Aus meiner Sicht

Beiträge zum Thema Aus meiner Sicht

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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Weihnachten und ein neues Layout

Auch das Sonntagsblatt zieht sich zu Weihnachten immer ein festliches Kleid an. Heuer haben wir uns bei dieser Gelegenheit gleich neu eingekleidet. Mit einem erneuerten Layout wollen wir in das neue Jahr gehen. Weihnachten ist ein passender Anlass dafür. Hat doch Gott seiner Schöpfung durch die Sendung seines Sohnes ein neues Layout gegeben, eine neue Gestalt. Wenn Gott seinen Geist aussendet, wird das Antlitz der Erde erneuert, beten wir in einem Psalm. Dieser Geist ist auf Maria gekommen, und...

  • 20.12.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Die immer neue Freude auf Weihnachten

Wenn ein neuer Papst kommt, wird mit Spannung erwartet, wer es ist. Zumal wir hier eine Wahl in Klausur ohne Hochrechnung erleben. Dann warten wir gespannt, wie er ist, welche Akzente er setzt. Deshalb kann auch mit Spannung auf sein erstes Rundschreiben an die Weltkirche, Enzyklika genannt, gewartet werden. Papst Johannes Paul II. stellte in seiner ersten Enzyklika Jesus als den Erlöser der Menschen in den Mittelpunkt: Redemptor hominis. Der Weg der Kirche ist der Mensch, schrieb er. Der als...

  • 13.12.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wann Gott zufrieden ist und sich freut

Als am ersten Adventsonntag auf der Liedanzeige in meiner Pfarrkirche die Nummer 231 aufleuchtete, waren es zehn Jahre her, seit wir aus dem neuen „Gotteslob“ singen. Dieses Buch war keine Neuauflage des vorherigen Gotteslob, sondern ein neu konzipiertes Buch. Im Endeffekt ist es aber beim gleichen Namen geblieben. Das gefällt mir, steht doch das „Lob“ im Mittelpunkt, obwohl zum Singen und Beten auch das Danken, Bitten, Klagen und Meditieren gehören. „Gotteslob“ klingt frisch. Ich selbst war an...

  • 05.12.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Jeder Advent dauert vier Kerzen lang

Im vorigen Jahr hatten wir den längstmöglichen Advent mit vollen vier Wochen. Der heurige Kalender bringt uns den kürzestmöglichen Advent mit drei Wochen. Trotzdem dauert die Adventzeit in beiden Jahren gleich lang. Vier Kerzen lang. Um die Kerzen auf unseren Adventkränzen zu entzünden, brauchen wir zunächst Feuer. Dann können wir Licht machen. Ein Licht nach dem anderen werden wir der Finsternis entgegensetzen. Der zunehmenden Dunkelheit im Jahreslauf ebenso wie der Dunkelheit in unseren...

  • 29.11.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Wann ist die Erneurung der Kirche fertig?

„Und wann im Dom die Orgel spüt, is olles wieder guat.“ So habe ich 1978 nach der Melodie „Und wann im Dorf die Musi spüt“ ein Geburtstagsständchen für Dompfarrer Gottfried Lafer gedichtet. Jetzt ist es wieder so weit. Der Grazer Dom wurde saniert. Außen und innen. Kirchenschiff, Altarraum und Kapellen. Aber fertig ist die Domrenovierung erst, wenn die Orgel spielt. Dann ist alles wieder gut. Nicht wenn alles sauber ist, ist eine Kirche fertig, sondern wenn in ihr das Lob Gottes erklingt. Jeder...

  • 22.11.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Drei Wegweiser für die Kirche von heute

Eine Reihe von Vorbildern können wir in den Tagen des November in unseren Kirchen feiern. Sie sind richtungweisend, wie die Kirche aussehen soll. Der heilige Martin wird besonders von der Elementarpädagogik gefeiert. Er gilt aber nicht nur für den Kindergarten. Sein Lebensbeispiel ist elementar für die Kirche überhaupt. Eine martinische Kirche ist bereit zum Teilen – das, was sie hat. Sie möchte Versöhnung stiften. Der heilige Martin lebte ja in der Zeit eines großen innerkirchlichen Streites....

