Frieden

Beiträge zum Thema Frieden

Bewusst leben & Alltag
Von Beziehungs- und Familienproblemen über Sinnkrisen bis hin zu verschiedensten Lebensfragen reicht das Spektrum, wenn Menschen in  „Umbruchsituationen“ Eva Heistracher aufsuchen. Die Expertin ist Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Mediatorin und Juristin.   | Foto: RB/tom

Familie
Wo der Friede beginnt

Eva Heistracher berät seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen mit Konflikten und Problemen im persönlichen oder zwischenmenschlichen Bereich. Als Mitarbeiterin der Partner- und Familienberatung des Seelsorgeamts in der Erzdiözese Salzburg hat sie wertvolle Ratschläge, wie gewaltfreie Kommunikation gelingen kann. von Thomas Manhart Rupertusblatt: Mit welchen Sorgen kommen die Menschen zu Ihnen? Was waren typische Themenfelder der letzten Beratungen? Eva Heistracher: In den Einzelgesprächen ist...

  • 13.04.22
Geschichtliches & Wissen
An der Front: Kaiser Karl kannte die Leiden der Soldaten. Darum wollte er den Ersten Weltkrieg beenden. | Foto:  Österreichische Nationalbibliothek
3 Bilder

Selig in der Politik: Karl von Österreich
Wie Kaiser Karl Frieden schließen wollte

Am 1. April ist es 100 Jahre her, dass der letzte Kaiser von Österreich, Karl I., im Exil auf Madeira gestorben ist. Grund genug also, einige Reflexionen über diese Persönlichkeit anzustellen, die wie kaum ein anderer habsburgischer Herrscher mit Mythen und vor allem Anti-Mythen überzogen wurde. Die Propaganda, die während des Ersten Weltkrieges gegen Kaiser Karl angestrengt wurde, wirkt zum größten Teil noch heute nach. Und es ist vor allem die Propaganda, die vom eigenen Verbündeten, dem...

  • 01.04.22
Kirche hier und anderswo
Papst Franziskus weihte am 25. März im Rahmen eines Bußgottesdienst die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine" dem Unbefleckten Herzens Mariens. | Foto: KNA

Vatikan
Dem Herzen Mariens geweiht

Papst Franziskus hat am Freitag, 25. März, in einer besonderen Bußfeier im Petersdom um Vergebung und Frieden in der Welt gebeten. Der „brutale Krieg“ in der Ukraine, der über die Menschen hereingebrochen sei, löse in jedem Furcht und Schrecken aus, erklärte der Papst während des Bußgottesdienstes: „Wir erleben in uns ein Gefühl von Ohnmacht und Versagen. Wir spüren das Verlangen, dass jemand uns sagt: ‚Fürchte dich nicht‘.“ In der anschließende Marienweihe, die laut Franziskus ein „geistlicher...

  • 30.03.22
Menschen & Meinungen
Yury Revich (30) ist Geiger und Komponist, ECHO KLASSIK-Preisträger und UNICEF Österreich Ehrenbeauftragter  | Foto: privat

Junge Meinung
Kein Platz für Hass

Aggression und Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Ich habe einen Teil meiner Familie in Moskau. Menschen gehen auf die Straße, um gegen Putin zu protestieren. Viele werden für einige Zeit ins Gefängnis gesteckt, nur weil sie für einen friedlichen Protest auf die Straße gegangen sind! Was ich allen sagen möchte, die es in Österreich lesen: Bitte verallgemeinern Sie nicht alle Russen. Die meisten von ihnen sind genauso verängstigt wie Sie und haben Angst vor ihrer eigenen...

  • 27.03.22
Kirche hier und anderswo
Papst Franziskus zeigt sich tief betroffen vom Krieg in der Ukraine und appelliert fortwährend – auch über Twitter – an die Kriegstreiber, „diese Barbareien“ sofort zu beenden. | Foto: KNA

Ukraine
Beendet dieses Massaker!

Ukraine. Papst Franziskus betet und twittert für den Frieden und schickt Gesandte an die Grenze. Mit einem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus erneut ein sofortiges Ende der Waffengewalt in der Ukraine gefordert. „In Gottes Namen bitte ich euch: Beendet dieses Massaker!“, sagte er am Sonntag, 13. März, beim Mittagsgebet am Petersplatz. In der vergangenen Woche sei Mariupol eine „Märtyrerstadt dieses entsetzlichen Krieges“ geworden. Für die „Barbareien, die Kinder, unschuldige und...

