Jubiläum

Beiträge zum Thema Jubiläum

Pfarrleben
Foto: Pfarre Maria Rain

Vorbereitungen auf das Jubiläum
"1100 Jahre Maria Rain" in 7 Schritten

Im Jahr 2027 gibt es in der Pfarre Maria Rain einen wahrlich guten Grund zum Feiern: Das 1.100-Jahr-Jubiläum der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Rain steht auf dem Programm und soll mit einem Veranstaltungsreigen festlich begangen werden. Im Rahmen des bevorstehenden „7 Jahresweges“, den die Pfarrgemeinde hin zur 1.100-Jahr-Feier der Kirche Maria Rain am 23. Mai 2027 gehen wird, soll die Geschichte des Gotteshauses aufbereitet werden. Dieser Tage erteilte Pfarrprovisor Ulrich Kogler dazu...

  • 05.02.21
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Kirche hier und anderswo
Foto: RB/Vivida/shutterstock.com
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40 Jahre Erscheinungen in Medjugorje
Wie ein kleiner Ort große Kraft gibt

Das Jubiläumsjahr in Medjugorje beginnt mit einem Online-Kongress an diesem Wochenende. Erwartet werden Hunderttausende Gäste. Als Redner angekündigt ist etwa der polnische Erzbischof Henryk Hoser. Der Vatikan hat die Erscheinungen von Medjugorje (noch) nicht anerkannt, wohl aber einen apostolischen Visitator eingesetzt. Er beobachtet für den Heiligen Stuhl, was vorgeht. „Für mich gibt es ein Leben vor – und definitiv eines nach dem Besuch dort.“ Das sagt Georg Mayr-Melnhof, Gründer der Loretto...

  • 28.01.21
Kirche hier und anderswo
6 Bilder

Eine Pfarre, die für alle offen sein will
50 Jahre Pfarre St. Pölten-St. Johannes Kapistran

Im Jänner 2021 hätte die Pfarre St. Pölten-St. Johannes Kapistran ihr 50-Jahr-Jubiläum gefeiert. Hätte. Denn wegen der Coronapandemie musste die Festmesse mit Bischof Alois Schwarz auf den Herbst verschoben werden. Als vor 50 Jahren im Süden von St. Pölten viele Hochhäuser gebaut wurden, ergab sich auch die pastorale Notwendigkeit für die Errichtung einer neuen Pfarre samt Kirche. Im Jahr 1970 wurde das Gebäude als Provisorium aus Betonfertigteilen gebaut. „Der Kirchenraum wurde bis zur...

  • 13.01.21
Kirche hier und anderswo
2021 hält für die Kirche einiges bereit. Ob die Nachfolge von Kardinal Christoph Schönborn entschieden wird, liegt in den Händen des Papstes. | Foto: Tumisu/Pixabay

Veranstaltungen und Termine der Kath. Kirche im Jahr 2021
2021 kreativ bleiben

Was bringt 2021 für die katholische Kirche? Einige Veranstaltungen und Termine im Überblick. Flexibel bleiben, kreative Lösungen finden und: „Virtuell ist auch spirituell“: Was sich die Organisatoren der „Langen Nacht der Kirchen“ für ihren Veranstaltungsreigen 2021 vornehmen, gilt wohl vorerst weiterhin auch für die gesamte Kirche. Wie geht es weiter mit Gottesdiensten, Seelsorge- und Bildungsangeboten, mit Gruppenstunden, Pfarrcafés und so mancher noch ausstehenden Erstkommunion, Firmung oder...

  • 06.01.21
Bewusst leben & Alltag
Die Diözesansportgemeinschaft (DSG) St. Pölten gehört zu den Union-Sportvereinen. DSG-Vorsitzender Josef 
Eppensteiner würdigt die „hervorragende, jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Sportunion, sowohl auf Diözesan- wie auch auf Österreich­ebene. Eppensteiner, der auch in der Landesleitung der Union Mitglied ist, hofft, dass die Union weiterhin ihre christlichen Wurzeln und Werte schätzt.
Auf dem Foto: DSG-Vorsitzender Josef Eppensteiner, NÖ-Sportunionpräsident Raimund Hager, Bischof Alois Schwarz, der in der Bischofskonferenz der zuständige Referatsbischof für Sport ist, und der Geschäftsführer der Sportunion, Markus Skorsch (v. li.). | Foto: zVg
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75-Jahr-Jubiläum
Die katholischen Wurzeln der Sportunion

