Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Eine wenig Himmlisch Irdisch | Teil 07
Konfrontationsangebot

Wenn ein armloses romanisches Kruzifix aus Admont als Inspiration dient und von Franz Felfer mit seiner eigenen Leidenserfahrung kombiniert wird, kann kein Abbild des historischen Leidens des Gottessohnes das Ergebnis sein. Zwischen 1981 und 1985 setzt sich Franz Felfer (1927–2001) intensiv mit dem Thema Kreuzigung auseinander. Ihn beschäftigen dabei technisch die Verräumlichung der Linie und inhaltlich die Aktualisierung dieses alten christlichen Themas. Quasi als zyklische Aufarbeitung...

  • 24.08.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 8
Ich habe keinen Menschen

Am Teich Betesda in Jerusalem lag ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war. Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Johannes 5,2–7 In der Einsamkeit Verirrt im Einsamland, hast du die Spur verloren. Aber: Ich kann dich sehen. Ich bin da. Ein Herzohr wartet auf dich. Komm! Auch wenn du nicht reden...

  • 24.08.22
Premium
Reste des römischen Kastells mit der Pfarrkirche von Mautern: Ganz in der Nähe lag wohl das von Severin gegründete Kloster. | Foto: Leopold Schlager
3 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 8
Ein Nothelfer in unsicheren Zeiten

Als sich im 5. Jahrhundert die Völkerwanderung immer klarer abzeichnete, kam Severin aus dem Süden ins Grenzgebiet von Noricum – mehr Nothelfer als Missionar, Brückenbauer und Vermittler in unruhiger Zeit. In Mautern an der Donau (NÖ) errichtete er ein Kloster. Warm lehnt sich die Abendsonne gegen die Steinmauern. Es sind die Relikte eines römischen Kastells, südlich der Donau in Mautern bei Krems gelegen – Reste eines Rundturms, die mehrstöckige Westmauer: genug, um als die am besten erhaltene...

  • 17.08.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 7
Brauch i ...?

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. … Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Johannes 10, 9-10 Einkaufshilfe Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Brauch i, brauch i net. Eine Margerite als Einkaufshilfe konkret: Leben in FülleWas brauchst du zum Leben? Was macht dein Leben reich? Wann findest du dich selber schön und liebenswert? Gott dafür danken.Beobachte im...

  • 17.08.22
Glasscheibe mit Segensarm, dem Wappen des Bistums Seckau, um 1500, von Veit ­Hirsvogel, Nürnberg, mundge­blasenes Glas, bemalt, verbleit.  | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 06
Hinterfragung

Seit 1218 ist ein Segensarm auf rotem Grund das Wappen der heutigen Diözese Graz-Seckau. Die steirische Kirche besitzt damit ein sprechendes Wappen, das ein starkes Zeichen der Hoffnung und des Schutzes ist. Der hinter dem Diözesanwappen stehende Engel hält in der rechten Hand die Infel (Bischofsmütze) und in der linken das Pastorale mit Pannisellus (Stab mit Tuch). Die Inschrift „bistvmb zv seccaw“ ist Hinweis für eine Datierung in die Amtszeit von Bischof Matthias Scheit (1484–1503)....

  • 17.08.22
Premium
Die Pilgerstätte zu „Unserer Lieben Frau im Walde“ in Serfaus ist rund 1000 Jahre alt.
3 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 7
Maria predigt den Holzfällern

Zehntausende Touristen kommen Sommer wie Winter nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Schon seit Jahrhunderten da ist „Unsere Liebe Frau im Walde“. Am 15. August feiern die Serfauser Patrozinium. Jenes Fest, an dem der Muttergottes als Schutzpatronin besonders gedacht wird. Gilbert Rosenkranz Für Kunsthistoriker besteht kein Zweifel. Infolge ihrer Entstehungszeit zwischen 980 und 1170 gehört die Statue zu den ältesten Mariendarstellungen im Alpenraum. Die Figur ist im romanisch-byzantinischen Stil...

  • 11.08.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 6
Schönes Alter

So spricht der Herr der Heerscharen: Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; jeder hält wegen des hohen Alters seinen Stock in der Hand. Und die Plätze der Stadt werden voller Knaben und Mädchen sein, die auf ihren Plätzen spielen.         Sacharja 8,4–5 Auf Besuch Deine Blicke kreisen unsicher suchen einen bekannten Punkt unsere Blicke treffen sich Worte gibt es keine mehr. Es gibt das Erkennen, das Zulassen deine Geduld und meine Geduld mit dem langen Warten,...