  • 16.03.22
Kirche hier und anderswo
Friedenszeichen aus SchülerInnen gebildet vom Gymnasium Sacré Coeur in Graz. | Foto: Sacré Coeur Graz
Video

Campus Sacré Coeur Graz
SchülerInnen setzen Zeichen für den Frieden

Campus Sacré Coeur Graz. Mit einem Friedenszeichen zeigten die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Oberstufe des Sacré-Coeur-Gymnasiums in Graz ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die unter dem akuten Kriegszustand leiden.  "Auch wir am Campus Sacré Coeur Graz setzen uns mit dem Krieg in der Ukraine, diesem so traurigen Thema auseinander und wollen so ein Zeichen der Solidarität setzen. Die Stimmung war überwältigend", berichtet Schulleiterin Ingrid Resch.

  • 03.03.22
Kirche hier und anderswo
Patriarch Kyrill und Vladimir Putin: „Symphonie von Kirche und Staat“ | Foto: Foto: kath.ch/novski
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Dietmar Winkler, Ostkirchen-Experte im Gespräch
Die russisch-orthodoxe Kirche wird von der Politik vereinnahmt

Der Salzburger Professor für Patristik und Kirchengeschichte über die Geschichtsfälschung Putins, die Lage der orthodoxen Kirche und die Friedensbemühungen des Papstes Vladimir Putin hat den Krieg gegen die Ukraine vor allem mit historischen Argumenten begründet, darunter auch den Schutz orthodoxer Christen. Wie weit ist es berechtigt und wie weit Lüge? WINKLER: Die Rede Putins zum Beginn des Krieges ist historisch absolut nicht nachvollziehbar. Es ist eine Geschichtskonstruktion aus...

  • 03.03.22
Kirche hier und anderswo
Zum Friedens-gebet angesichts des Krieges in der Ukraine lud Erzbischof Franz Lackner zusammen mit der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde Salzburg am Samstag, 26. Februar, in den Dom. | Foto: eds

Ukraine
Bruderkrieg stoppen

Religionsgemeinschaften zeigen sich solidarisch mit der vom Krieg betroffenen Bevölkerung in der Ukraine. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sorgen sich auch viele Kirchenvertreter in Österreich und weltweit um den Frieden in Europa und zeigen sich solidarisch mit der betroffenen Bevölkerung. Zu einem „sofortigen Ende der kriegerischen Handlungen und zu Gebet sowie humanitärer Hilfe für die Menschen in der Ukraine“ rief etwa der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz,...

  • 03.03.22
Menschen & Meinungen
Anna Karabinskaya | Foto: RB/Hiwa Naqshi
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Mahnwache für die Ukraine
Stimmen für den Frieden

Wir alle sind vor genau einer Woche in einer anderen Welt aufgewacht. Das Unvorstellbare – ein Angriffskrieg in Europa – war zurück. Die Katholische Aktion hat noch in der Nacht zum Freitag eine Mahnwache in Salzburg organisiert: Um Solidarität mit der Ukraine zu zeigen und einen Friedensappell auszuschicken. „Frieden zu stiften ist eine christliche Grundhaltung“, sagt KA-Präsidentin Elisabeth Mayer. Katholische Frauenbewegung, Katholische Männerbewegung und Katholische Jugend haben von...

  • 02.03.22
Kirche hier und anderswo
Gebet für den Frieden in der Ukraine. | Foto: RB/Hiwa Naqshi
29 Bilder

Friedensgebet für die Ukraine
Licht in dunklen Stunden

Friedensgebet. Für ein Schweigen der Waffen beteten vergangenen Samstag die Menschen im Salzburger Dom. Erzbischof Franz Lackner rief zum Frieden und zur Hilfe auf. Zum Gebet des byzantinischen Hymnos Akathistos waren mehr als 600 Menschen in den Dom gekommen – weitere waren über Livestream verbunden. Pfarrer Vitaliy Mykytyn und der Priester John Reves von der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche leiteten die Feier, an der Vertreterinnen und Vertreter der Ökumene teilnahmen. Erzbischof...

  • 02.03.22
Kirche hier und anderswo
Der Karnevalsgottesdienst in St. Agnes in Köln wurde heuer zum Friedensgottesdienst, in Gedenken an den Krieg in der Ukraine. | Foto: KNA

Deutschland
"ALAAF Frieden!"

Kostümierte Karnevalisten feierten am Rosenmontag um 11:11 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche Sankt Agnes in Köln. Ein Teilnehmer hielt ein Schild mit der Aufschrift „Alaaf“, dem Kölner Karnevalsruf, und „Frieden“ in den ukrainischen Landesfarben. Der eigentlich lustige Karnevalsgottesdienst wurde aus Anlass des Krieges in der Ukraine von den Organisatoren kurzerhand in einen Friedens-Rosenmontagsgottesdienst umgewandelt. Mit „jecker“ Musik und einer nachdenklichen Predigt wurde gefeiert und...