Vor 75 Jahren – im Dezember 1945 – wurde die Sportunion Niederösterreich in St. Pölten gegründet. Ihre Wurzeln liegen in der christlichen Turn- und Sportbewegung, die beim Anschluss 1938 aufgelöst werden musste. Schon im Mai 1945, knapp vor Ende des Zweiten Weltkriegs, war die Sportunion Österreich in Wien gegründet worden. In den folgenden Monaten ging es Schlag auf Schlag: Auf dem Gebiet der Diözese St. Pölten wurden Union-Vereine in Amstetten (26. Juni), Waid­hofen/Ybbs (8. August),...

  • 09.12.20
Kirche, Feste, Feiern
Ordensgründer Norbert von Xanten. 1622 schuf Theodor Galle in Antwerpen eine Reihe von Kupferstichen als Illustration zum Leben Norberts. Viele Prämonstratenser-Klöster nahmen diese Miniaturen zur Vorlage für eigene Bilder. Stift Geras besitzt heute den großformatigs-ten Norbert-Zyklus in dieser Tradition. | Foto: Stift Geras
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Prämonstratenser feiern 900-Jahr-Jubiläum

Es war ein schweres Gewitter, das das Leben des Domherrn Norbert komplett umkrempelte. Dem weltlichen Leben durchaus nicht abgeneigt, hatte der adlige Geistliche 1115 bei einem Unwetter sein Bekehrungserlebnis. Geläutert kehrte er von einem Ausritt in das reiche Stift Sankt Viktor in Xanten am Niederrhein zurück. Allein, bei seinen Mitbrüdern, die viele Einkünfte und wenig Verpflichtungen hatten, konnte er sich mit seinen plötzlichen Aufrufen zu geistlicher Umkehr nicht durchsetzen. Doch dieses...

  • 18.11.20
Kirche hier und anderswo

inpuncto 75 Jahre KirchenZeitung
Sternstunden der „KirchenZeitung“

Für eine aktuelle Zeitung ist der Rückblick in die weitere Vergangenheit nicht die typische Ausrichtung. Aus Anlass eines Jubiläums aber lohnt sich der Blick auf erklommene Gipfel. Im Anfang waren die Amerikaner: „Genehmigung Nr. 76 des Information Service Branch“ steht auf der ersten Ausgabe des „Linzer Kirchenblatts“ vom 28. Oktober 1945. Im Herbst 1945, knapp vor der ersten Nationalratswahl der Zweiten Republik, erlaubte die Besatzungsmacht Österreichern durch Einzelgenehmigungen, eigene...

  • 22.10.20
Kirche hier und anderswo
Die Nr. 1 des 1. Jahrgangs des Kirchenblatts der Erzdiözese Salzburg, „Rupertibote“, erschienen zum Christkönigsfest, 28. Oktober 1945. | Foto: RB/Archiv
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75 Jahre Rupertusblatt
Die Botschaft zu den Mens chen bringen

Freude wecken am wahren Glauben und stolz, ein Kind der Kirche Christi, ein Sohn und eine Tochter Gottes sein zu dürfen; so hat Fürsterzbischof Andreas Rohracher in der ersten Nummer des von ihm ins Leben gerufenen Kirchenblatts der Erzdiözese Salzburg dessen Aufgabe umschrieben. Der „Rupertibote“ bekam seinen Namen vom Diözesanpatron, dem hl. Rupert, der einst nach dem Niedergang des Römerreichs den christlichen Glauben wieder in unser Land gebracht hatte. Nun sollte das „Rupertusblatt“, wie...

  • 21.10.20
Menschen & Meinungen
Kirchenpresse ist Michael Schmolke ein Anliegen. Er hat selbst für die Kirche in Deutschland geschrieben. Als Professor machte 
er den Glauben in Zeitungen an der Uni Salzburg und in Büchern zum Thema. | Foto: RB/mih

75 Jahre Rupertusblatt
Was Kirchenpresse und Tische gemeinsam haben

Jede Woche erscheint eine Rupertusblatt- Ausgabe. Kommunikationswissenschafter Michael Schmolke beschreibt Kirchenzeitungen als „nötige Möbel im Haus“. Welche Politur es braucht, um sie in Schuss zu halten. Vier Beine, ein paar Schrauben und eine Platte, fertig ist ein Tisch. Er ist aus keinem Haus wegzudenken. 24 Seiten (zu besonderen Anlässen sind es 32), Berichte aus Erzdiözese und Welt sowie Nahrung für den Glauben, fertig ist die Kirchenzeitung. Verkürzt dargestellt freilich. Rohstoff für...