  • 15.11.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Die globale Sehnsucht nach Frieden

Bei einem Friedensweg im Bereich der Grazer Stadtpfarrkirche gab es mehrere Stationen. Bei einer war es möglich, einen Punkt auf jenes Land zu kleben, dem man besonders den Frieden wünscht. Unser Titelbild. Schade, dass Israel so klein ist. Hier wären sicher noch viel mehr Punkte gelandet. Aber insgesamt war die Auswahl ja groß genug, selbst wenn man nur jene Länder in Betracht zog, die in Kriege oder größere Konflikte verwickelt sind. Aber man hätte genauso gut auf Österreich seinen Punkt...

  • 08.11.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Halbzeit: Analysen und Kommentare

Die Fußballsaison ist voll im Gang. Die Schisaison beginnt. Fußball hat immer zwei Halbzeiten. Schirennen, wenn sie keine Speedbewerbe sind, haben zwei Durchgänge. Zur Halbzeit gibt es im Fernsehen meist die Kommentare der Expertinnen und Experten und erste Analysen, aber auch zwischenzeitliche Interviews. Es wird eingeschätzt, wie das Spiel oder das Rennen weitergeht. Endresultat gibt es ja noch keines. Auch in der Bischofssynode in Rom ist jetzt Halbzeitpause. Die jetzige Synode ist auf zwei...

  • 31.10.23
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Wie wird man ein Heiliger?

Ein sehr schwieriger und unverträglicher Mann war gestorben: ein Säufer, Raufbold und echter Halunke. Er hatte einen Bruder, der ähnlich und noch ärger war. Dieser Bruder besprach mit dem Pfarrer das Begräbnis und drohte: Wehe Ihnen, wenn Sie über meinen Bruder etwas Negatives sagen. Sie werden bei der Predigt gefälligst sagen, dass er ein Heiliger war. Verstanden? Eingeschüchtert stimmte der Pfarrer zu. Beim Begräbnis sagte er dann in der Predigt: Unser Verstorbener war leider ein sehr...

  • 24.10.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Einem starken Herzen gleich

Einem starken Herzen gleich liegt Österreich inmitten Europas. So heißt es in der zweiten Strophe unserer Bundeshymne. In dieser Woche feiern wir unseren Nationalfeiertag. Vorher lenkt aber der Weltmissionssonntag unseren Blick über die Landesgrenzen hinaus. Ist Österreich ein starkes Herz inmitten Europas oder der Welt? Der Weltmissionssonntag kann ein Test dafür sein. Sind wir solidarisch mit anderen Ländern, mit den Armen und Ärmsten weltweit, mit den von Krieg und Gewalt Betroffenen? Oder...

  • 18.10.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Löscht das Friedenslicht nicht aus!

Am Heiligen Abend sehe ich immer viele Menschen in die Kirche kommen, mit einer Laterne in der Hand. Sie kommen, um das Friedenslicht aus Betlehem mit nach Hause zu nehmen. Dieses Licht soll ihrem Haus und ihrer Familie Frieden schenken und auch der eigenen Seele nach hektischen Vorweihnachtstagen Ruhe und Frieden bringen. Zumal es von dem Ort stammt, wo die Engel in der Nacht der Gottesgeburt den Frieden verkündeten. Alle, die das Friedenslicht holen, passen gut auf, dass sie es nach Hause...

  • 11.10.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Was erwarten wir von der Synode?

Zur Stille hat Papst Franziskus am Vorabend der Synode aufgerufen. Nicht um jemand zum Schweigen zu verurteilen, sondern um zum Hören zu befähigen. Aufeinander hören ist für ihn wohl ein Qualitätskriterium für die Synode, deren Beratungen am Festtag seines Papst-Namenspatrons Franz von Assisi begonnen haben. Zu meiner Zeit im Priesterseminar hat Bischof Johann Weber einmal uns Studenten von einer Bischofssynode berichtet, an der er als Vertreter Österreichs teilnahm. Man war damals sehr...

