Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Weltanschauungsfragen | Einleitung
Und was glaubst Du?

Eine Online-Vortragsreihe zu Fragen der Weltanschauung. Es gibt immer mehr Menschen, die an die Wiedergeburt glauben und darin eine zweite Chance für ihr Leben sehen. Andere wollen schon die erste Chance ergreifen und meinen, dass der Mensch für sein Glück selber verantwortlich sei und alles erreichen könne, wenn er es nur wirklich wolle. Wieder andere sehen in Engeln Formen von überirdischen Lebewesen, die zwar nichts mit Gott zu tun haben, aber dennoch unser Leben begleiten und behüten. Wir...

  • 21.09.22
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Heute von Gott erzählen | Teil 1
Warum es Sinn macht, über Gott nachzudenken

Mit Bernhard Körner em. Univ.-Prof. für Dogmatik an der Universität Graz „Aus der Werkstatt“ (s)eines Buches berichtet Bernhard Körner. – Eine Hinführung zur SONNTAGSBLATT-Serie über sein Buch zu den Grundfragen des Glaubens. 1. „Genug über den Menschen geredet. Es ist Zeit, von Gott zu sprechen.“ Diesen Satz habe ich zur Zeit meiner Matura im Buch Gedanken hinter Gittern des russischen Dissidenten Abram Terz-Sinjawski gefunden. 2. Für Abram Terz war das verordnete Schweigen über Gott in einer...

  • 14.09.22

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Diözesanmuseum Graz
„Wir feiern mit Freunden Geburtstag!“

Am Samstag, 15. Oktober, von 10 bis 16 Uhr bietet das Team des Diözesanmuseums Graz unter dem Motto „Wir feiern mit Freunden Geburtstag!“ ein erlebnisreiches Programm für Jung und Alt mit interessanten Workshops, Führungen und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene. Schönes und Außergewöhnliches kann beim Museums-Pop-up-Flohmarkt erworben werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, und alle Mitmachenden erwartet ein Stück Geburtstagstorte. Ein kleiner Auszug aus dem bunten Programm: Schau vorbei...

  • 14.09.22
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Was ist dir heilig? | Teil 2
Der eigentliche Sinn

Man muss bei diesem Wort schon vorsichtig sein. Sein Gebrauch darf nicht inflationär werden. Wenn jemand sagt, „der Mittagsschlaf ist mir heilig“, oder „meine Jeans sind mir heilig“, dann werden wir nicht sagen, dass das etwas mit dem eigentlichen Sinn des Wortes zu tun hat. Denn als heilig bezeichnen wir etwas, das nicht in einer Reihe mit anderen Dingen steht. Das Heilige gehört einer anderen, man möchte sagen übernatürlichen Ordnung an. Was wir, mit Verstand, als heilig bezeichnen, verlangt...

  • 14.09.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 10
Hopp oder tropp

Geliebte, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind.1. Johannesbrief 4,1 Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein!Matthäus 5,37 Gebet an einer Kreuzung Links, rechts, geradeaus oder einfach zurückgehen? Gott, ich weiß es nicht! Bin zerrissen und mutlos. Sei mein Navi, Gott, zeig mir die Route! Ziel auswählen: Gutes Leben! Impuls„Euer Ja sei ein Ja“, das ist vor allem bei größeren Kreuzungen ein hilfreicher Tipp aus der Bibel. Unentschiedenheit am Steuer kann zu...

  • 07.09.22
Reliquienbehältnis, Gefäß: Terracotta, um 975–1100, Hülle auf Abgusskern: Bienenwachs, 1283–1298.  | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 09
Uraltes

Dieses Reliquienbehältnis ist eines der ältesten in der Steiermark und das älteste Stück in der Sammlung des Diözesanmuseums Graz. Es wurde im Juni 1993 im Zuge der Restaurierung der Grazer Leechkirche im waagrechten, schachtartigen Reliquiengrab der Hochaltarmensa gefunden. Nachdem es zur Entnahme und Identifikation der Reliquien aufgebrochen worden war, erfolgte am 4. Februar 1994 die Übergabe der Teile an das Museum. Die Reliquien wurden bei der Weihe des neuen Hauptaltars am 30. April 1994...