  • 02.03.22
Kirche hier und anderswo
Kinder demonstrierten in Rom für Frieden auf der Welt. | Foto: KNA

Weltkirche
Für Frieden in der Ukraine

Für Frieden in der Ukraine und auf der ganzen Welt beteten diese Kinder bei einer Demonstration in Rom. Sie halten Schilder mit der Aufschrift „We make peace at the world“ (Wir machen Frieden in der Welt) und „Noi vogliami la pace!“ (Wir wollen Frieden). Auch Papst Franziskus äußerte sich wiederholt zum Ukraine-Konflikt mit Friedensappellen. Die Menschheit sei „Meister im Kriegführen“, beklagte Papst Franziskus kürzlich bei einem Treffen mit Spitzen der katholischen Ostkirchen im Vatikan. „Wir...

  • 28.02.22
Kirche hier und anderswo
Foto: vaticannews

Papst Franziskus zum Weltfriedenstag am 1. Jänner
Dialog, Bildung und Arbeit für den Frieden

Der 1. Jänner wird in der Katholischen Kirche als „Welttag des Friedens“ begangen. Aus diesem Anlass hat Papst Franziskus eine Botschaft gesandt, wie der Frieden in der Welt gesichert bzw. aufgebaut werden kann. von Gerald Heschl Es ist keine positive Analyse, die Papst Franziskus am ersten Tag des Jahres zog: Der „ohrenbetäubende Lärm der Kriege und Konflikte“ verstärke sich, „während sich Krankheiten im Ausmaß von Pandemien verbreiten, sich die Auswirkungen des Klimawandels und der...

  • 05.01.22
Kirche hier und anderswo
Kardinal Christoph Schönborn predigte bei der Maria-Namen-Feier am 12. September im Stephansdom. | Foto: kathbild/Rupprecht

Weltkirche
Eine Welt

Die christliche Hoffnung auf die Auferstehung hat Kardinal Christoph Schönborn in den Mittelpunkt seiner Predigt bei der Maria-Namen-Feier am 12. September im Wiener Stephansdom gestellt. Er erinnerte an Kardinal Franz König, der sich für sein Requiem 2004 den Schluss des „Te Deum“ von Anton Bruckner gewünscht hatte: „Auf dich, Herr, habe ich gehofft, deshalb werde ich in Ewigkeit nicht zuschanden.“ Aus dieser Hoffnung heraus hätten schon so viele Menschen schweres Leid ertragen. Weitere...

  • 15.09.21
Glaube

Am "Weg des Friedens" in den Karnischen Alpen
Friedensmesse am Zollner

Die Friedenskapelle am Zollner in den Karnischen Alpen lädt so manchen Wanderer auf dem Karnischen Höhenweg – dem „Weg des Friedens“ – ein, für ein kurzes Gebet innezuhalten. Jedes Jahr am 15. August findet hier eine Friedensmesse im Gedenken an alle Opfer beider Weltkriege statt. „Die Natur schweigt, aber die Kapelle hier will uns erinnern, die gefallenen Kameraden nicht zu vergessen. Sie ist ein Mahnmal für den Frieden“, so Provisor Sibu Vargheese. Die Friedensmesse wurde von der TK Dellach...

  • 19.08.21
Kommentare & Blogs
Sami El-Yousef stammt aus Jerusalem. Seit 2017 ist er Geschäftsführer des Lateinischen Patriarchats in seiner Heimatstadt. | Foto: privat

Meinung
Nötig ist ein Wunder

Jerusalem, die Stadt des Friedens, hat einen besonderen Platz in den Herzen und Gebeten von Milliarden von Menschen der drei monotheistischen Religionen. Heute ist sie eine zerbrochene und sehr geteilte Stadt. Zum ersten Mal seit vielen Jahren ertönten Sirenen, und ein panisches Jerusalem reagierte mit Angst und Traurigkeit, die man noch immer fühlt. Die Spannungen in Jerusalem gehen weiter, da beide Seiten in ihren Positionen verwurzelt sind und die Hauptfragen ungelöst bleiben, basierend auf...

  • 27.05.21
Kirche hier und anderswo
Papst Franziskus ruft zu einer „Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden“ auf. | Foto: unsplash

Friedensbotschaft von Papst Franziskus
Mut zum Wandel

Papst Franziskus ruft zu einer „Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden“ auf. In seiner Botschaft zum Weltfriedenstag am 1. Jänner wirbt Franziskus für einen „wirklich menschlichen Kurs“ im Globalisierungsprozess. „Dies würde es in der Tat erlauben, den Wert und die Würde eines jeden Menschen zu achten“, so das Kirchenoberhaupt. Die Verantwortlichen aller Länder sollten „gemeinsam und solidarisch für das Gemeinwohl handeln und alle aufrichten, die unter Armut, Krankheit, Sklaverei,...