  • 10.08.22
Kasel mit gotischen Stäben, 2. Hälfte 15. Jahrhundert; um 1925 Stäbe: Nadelmalerei, Kasel: Paramentenstoff, Webborte 
Pfarrkirche Frauenburg | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 05
Glücksfund

Am 27. August 2020 senden Bettina Hutzl und Romana Paar, die als Inventarisierungsteam die Paramente der Pfarrkirche Frauenburg bei Unzmarkt erfassen, eine digitale Bildnachricht an den Diözesankonservator: Unter den zahlreichen Messkleidern haben sie eines mit gotischen Kaselstäben des 15. Jahrhunderts gefunden! Der kreuzförmige Stab des Rückens zeigt Christus am Kreuz, unter dem Maria und Johannes stehen. Am unteren Ende kniet Maria Magdalena. Über dem Kreuz erscheint Gott Vater in Wolken,...

  • 10.08.22

Wo i geh und steh 2022 | Teil 5
Wunder Baum

Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Kolosserbrief 2,7 An einen Baum Baum, mein stiller Freund, stehst da, seit ich denken kann, immer schon – scheinbar unbewegt. Gibst Schatten, Schutz, Blüten, Früchte, Holz, frische Luft – unbemerkt – lässt leben. Wächst zum Himmel hin, geradlinig, unbeirrt zum Licht, nach oben. Bist mein Vorbild, Baum! ImpulsNoch lange bevor das Waldbaden modern wurde, war es mir bei...

  • 03.08.22
Anobienbefallener Kopf, 19. Jahrhundert, Holz, ehem. gefasst. 
 | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 04
Feinschmecker

Für menschliche Feinschmecker bietet der Kirchenladen des Diözesanmuseums Graz wunderbaren Seckauer Lebkuchen oder Weine aus dem Bischöflichen Schloss Seggau, unter denen der Messwein besonders beliebt ist. Feinschmecker der anderen Art, mit denen Konservatorat und Museum immer wieder konfrontiert sind, sind Holzschädlinge, allen voran der „Holzwurm“. Umgangssprachlich werden damit unter den holzschädigenden Insekten der Hausbock (Hylotrupes bajulus) und der Gemeine Nagekäfer (Anobium...

  • 03.08.22
Kreuz zum Österreichischen Katholikentag 1983
Erwin Huber, Graz, Bronze, gegossen.

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 03
Einzelhändler

Es fühlt sich kühl und schlank an, schimmert golden und wirkt ein bisschen geheimnisvoll.“ Es hängt an vielen Orten, und viele Menschen haben es schon in der Hand gehabt, diese etwa 20 cm große, abstrahierte Darstellung des Gekreuzigten. Mehr als 200.000 Stück ließ die Katholische Kirche Österreichs davon anfertigen, um sie 1983 als Erinnerungsgabe an die Teilnehmenden des Österreichischen Katholikentags in Wien getreu dem Motto „Im Kreuz liegt Hoffnung“ zu verteilen. Gefertigt hat diese...

  • 27.07.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 4
Dein Schutz und Schirm

Als zweites Gebot kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Markus 12,31Gebet für meine alte Nachbarin Ich sehe dich. Wie jeden Tag jätest du deinen Vorgarten, wartest auf das Müllauto, fährst mit deinem Rad zur Ärztin, fütterst deine Katze, blätterst den Postwurf durch, möchtest noch einmal weit fort … bist allein, wartest … Gott behüte dich, meine liebe Nachbarin! Gott sei bei dir, wenn du fortgehst und wieder heimkommst! Wenn deine Kreise kleiner und dein Vergessen...

  • 27.07.22
Premium
In Güssing blinzelt die Sonne durch die dicke Wolkendecke, die Burg thront über der Stadt, in der Basilika befindet sich die Grabstätte des seligen Ladislaus Batthyány-Strattmann.  | Foto: Martin Pfeiffer
3 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 5
Beim seligen Doktor

Ladislaus Batthyány-Strattmann galt als Arzt der Armen und ist heute der erste Selige aus dem Burgenland. Seine Grabstätte befindet sich in der Basilika von Güssing. Viel hat er schon bewirkt, er wird auch weiterhin heilen. Karl Schauer Das Burgenland ist langgezogen, reich und verschieden geprägt, ein schmaler Korridor von Nord bis Süd, von Kittsee bis Güssing, die Staatsgrenzen zu Ungarn sind keine wirklichen Grenzen, zumindest was die Kultur und die Mentalität betrifft. So spricht man hier...

