Jugendliche und junge...

  • 08.03.24
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Der Weg hin zum Frieden gleicht einer steilen Treppe, die es zu erklimmen gilt. | Foto: Jukan Tateisi/unsplash.com
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Fastenserie | Teil 4
Eine steile Treppe

Um größere Höhenunterschiede zu überwinden, benutzen wir eine Treppe. Was einem nicht in einem Schritt gelingen kann, wird durch viele kleinere Stufen erreicht, die nacheinander erklommen werden. Gibt es solche Stufen auch im Bemühen um den Frieden? Bei jeder Stellenausschreibung findet man ein Profil mit den Anforderungen, denen der Bewerber genügen muss, wenn er sich um diese Aufgabe bewerben will. Wie ist es mit den Bemühungen um Frieden und Versöhnung? Kann das ein jeder ohne Schwierigkeit...

  • 06.03.24
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Schritte der Aufarbeitung und Versöhnung sind Schritte in Richtung Frieden.    | Foto: Andrii Yalanskyi/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 3
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ...

Friedensbemühungen sind oft mit Enttäuschungen und Frustration verbunden. Es scheint fast wie ein Wunder, wenn sie einmal gelingen. Wie können wir reagieren, wenn es uns ähnlich ergeht? Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. – Vielleicht ist auch Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Sprichwort schon in den Sinn gekommen, wenn Sie sich um Frieden und Versöhnung bemüht haben. Ja, der Friedensweg ist kein Frühlingsspaziergang in blühender...

  • 28.02.24
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Sich Besinnungsorte und Ruhemomente im Alltag schaffen und so zum inneren Frieden finden.    | Foto: Thomasz Zajda/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 2
Die Begegnung mit mir selbst

Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie an die Konflikte in dieser Welt denken. Die große Weltpolitik agiert über unsere Köpfe hinweg und macht uns anscheinend zu Statisten in einem oft unheilvollen Geschehen, das wir kaum beeinflussen können. Frustration und Zukunftsangst sind häufige Folgeerscheinungen ... Wo sollen wir unseren Friedensweg beginnen? Vielleicht haben wir tolle Gedanken, wie man dieses oder jenes Problem in der Welt lösen oder in manchen Konflikten Frieden stiften...

  • 22.02.24
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Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Masan?

An dieser Stelle erzählen Menschen aus unseren Partnerdiözesen oder Partnerpfarren. Heute: Ein Neupriester und drei Diakone geweiht. Am Beginn des Kalenderjahres fand in der Diözese Masan wieder eine Priesterweihe statt. Ein Diakon der Diözese Masan wurde zum Priester geweiht. Mit ihm wurden auch zwei Seminaristen und ein Ordensbruder zu Diakonen geweiht. Dr. Matthias Lee Yong-Hoon, der Vorsitzende der Koreanischen Bischofskonferenz, weihte die jungen Männer. Insgesamt gibt es in unserer...

  • 21.02.24
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 13
Maßnahmen zum Klimaschutz

KENNENLERNENWas ist das Ziel? Dringende Maßnahmen zu ergreifen, um die Klimakatastrophe und ihre Auswirkungen zu bekämpfen. Warum? Der Klimawandel zeigt bereits Auswirkungen: steigende Temperaturen, extreme Wetterereignisse, Anstieg des Meeresspiegel etc. Diese Veränderungen bedrohen die Lebensgrundlage von Menschen weltweit. Was muss getan werden? Jede und jeder Einzelne kann durch bewusstes Handeln und die Übernahme von nachhaltigen Praktiken im täglichen Leben etwas tun: Energie: Reduziere...

  • 21.02.24
Foto: Neuhold
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Weltanschauungsarbeit heute | 05
Sehnsucht nach Heil(ung)

Ein universelles Ringen. Der Blasiussegen, ein alter kirchlicher Brauch, öffnet ein Fenster zu tieferen Fragen über Heil und Heilung. Jedes Jahr wird dieser Segen zum Schutz vor Halskrankheiten am 3. Februar gespendet. Ein Segen spricht zudem zu, dass Jesus uns auch im Leid nahe ist. Doch was steckt hinter Ritualen wie diesem? Die Wörter Heil und Heilung, bei aller Differenzierung zentrale Begriffe von Religion und Medizin, liegen im Deutschen sehr nah beieinander. Wenngleich das nicht in allen...

  • 21.02.24

Beiträge zu Serien aus

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