P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 1
Reinigung und Heilung
Die heilige Asche. P. Johannes Pausch startet seine Fastenserie mit einem besonderen Hilfsmittel: Asche. Sie wird nicht nur als Zeichen der Buße und Umkehr am Aschermittwoch auf Köpfe gestreut, sondern kann auch hilfreich für Reinheit und Körper sein.
Von Sr. Kasta Huber, einer lustigen und heiligmäßigen Franziskanerin von Au am Inn, die jahrzehntelang im Kloster Gut Aich vor allem in der Landwirtschaft gelebt, gebetet und gearbeitet hat, wird erzählt, dass sie die Fastenzeit überhaupt nicht mochte. „Da kriegst nichts Gescheites zum Essen, obwohl die Arbeit im Frühjahr immer mehr wird. Alle sind saugrantig. Einen Witz darfst auch nicht mehr erzählen. Und lachen sowieso nicht. Ich bitte den Herrgott, dass ich an einem Faschingdienstag sterben darf, dann komm‘ ich der Fastenzeit aus.
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.