  • 04.10.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Oktober-Gedanken über Heiliges

Als „Paukenschlag für das Heilige“ erlebte der Franziskaner Willibald Hopfgartner das Deutsche Requiem von Johannes Brahms vor Beginn der Salzburger Festspiele. Vielleicht sind gerade Musik und andere Kunstformen besonders gute Vermittler des Heiligen. Sie sprechen oft jene Seiten im Menschen an, die für Tieferes und Größeres offen sind. Fehlt uns nämlich der Zugang zu höheren Ebenen, verkommt Heiligsein zu einem bloßen Verhalten. Und das stellen sich viele vor als brav bis langweilig. Der...

  • 27.09.23
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Zwei Lehrer und Vorbilder

Unsere Kirchen und Pfarren haben alle eine Patronin oder einen Patron als Namensgeber und Beschützer. Manche Berufsstände haben ein Patronat. Auch unser Land Steiermark hat mit dem heiligen Josef einen Landespatron. Am 24. September feiern wir aber die Patrone der Diözese Graz-Seckau. Die Patrone der Kirche unseres Landes sind zwei Bischöfe. Zwei Salzburger Bischöfe. Vor etwas mehr als 800 Jahren wurde die Diözese Graz-Seckau ja von Salzburg aus gegründet. Rupert (696–718) gilt als...

  • 20.09.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Nicht in der Schule des Aristoteles

„In deinem Alter hatte Alexander der Große schon die halbe Welt erobert“, versucht der Lehrer einen Schüler mit mäßigem Lernerfolg anzustacheln. Dieser kontert mit der Bemerkung: „Alexander hatte ja auch Aristoteles als Lehrer.“ Das neue Schuljahr hat begonnen. Die Kinder und Jugendlichen sind nun wieder bei ihren Lehrerinnen und Lehrern in Ausbildung. Auch dieser Beruf ist rarer geworden. Manchmal auch anstrengender. Aber es braucht keinen großen Philosophen wie Aristoteles, um eine gute...

  • 13.09.23
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Der wohltuende Blick auf das Positive

„Mehr als Worte sagt ein Lied“, sangen die Religionslehrerinnen und Religionslehrer zu Beginn ihrer „Sommer. Bildung“ bei der Messe, wo die Neuen unter ihnen gesendet wurden. Das Singen wird ihnen im Religionsunterricht viel helfen. Oft werden sie mit den Kindern das Vaterunser singen. Vor allem die Volksschulkinder begleiten das gerne mit Handbewegungen und Gesten. Am Anfang richten sich beide Arme nach oben. Bei „Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ strecken wir die Arme Richtung...

  • 06.09.23
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Schöpfungszeit und Schulzeit

Neben dem Jänner (bürgerliches Jahr) und dem Dezember (Kirchenjahr) ist auch der September ein Jahresbeginn. Bei uns beginnt das Schuljahr und das Arbeitsjahr. In der orthodoxen Kirche beginnt das Kirchenjahr auch am 1. September. Mit diesem Tag wird der Gedanke der Schöpfung verbunden. In der katholischen Kirche bei uns wurde eine „Schöpfungszeit“ festgelegt. Sie beginnt mit dem Weltgebetstag um die Bewahrung der Schöpfung am 1. September und dauert bis zum Gedenktag des Schöpfungspatrons...

  • 30.08.23
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Schöpfungsfreunde mit Namen Franziskus

Mit dem Sonnengesang hat Franziskus von Assisi nicht nur ein Erstlingswerk moderner italienischer Sprache geschaffen, sondern auch einem Evergreen der Freude an der Schöpfung. Wenn heute die Probleme mit dem Klima und nachlässiger Umgang mit der Umwelt in aller Munde sind, lohnt es sich, mit dem Sonnengesang das Lob der Schöpfung in den Mund zu nehmen und die geschwisterliche Verbundenheit aller Geschöpfe. Nicht nur, aber besonders in der kirchlichen „Schöpfungszeit“ vom „Tag der Schöpfung“ am...