  • 21.10.20
Kirche hier und anderswo
Herausgeber Erzbischof Franz Lackner (M.) zeigt eine Faksimile-Ausgabe der ersten Nummer des Rupertusblatts vom 28. Oktober 1945; Austrägerin Marijana Manzl (2. v. l.) eine Ausgabe 75 Jahre später. Im Bild: Erzbischof Lackner mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Redaktion und Verwaltung des Rupertusblatts: Marianne Klaushofer,  Michaela Hessenberger, Karl Roithinger, Ingrid Burgstaller und David Pernkopf (v. l.). | Foto: RB/sab

Rupertusblatt-Jubiläum
Das Blatt reist seit 75 Jahren

Sie tragen das Blatt aus: Was Erzbischof Franz Lackner als Bub in seiner steirischen Heimatgemeinde St. Anna am Aigen gemacht hat, tut Marijana Manzl heute in der Salzburger Stadtpfarre St. Vitalis – nämlich die Kirchenzeitung austragen. Seit 75 Jahren gibt es das Rupertusblatt in der Erzdiözese Salzburg mit ihrem Tiroler Teil nun; die erste Ausgabe erschien am 28. Oktober 1945 und war vier Seiten „stark“. Fürsterzbischof Andreas Rohracher wandte sich auf der Titelseite an die Leserinnen und...

  • 21.10.20
Kirche hier und anderswo
2 Bilder

Die erste Ausgabe des „Linzer Kirchenblatts“ vor 75 Jahren
„Fröhliche Urständ“

Mit dem persönlichen Brief von Bischof Josephus Fließer „Liebes ‚Linzer Kirchenblatt’!“ titelte die erste Ausgabe am 28. Oktober 1945. „Endlich! So sagen froh und dankbar Bischof und Priester: endlich können wir wieder zu unseren Gläubigen auch von der Presse-Kanzel aus reden. ... Endlich! So sagen ebenso Tausende und aber Tausende von Katholiken: endlich können sie wieder katholisches Schrifttum zur Hand nehmen, auf das sie seit langem und mit einem wahren Heißhunger gewartet haben.“ Nach...

  • 21.10.20
Kirche hier und anderswo
Foto: KiZ/JW

75 Jahre KirchenZeitung der Diözese Linz
Sie war bei der Gründung des „Linzer Kirchenblatts“ dabei

Seit der ersten Ausgabe am 28. Oktober 1945 liest Maria Obermayr Woche für Woche die KirchenZeitung: „Von A bis Z“, wie sie betont, seit 75 Jahren. Die heute 100-Jährige war auch die erste Angestellte des „Linzer Kirchenblatt“. Ein Fixpunkt in ihrem Tagesablauf sind die Morgengedanken, die täglich um 5.40 Uhr im ORF-Regionalradio zu hören sind. Die sind Maria Obermayr, die im März ihren hundertsten Geburtstag gefeiert hat, ganz wichtig. „Ich stehe jeden Tag vor sechs Uhr – dankbar – auf und...

  • 21.10.20
Sonderthemen
Das erste Titelblatt der „Wiener ­Kirchenzeitung“ aus dem Jahr 1848 ist ­zugleich die erste Seite einer österreichischen Kirchenzeitung.
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Wie Österreich zu den Kirchenzeitungen kam

Im Ringen der Ideologien im 19. Jahrhundert haben auch die Kirchenzeitungen und andere kirchennahe ­Medien ihren Ursprung. Österreich hatte in den revolutionären Märztagen des Jahres 1848 ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ermöglichte. Einer, der die Gelegenheit dazu ergriff, war der Priester Dr. Sebastian Brunner. Er gründete die ­„Wiener Kirchenzeitung für Glauben, ­Wissen, Freiheit und Gesetz in der katholischen Kirche“ und legte damit den Grundstein der...