  • 07.09.22
Anna König ist Universitätsassistentin am Institut für Philosophie der Theologischen Fakultät Graz. | Foto: Tsivanopoulos/Uni Graz
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Was ist dir heilig? | Teil 1
Die kostbare Zeit

Wie köstliche Früchte am Markt taucht das viele Wichtige vor meinem geistigen Auge auf. Alles will mitgenommen werden. Doch was nur ist es? Was ist vergleichbar mit der einen Sache, die ausnahmslos jedes Mal ihren Weg in den Einkaufskorb findet, weil das eigene Leben ohne sie völlig geschmacklos würde? Da, schlicht und doch auffällig sticht sie als Essenz von allem Guten hervor – die Zeit. Ohne sie hätte nichts Wichtiges irgendeine Bedeutung. Sie schenkt sich mir täglich in Möglichkeiten, das...

  • 07.09.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 9
Ich sing dir mein Lied

Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum, lobt ihn in seiner mächtigen Feste! Lobt ihn wegen seiner machtvollen Taten, lobt ihn nach der Fülle seiner Größe! Lobt ihn mit dem Schall des Widderhorns, lobt ihn mit Harfe und Leier! Lobt ihn mit Trommel und Reigentanz, lobt ihn mit Saiten und Flöte! Lobt ihn mit tönenden Zimbeln, lobt ihn mit schallenden Zimbeln! Alles, was atmet, lobe den HERRN. Halleluja! Psalm 150 Ein Lied aus Brasilien Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben, die Töne,...

  • 31.08.22
Aspergill, 19. Jahrhundert, Metall, versilbert.  | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 08
Kuriosität

Was ist heute noch kurios, absonderlich, eigenartig, ominös, skurril oder ungewöhnlich? Kuriosa sollen Verblüffung und Staunen bei Betrachterinnen und Betrachtern auslösen, Neugier wecken oder zumindest durch ihre wunderliche und verblüffende Form von den üblichen Normen abweichen. Seit der Antike werden Kuriosa gesammelt und zur Schau gestellt. Sie sind die Vorläufer der mittelalterlichen Heiltumskammern und der Kunst- und Wunderkammern in Renaissance und Barock, aus denen im 19. Jahrhundert...

  • 31.08.22
Ein stummer Zeuge der Veränderung steht im Innenhof des heutigen Priesterseminars – das Kunstwerk stammt aus der Hand des Grazer Künstlers Manfred Erjautz.
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Spurensuche | Sommerserie Teil 10
Ein Haus, geprägt von Generationen

Was elf christliche Märtyrer gemeinsam haben und warum ihrer in Graz heute noch gedacht wird? Das kann man anhand der Geschichte eines ganz besonderen Hauses in der steirischen Landeshauptstadt ergründen. Ein Haus, – damals wie heute voller Leben –, das auch an die gewaltsamen Tode von elf Männern erinnern muss. Weil Friede leider immer noch nicht selbstverständlich ist. Katharina Grager John kam aus Schottland nach Kontinentaleuropa, wo er zum katholischen Glauben konvertierte, bei den...

  • 31.08.22
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Die Pfarrkirche Stein im Jauntal steht auf den Resten einer Burg | Foto: Carina Müller
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Spurensuche | Sommerserie Teil 9
Hildegard von Stein – die Gräfin der Armen

Mit einem Herz für die Armen verfügte die selige Hildegard von Stein schon vor ihrem Tod, dass jedes Jahr an ihrem Todestag ein Fest- und Armenmahl gefeiert wird. Zurück auf ihre Armutsstiftung geht auch der Südkärntner Brauch des „Striezelwerfens“. Carina Müller In der in Unterkärnten gelegenen Gemeinde St. Kanzian befindet sich eine kleine Ortschaft, die etwa 200 Einwohner und Einwohnerinnen zählt. Das ländliche Stein im Jauntal liegt inmitten einer der belebtesten Tourismusgebiete in...

  • 25.08.22
m Pilgerzentrum in Rom kümmert sich Anna Noack um die Anfragen von deutschsprachigen Pilgern und Reisenden.