  • 27.07.22
Premium
„Zelle des Ursprungs“ – Keller aus der Gründungszeit des Klosters.
8 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 4
Pionierin und Vorbild

Die Brixnerin Maria Hueber war eine Frau mit Weitblick, von großer Spiritualität und eine Pionierin. Sie gründete im Jahr 1700 nicht nur die erste unentgeltliche Mädchenschule in Tirol, sondern auch den Orden der Tertiarschwestern des hl. Franziskus, der heute auf drei Kontinenten wirkt. Die Runggadgasse ist eine der ältesten Gassen in der Brixner Altstadt. Die mittelalterlichen Häuserfassaden mit den schmucken Erkern geben davon Zeugnis. „Klein Assisi“ – so wird der südliche Ausläufer der...

  • 25.07.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 3
mit dir verbunden …

So viel der Himmel höher ist als die Erde,  so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,9 Hängemattenblick Himmelsfernsehen, eintauchen ins Blau, manchmal kommt ein Weiß vorbei, dünn und spielerisch, erinnert an das Leben dort oben – ich grüß euch, ihr Lebenden, alles gut? Was meint ihr, so aus der Oben-Perspektive? Impuls Zur Matura unseres Ältesten haben wir uns als Familie eine Hängematte geschenkt. Ein gesegneter Ort, um aus der alltäglichen,...

  • 20.07.22
Altartafeln
Der Hauptmann von Kafarnaum / Die wunderbare Speisung um 1510 vom Meister des Orsoy-Altars, Brüssel Öl auf Holz  
 | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 02
Bildsprache

Sehgewohnheiten von Menschen ändern sich. Was an Bilddarstellungen in der Vergangenheit vielen Menschen aufgrund von Erzählungen und Berichten bekannt war, muss heute oft durch „Spezialisten“ entschlüsselt werden. Dafür weiß heute jedes Kind, dass eine achteckige rote Tafel mit weißem Rand und vier weißen Buchstaben eine STOP-Tafel für den Straßenverkehr ist. Wie Bildgeschichten lassen sich die gotischen Tafelbilder des Meisters des Orsoy-Altars lesen, die sich bei genauerer Betrachtung...

  • 20.07.22
Premium
Propstei St. Gerold. Die über dem Grab des hl. Gerold errichtete Propstei befindet sich in einer größeren Umbauphase.
5 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 3
Im Einklang mit der Natur

Um 900 als Herzog in Sachsen oder Rätien geboren, verbrachte der hl. Gerold den Großteil seines Lebens als Einsiedler im Großen Walsertal. Hier widmete er in der Stille sein Leben der Gottsuche. Ein Besuch in der Propstei St. Gerold. Joachim Schwald Auf der Sonnenseite des Großen Walsertals in Vorarlberg gelegen, erreicht man die rund 400-Seelen-Gemeinde St. Gerold von der Bezirkshauptstadt Bludenz kommend in rund einer halben Stunde Fahrzeit. Die frisch sanierte Faschinastraße schlängelt sich...

  • 19.07.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 2
Mare, Mare ...

Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe. Psalm 93,4 /Lutherbibel Von den Wellen lernen Kommen und gehen, gleichmäßig bewegt, heftig oder sanft, Ruhe und Sturm. Ich sitze am Strand, mit den Augen nur lasse ich das Wasser an mich heran. Zehenspitze, ganzer Fuß, ganzes Ich – mutig hinein ins Meer. Könnte Gott sein, der mich so sanft umspielt mit seinem Säuseln. Könnte Gott sein, die mich herausfordert, zu vertrauen und mich ganz loszulassen....

  • 13.07.22
Monstranz 1962,  von Br. Bernward Schmid, OSB., 
Goldschmiedewerkstatt Abtei Seckau, Silber, vergoldet.  | Foto: Diözesanmuseum Graz

Ein wenig Himmlisch Irdisch | Teil 01
Augenschmaus

Im Jahr 1939 legt ein junger Mann in der Abtei Seckau sein Ordensgelübde ab. In Maria Laach wird seine künstlerische Begabung entdeckt. Sie führt nach dem Zweiten Weltkrieg zum Besuch der Grazer Kunstgewerbeschule am Ortweinplatz und 1951 zur Meisterprüfung als Silber- und Goldschmied. Danach leitet Br. Bernward Schmid, OSB. (1920–2010), über 40 Jahre die Goldschmiedewerkstatt der Abtei Seckau. In dieser Zeit entstehen dort über 1000 liturgische Geräte, neben Schmuckstücken und vielen...