  • 20.10.20
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Sonderthemen
Wo auch immer der Blick hinfiel: die Not war groß | Foto: Archiv
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Bis 1969 erschien in Tirol und Vorarlberg eine gemeinsame Kirchenzeitung
Was in Trümmern begann

Es war eine Pioniertat: Bereits vier Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien erstmalig das „Kirchenblatt“. Ein Exemplar der vier Seiten starken Zeitung kostete 10 Pfennig. Papier war ein Luxusartikel in den Monaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. So sehr, dass viele Zeitungen nur wenige Seiten umfassten. Auch das „Kirchenblatt“, das erstmals am 2. September 1945 erschien – „herausgegeben und verlegt vom Seelsorgeamt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch“. Aufmacher der...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Das Team von „Kirche bunt“ heute mit Bischof Dr. Alois Schwarz (Bildmitte), Prälat KR Mag. Eduard Gruber (3. v. l.) und Chefredakteurin Sonja Planitzer (3. v. r.).
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Die Anfänge der Kirchenzeitung in Niederösterreich
Fern aller Parteipolitik

Mit dem Datum 1. Jänner 1946 erschien das ­„Kirchenblatt für die Diözese ­­­St. ­Pölten“ erstmals. Das sie als einzige Kirchenzeitung ­Österreichs ausschließlich in der sowjetischen Besatz­ungs­­zone redigiert, gedruckt und verbreitet wurde, galt es manigfaltige Schwierigkeiten zu überwinden. Bereits zwei Wochen nach Kriegsende, am Pfingstmontag, dem 21. Mai 1945, ­veröffentlichte der damalige Bischof von St. Pölten, Michael Memelauer (1927 – 1945), ein Pastoralschreiben an den Klerus, in dem...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Illustratorin ­Sabrina Hassler ging vom Coworking Space der ­Erz­diözese Salzburg nach Tel Aviv. | Foto: Hassler
3 Bilder

Platz zum Starten
Karrieresprungbrett steht an kuriosem Ort

Sie spinnen Ideen, basteln an Konzepten, bauen ihr Geschäft auf – und das im Pfarrhof oder Priesterseminar. Warum die Erzdiözese Salzburg jungen Unternehmerinnen und Unternehmern für sinnstiftende Geschäftsideen Platz macht und wie diese sich im kirchlichen Umfeld entwickeln. Michaela Hessenberger Während Sabrina Hassler mit dem Grafik-Werkzeug auf ihren Computerbildschirm malt, rattert die Kaffee­maschine. Im Hintergrund tauschen Leute Ideen aus, auf den Stufen ist ein Franziskanerpater...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Ziegel für Ziegel und Schritt für Schritt gelang in Österreich der politische und wirtschaftliche Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.  | Foto: Shutterstock / ogdanhoda
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Erfolgsgeschichte in Rot-Weiß-Rot

In Zeiten der Corona-Krise drängt sich die Erinnerung an 1945 förmlich auf. Doch der Zusammenbruch des NS-Systems und der Kollaps der Wirtschaft waren auch eine Chance für den Neubeginn und für einen Gründerboom. Die Chance wurde genutzt. Wirtschaftshistoriker Roman Sandgruber beschreibt den Aufbruch vor allem am Beispiel Oberösterreichs. Österreich erlebte im Jahr 1945 eine dreifache Befreiung. Als Erstes die ­Befreiung durch die alliierten ­Truppen, die die nationalsozialistische totalitäre...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Zum Einsteigen in den ­digitalen Zug ist es nie zu spät. Laden Sie die App „Meine Kirchenzeitung“ auf Ihr Smartphone oder Tablet, um Ihre Kirchenzeitung papierlos lesen zu können.  | Foto: Karikatur: Jesner
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Onlineplattform meinekirchenzeitung.at
Dieses Fenster öffnet die Welt

Digitalisierung und Social Media haben das ­Miteinander der Menschen verändert. Rund ein Drittel der über ­65-Jährigen nutzt bereits ein eigenes Social-Media-Profil. Es scheint ein Modewort und doch will diese Mode nicht aufhören: „Digitalisierung“. Alles und jeder wird plötzlich digital. Während Sie das hier lesen: Was sehen Sie da? Wahrscheinlich ist irgendwo in Ihrer Nähe ein Fernseher, ein Telefon oder ein Computer. Vielleicht befinden Sie sich aber gerade in einem Bus. Dann sehen Sie...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Foto: Adobe Stock/Christian