Post aus Rom | Teil 04
Von Abenteurern und Geheimtipps

Anna Noack arbeitet im deutschsprachigen Pilgerzentrum in Rom. Im Interview verrät sie, welche Tipps sie Pilgern mitgibt. Frau Noack, Sie arbeiten für ein Jahr hier im Pilgerzentrum in Rom. Was hat Sie dazu bewogen, und was sind Ihre Aufgaben? Nach meinem Abitur wollte ich die Gelegenheit nutzen, in eine andere Kultur und Sprache einzutauchen. Rom hat mich mit seiner Geschichte, den wunderschönen Plätzen und als Zentrum der katholischen Kirche schon immer fasziniert, und so bot sich mir das...

  • 24.08.22

Eine wenig Himmlisch Irdisch | Teil 07
Konfrontationsangebot

Wenn ein armloses romanisches Kruzifix aus Admont als Inspiration dient und von Franz Felfer mit seiner eigenen Leidenserfahrung kombiniert wird, kann kein Abbild des historischen Leidens des Gottessohnes das Ergebnis sein. Zwischen 1981 und 1985 setzt sich Franz Felfer (1927–2001) intensiv mit dem Thema Kreuzigung auseinander. Ihn beschäftigen dabei technisch die Verräumlichung der Linie und inhaltlich die Aktualisierung dieses alten christlichen Themas. Quasi als zyklische Aufarbeitung...

  • 24.08.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 8
Ich habe keinen Menschen

Am Teich Betesda in Jerusalem lag ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war. Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Johannes 5,2–7 In der Einsamkeit Verirrt im Einsamland, hast du die Spur verloren. Aber: Ich kann dich sehen. Ich bin da. Ein Herzohr wartet auf dich. Komm! Auch wenn du nicht reden...

  • 24.08.22
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Reste des römischen Kastells mit der Pfarrkirche von Mautern: Ganz in der Nähe lag wohl das von Severin gegründete Kloster. | Foto: Leopold Schlager
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Spurensuche | Sommerserie Teil 8
Ein Nothelfer in unsicheren Zeiten

Als sich im 5. Jahrhundert die Völkerwanderung immer klarer abzeichnete, kam Severin aus dem Süden ins Grenzgebiet von Noricum – mehr Nothelfer als Missionar, Brückenbauer und Vermittler in unruhiger Zeit. In Mautern an der Donau (NÖ) errichtete er ein Kloster. Warm lehnt sich die Abendsonne gegen die Steinmauern. Es sind die Relikte eines römischen Kastells, südlich der Donau in Mautern bei Krems gelegen – Reste eines Rundturms, die mehrstöckige Westmauer: genug, um als die am besten erhaltene...

  • 17.08.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 7
Brauch i ...?

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. … Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Johannes 10, 9-10 Einkaufshilfe Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Eine Margerite als Einkaufshilfe konkret: Leben in FülleWas brauchst du zum Leben? Was macht dein Leben reich? Wann findest du dich selber schön und liebenswert? Gott dafür danken.Beobachte im...

  • 17.08.22
Glasscheibe mit Segensarm, dem Wappen des Bistums Seckau, um 1500, von Veit ­Hirsvogel, Nürnberg, mundge­blasenes Glas, bemalt, verbleit.  | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 06
Hinterfragung

Seit 1218 ist ein Segensarm auf rotem Grund das Wappen der heutigen Diözese Graz-Seckau. Die steirische Kirche besitzt damit ein sprechendes Wappen, das ein starkes Zeichen der Hoffnung und des Schutzes ist. Der hinter dem Diözesanwappen stehende Engel hält in der rechten Hand die Infel (Bischofsmütze) und in der linken das Pastorale mit Pannisellus (Stab mit Tuch). Die Inschrift „bistvmb zv seccaw“ ist Hinweis für eine Datierung in die Amtszeit von Bischof Matthias Scheit (1484–1503)....

  • 17.08.22
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Die Pilgerstätte zu „Unserer Lieben Frau im Walde“ in Serfaus ist rund 1000 Jahre alt.
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Spurensuche | Sommerserie Teil 7
Maria predigt den Holzfällern

Zehntausende Touristen kommen Sommer wie Winter nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Schon seit Jahrhunderten da ist „Unsere Liebe Frau im Walde“. Am 15. August feiern die Serfauser Patrozinium. Jenes Fest, an dem der Muttergottes als Schutzpatronin besonders gedacht wird. Gilbert Rosenkranz Für Kunsthistoriker besteht kein Zweifel. Infolge ihrer Entstehungszeit zwischen 980 und 1170 gehört die Statue zu den ältesten Mariendarstellungen im Alpenraum. Die Figur ist im romanisch-byzantinischen Stil...