  • 23.08.23
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Langsam geht der Sommer zu Ende

Schön langsam neigt sich die Sommerzeit, die Ferienzeit dem Ende zu. Wahrscheinlich ist sie im Rückblick schnell vergangen. Blicken wir dankbar auf die Zeit zurück? Oder denken wir an das, was wir vielleicht verpasst haben? Manchmal denke ich mir, im Sommer werde ich das oder jenes schaffen, was im „Arbeitsjahr“ auf der Strecke bleibt. Oft wundere ich mich dann, dass ich das erst nicht geschafft habe. Oder hätte ich die Sommerzeit nicht „verplanen“ sollen? Ist freie Zeit nicht etwas anderes als...

  • 16.08.23
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Mit Maria gehen und zu Maria aufschauen

Der Monat August hat seinen Namen vom Kaiser Augustus. Mit ihm beginnt das Weihnachtsevangelium nach Lukas. Aber im Mittelpunkt dieses Evangeliums steht nicht der Kaiser, der „Erhabene“, was Augustus bedeutet. Im Mittelpunkt steht Maria, die Jesus zur Welt bringt. In der Mitte des Monats August steht auch Maria. Sie wird von Jesus in seiner Welt erwartet. Ihren Todestag feiern wir als Aufnahme in den Himmel. Das Evangelium hat dafür keinen eigenen Bericht parat. Wir hören an diesem Feiertag von...

  • 09.08.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Keine Angst vor dem Licht des Glaubens

Im Vorjahr musste ich mich einige Wochen einer Strahlentherapie unterziehen. Die Bestrahlung hat mir geholfen. Ich musste mich aber auch vor den Strahlen schützen und eine spezielle Maske tragen. In der nebenstehenden Rubrik „Offen gesagt“ schreibt eine Apothekerin über die Sonne. Die Strahlen der Sonne sind eine „Therapie“, die wir brauchen zum Leben und Gesundsein. Andererseits müssen wir uns auch schützen gegen die Gefahren zu intensiver Sonnenbestrahlung. Strahlen sind wichtig und...

  • 02.08.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Falsche und richtige Lagermentalität

Der Sommer ist Zeit der Ferien, Zeit des Urlaubs. Der Sommer ist auch Zeit der Jungscharlager. Von einer „Heimstunde“ wird nach meiner Beobachtung heute kaum mehr gesprochen, wenn sich Jungscharkinder treffen. Das Lager, das gibt es immer noch. Es hat seine Faszination nicht verloren. Einige Tage ganz anders leben. In einer Hütte, vielleicht in einer ehemaligen Schule. Der Verzicht auf manch gewohnten Komfort öffnet vielleicht die Augen für seltener Gewordenes: die Natur beobachten, gemeinsam...

  • 26.07.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Die Außendarstellung der Kirche

Bei Einrichtungen, Gemeinschaften und auch für die Kirche ist die Außendarstellung wichtig. Wie präsentieren wir uns nach außen, wie werden wir wahrgenommen? Zur Außendarstellung vieler Kirchen, gemeint sind Kirchengebäude, gehört der heilige Christophorus. Dieser Patron des Straßenverkehrs mit legendenhaften Zügen lebte, als es noch lange keine Verkehrsmittel gab, in denen heute manchmal sein Bild hängt. Christophorus stellte sich selbst als Verkehrsmittel zur Verfügung. Er trug Menschen über...

  • 19.07.23
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Aus meiner Sicht - CR Herbert Meßner
Lerne aus den Jahren der Geschichte

In manchen Medien ist es ständig üblich, für den Kalendertag ein paar Daten aus der Geschichte zu bringen. Dieses Sonntagsblatt trägt das Datum vom 16. Juli. Was geschah eigentlich an diesem Tag? Vor 969 Jahren, am 16. Juli 1054, legte eine römische Delegation nach erfolglosen Verhandlungen die Bannbulle gegen den Ökumenischen Patriarchen und seine Anhänger auf den Altar der Hagia Sophia. Ein gegenteiliger Bann folgte. Dieses Ereignis ist wohl nicht, wie oft behauptet, das Datum der...

  • 12.07.23
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