  • 13.07.22
Premium
Bodenständig: Sr. Maria Restituta Kafka war auch manches Mal einem Gulasch und einem Bier nicht abgeneigt. | Foto: Dauerausstellung „Glaube gegen NS-Gewalt“
4 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 2
Ein „4er“ in Religion – und trotzdem selig

Der einzigen Ordensfrau, die während des Dritten Reichs gerichtlich zum Tod verurteilt und auch tatsächlich hingerichtet worden ist, ist eine informative Dauerausstellung im Wiener Hartmannkloster gewidmet. Was das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) mit Sr. Restituta Kafka zu tun hat, zeigt ein Besuch dieser Ausstellung. Die Hartmanngasse im fünften Wiener Gemeindebezirk Margareten ist eine ruhige Seitengasse der belebten Wiedner Hauptstraße. In den Räumlichkeiten des...

  • 06.07.22

90 Jahre Diözeseanmuseum Graz | Teil 00
Ein wenig Himmlich Irdisch

Am 15. Oktober 1932 erblickt das Diözesanmuseum Graz, das Museum der Katholischen Kirche in der Steiermark, das Licht der Welt. Information, Ausbildung und Sicherung von Kunstwerken sind ausschlaggebend, einen Ort für das Staunen über das Schöne zu schaffen. 90 Jahre danach sind die Kernaufgaben des Museums immer noch die gleichen, die Arbeitsweise hat sich jedoch grundlegend gewandelt.  90 ist im Jahr 2022 die Leitzahl des Diözesanmuseums Graz:  90 Stichworte eines eigenwilligen...

  • 06.07.22
2 Bilder

Wo i geh und steh 2022 | Teil 1
Auf das Sommertor

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden. … Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Joh 10,9.10b ImpulsZeit für eine Sommerpause. Die Türen der Schulen fallen hinter den Kindern zu, Erwachsene lassen die Bürotüren und Fabrikstore, die Türen der Geschäfte und Institutionen, die ihrem Alltag Struktur geben, hinter sich zufallen. Der Sommer ist da. Damit geht ein neues Tor auf: ein Tor in mehr Freiheit,...

  • 06.07.22
Premium
Die Nachfolgerinnen: Die Schwestern Donata, Jeanine, Ursula, Paula und Jola (v. l.) leben in Maria Sorg bei Salzburg.� | Foto: RB/M. Hessenberger
6 Bilder

Spurensuche | Sommerserie Teil 1
Eine Netzwerkerin verändert die Welt

Frau der Tat. Die Gräuel der Sklaverei sowie die Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten zwischen Menschen in Afrika waren ihr zutiefst zuwider. Maria Theresia Ledóchowska, eine junge Frau aus gutem Haus, beschloss zu handeln. Am 6. Juli jährt sich ihr Todestag zum 100. Mal. Eine Spurensuche nach dem Erbe der „jüngsten“ Seligen mit starkem Salzburg-Bezug. Michaela Hessenberger Bergheim bei Salzburg. Würde Maria Theresia Ledóchowska im Jahr 2022 leben, wäre sie eine bestens vernetzte Journalistin...

  • 29.06.22
2 Bilder

Post aus Rom | Teil 03
Gott ist nicht ängstlich und überfürsorglich

Papst Franziskus ermuntert zu Vertrauen in junge Menschen „Die Kirche ist mit euch“ war Thema des 10. Weltfamilientreffen. Das Programm des 10 Weltfamilientreffens vom 22. bis 26. Juni in Rom war geprägt von Vorträgen und Diskussionen über Ehe und Familie, Zeugnissen von Ehepaaren, gemeinsamen Gebet und hl. Messen. Den Höhepunkt bildete die Abschlussmesse mit Papst Franziskus am Samstagabend. Rund 2000 Familien aus aller Welt waren in den letzten Tagen nach Rom gekommen, um am...

  • 29.06.22

Beiträge zu Serien aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