  • 11.08.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 6
Schönes Alter

So spricht der Herr der Heerscharen: Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; jeder hält wegen des hohen Alters seinen Stock in der Hand. Und die Plätze der Stadt werden voller Knaben und Mädchen sein, die auf ihren Plätzen spielen.         Sacharja 8,4–5 Auf Besuch Deine Blicke kreisen unsicher suchen einen bekannten Punkt unsere Blicke treffen sich Worte gibt es keine mehr. Es gibt das Erkennen, das Zulassen deine Geduld und meine Geduld mit dem langen Warten,...

  • 10.08.22
Kasel mit gotischen Stäben, 2. Hälfte 15. Jahrhundert; um 1925 Stäbe: Nadelmalerei, Kasel: Paramentenstoff, Webborte 
Pfarrkirche Frauenburg | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 05
Glücksfund

Am 27. August 2020 senden Bettina Hutzl und Romana Paar, die als Inventarisierungsteam die Paramente der Pfarrkirche Frauenburg bei Unzmarkt erfassen, eine digitale Bildnachricht an den Diözesankonservator: Unter den zahlreichen Messkleidern haben sie eines mit gotischen Kaselstäben des 15. Jahrhunderts gefunden! Der kreuzförmige Stab des Rückens zeigt Christus am Kreuz, unter dem Maria und Johannes stehen. Am unteren Ende kniet Maria Magdalena. Über dem Kreuz erscheint Gott Vater in Wolken,...

  • 10.08.22

Wo i geh und steh 2022 | Teil 5
Wunder Baum

Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Kolosserbrief 2,7 An einen Baum Baum, mein stiller Freund, stehst da, seit ich denken kann, immer schon – scheinbar unbewegt. Gibst Schatten, Schutz, Blüten, Früchte, Holz, frische Luft – unbemerkt – lässt leben. Wächst zum Himmel hin, geradlinig, unbeirrt zum Licht, nach oben. Bist mein Vorbild, Baum! ImpulsNoch lange bevor das Waldbaden modern wurde, war es mir bei...

  • 03.08.22
Anobienbefallener Kopf, 19. Jahrhundert, Holz, ehem. gefasst. 
 | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 04
Feinschmecker

Für menschliche Feinschmecker bietet der Kirchenladen des Diözesanmuseums Graz wunderbaren Seckauer Lebkuchen oder Weine aus dem Bischöflichen Schloss Seggau, unter denen der Messwein besonders beliebt ist. Feinschmecker der anderen Art, mit denen Konservatorat und Museum immer wieder konfrontiert sind, sind Holzschädlinge, allen voran der „Holzwurm“. Umgangssprachlich werden damit unter den holzschädigenden Insekten der Hausbock (Hylotrupes bajulus) und der Gemeine Nagekäfer (Anobium...

  • 03.08.22
Kreuz zum Österreichischen Katholikentag 1983
Erwin Huber, Graz, Bronze, gegossen.

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 03
Einzelhändler

Es fühlt sich kühl und schlank an, schimmert golden und wirkt ein bisschen geheimnisvoll.“ Es hängt an vielen Orten, und viele Menschen haben es schon in der Hand gehabt, diese etwa 20 cm große, abstrahierte Darstellung des Gekreuzigten. Mehr als 200.000 Stück ließ die Katholische Kirche Österreichs davon anfertigen, um sie 1983 als Erinnerungsgabe an die Teilnehmenden des Österreichischen Katholikentags in Wien getreu dem Motto „Im Kreuz liegt Hoffnung“ zu verteilen. Gefertigt hat diese...

  • 27.07.22
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Wo i geh und steh 2022 | Teil 4
Dein Schutz und Schirm

Als zweites Gebot kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Markus 12,31Gebet für meine alte Nachbarin Ich sehe dich. Wie jeden Tag jätest du deinen Vorgarten, wartest auf das Müllauto, fährst mit deinem Rad zur Ärztin, fütterst deine Katze, blätterst den Postwurf durch, möchtest noch einmal weit fort … bist allein, wartest … Gott behüte dich, meine liebe Nachbarin! Gott sei bei dir, wenn du fortgehst und wieder heimkommst! Wenn deine Kreise kleiner und dein Vergessen...

  • 27.07.22

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