Geschichten von
Himmel & Erde

Fakten, Dinge, Neuigkeiten. Von allem gibt es genug. Oft mehr als ­genug. Aber was die Dinge verbindet, ­zusammenhält – der Sinn von allem –, darauf gilt es Antwort zu finden. Die Kirchenzeitung erzählt ­Geschichten von Himmel und Erde. Es sind ­Glaubens-, Hoffnungs- und Liebes­geschichten. Zeit zu nähen Bei Hemd und Hose ist es die Naht. Beim ­Möbelstück ist es die Art der Verbindung, die die Qualität ausmacht. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick: Billig zusammengeflickt oder genagelt,...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Foto: Adobe Stock/ gitanna
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Kirchenzeitungen arbeiten zusammen
Ein Netz schafft Zusammenhalt

Jede Diözese der katholischen Kirche in Österreich hat ihren eigenen Charakter. Die Kirchenzeitungen spiegeln ihn wider. Sie sind eigenständig und zugleich gut vernetzt.                                                                                                                Alle Kirchenzeitungen in Österreich halten einen informellen ­Austausch im Rahmen der ­Österreichischen ­Kirchenpresse-Konferenz. Heinz Finster Die österreichischen Kirchenzeitungen ­begleiten das gesellschaftliche und...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Der Linzer Domplatz als Konzertkulisse bei „Klassik 
am Dom“.  | Foto: Franz Litzlbauer
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... mehr als Zeitung ...

Musikgenuss am Domplatz Weltstars auf der Bühne vor dem Linzer Mariendom: Das war die Idee von Konzertveranstalter und Musiker Simon Ertl. Nächstes Jahr wird das 10-Jahr-Jubiläum der Konzertzreihe gefeiert: mit Elina Garanca, David Garrett, Philipp Hochmair und Günther Lainer. Seit 10 Jahren läuft die Konzertreihe „Klassik am Dom“ auf dem Linzer Domplatz, teils auch im Dom. Weltstars traten und treten hier auf. Im Jahr 2020 ­musste die Saison coronabedingt ausfallen. Nächstes Jahr wird das...

  • 20.10.20
Sonderthemen
9 Bilder

Leserinnen und Leser sagen, das ist
Meine Kirchenzeitung

"Meine Kirchenzeitung" heißt auch die neue App der Kirchenzeitungen. Zu erkennen an dem roten Logo. Ebenso werden Sie die Logos der regionalen Kirchenzeitungen entdecken, wie sie in der Onlineplattform verwendet werden. Sie sind Teil der digitalen Kirchenzeitungen, mit denen Sie die besten Seiten über Glaube und Kirche in ihrer Region jetzt auch digital nutzen können. Und das sagen Leserinnen und Leser über ihre Kirchenzeitung:...

  • 20.10.20
Sonderthemen
11 Bilder

75 Jahre Kirchenzeitung
Wir gratulieren von Herzen

Die Kirchenzeitungen sind wichtige Informationsträgerinnen für soziales und karitatives Engagement in Österreich. Der Dank gilt jedoch in erster Linie jener halben Million wöchentlicher Leserinnen und Leser der Kirchenzeitungen, die durch ihre Spendenbereitschaft vieles möglich machen!                                                                                                               Generaloberin ­Franziska Bruckner und Erzabt ­Korbinian Birnbacher, Ordensgemeinschaften Österreich Im...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Mit dem „­Sonntag“ unterwegs nach Rom. Pilgerfahrt im ­November 2016.    | Foto: Heschl
4 Bilder

„Sonntag“ feiert 75 Jahre Bestand
Blick zurück und auch voraus!

75 Jahre spannende, mitunter lehrreiche Geschichten rund um Kirche, Gesellschaft und Politik. Der „Sonntag“, die Kärntner Kirchenzeitung, blickt mit Dankbarkeit und Demut auf seine Leserfamilie und ein Dreivierteljahrhundert Bestand zurück. Maria Koitz aus Ebenthal ist genauso alt wie die ­Kirchenzeitung: Nämlich 75 Jahre jung! Und genauso lange ist ihr der ­„Sonntag“ ein treuer Lebensbegleiter. Koitz ist ­quasi mit der ­Kirchenzeitung aufge-wachsen. ­„Meine Mutter Antonia Novak hat sie ­damals...

  • 20.10.20
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