  • 29.12.20
Kirche hier und anderswo
Die Vorgänge in Äthiopien, vom Vatikan und vom Weltkirchenrat aufmerksam und mit großer Sorge beobachtet. | Foto: Gordon Johnson/pixabay

Äthopien
Wir beten um Frieden

Wir beten um Frieden Äthopien. Afrikas Leuchtturm des Friedens und der Hoffnung versinkt erneut in Konflikten. „Äthiopien lebt momentan in einer Zeit extremer Fragilität“, betonte der Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz des Landes, P. Theshome Fikre. Er verwies darauf, dass große Überschwemmungen und die Heuschreckenplage – vor allem in Tigray – einen Großteil der Ernte vernichtet haben, die Bevölkerung verspüre die Nahrungsmittelknappheit. Zu dieser durch die Corona-Pandemie...

  • 09.12.20
Kommentare & Blogs
Frieden fängt in unseren Herzen an, in der Liebe zum Nächsten. | Foto: Stephan Schönlaub

Kommentar: Auf den Punkt gebracht
Ein Band sagt mehr als 1.000 Worte

Leitartikel des Sonntag Nr. 46. (15.11.2020) Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass schon sehr bald ein Impfstoff gegen Corona auf den Markt kommen könnte. Und offensichtlich sogar ein sehr wirksamer, wenn es nach den Berichten geht. Und: An der Herstellung ist eine Firma aus Klosterneuburg mitbeteiligt. Somit könnte Österreich eines der Länder werden, in dem recht schnell entsprechende Kontingente bereitliegen könnten. Richtig gute Nachricht! Alle großen relevanten Aktienmärkte haben daraufhin...

  • 11.11.20
Pfarrleben
Gemeinsamen Anbringen eines Freundschafts- oder Friedensbandes als Zeichen dafür, dass wir zusammenhalten. | Foto: Pfarre Hütteldorf

Pfarre Hütteldorf
Ein Zeichen der Verbundenheit

Die Pfarre Hütteldorf nahm ihr heuriges Kirchweihfest am 8. November zum Anlass, um ein Zeichen der Verbundenheit zu setzen. Kinder aus der Pfarre liefen einmal um die Kirche, sangen ihr zum Geburtstag „Happy Birthday“ und banden weiße, mit entsprechenden Sprüchen beschriftete Bänder an den Kirchenzaun.  Unter dem Motto „Kinder für den Frieden und Zusammenhalt“ wurde an diesem Tag der Toten und Verletzten des Anschlages am 2. November in der Wiener Innenstadt gedacht. „Zu allen Zeiten hatten...

  • 11.11.20
Kirche hier und anderswo
Im Rahmen der Aktion „Wir halten zusammen – 
Glaube verbindet“ knüpften Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Dompfarrer Toni Faber, Schulamtsleiterin Andrea Pinz, Carla Amina Baghajati von der Islamischen Glaubensgemeinschaft und Bischofsvikar Dariusz Schutzki (letzte Reihe, v. l.) weiße Bänder an das Tor des Stephansdoms. | Foto: Georg Pulling/Kathpress

„Wir sind mit euch“

Für den Frieden beteten Juden, Christen und Muslime in Österreich und weltweit anlässlich des Terrors. Der Terroranschlag am Allerseelentag in Wien hat neben viel Erschrecken, Schock und Betroffenheit auch eine Welle von Verbundenheit und Miteinander ausgelöst. Viele Vertreter von Religionsgemeinschaften und religiöse Organisationen veranstalteten in ganz Österreich, aber auch darüber hinaus Friedensgebete. Österreichische Bischöfe, darunter Salzburgs Erzbischof Franz Lackner und Manfred...

  • 11.11.20
Kirche hier und anderswo
Foto: Diözesane Pressestelle/Eggenberger

Als Zeichen zum Terroranschlag von Wien:
Gebet für Frieden und Toleranz

Der Wiener Terroranschlag vom Allerseelentag mit fünf Toten und zahlreichen Verletzten darf keine Spaltungen hinterlassen, sondern muss ein Zusammenrücken bewirken und die Verbundenheit stärken: Das gilt insbesondere für das Miteinander der Religionen, verdeutlichen interreligiöse Gedenkveranstaltungen, die in diesen Tagen quer durch Österreich stattfanden. Das interreligiöse Friedensgebet zum Abschluss des #prayforvienna-Gebetsgedenkens der Klagenfurter Stadtpfarren Dom, St. Hemma, St. Martin...

  • 11.11.20
Glaube
Foto: RB/eds

Interreligiöses Gebet
„Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Frieden“

„Setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Frieden“, sagten die Geistlichen, die am Dienstagabend im Dom zu Salzburg zusammengekommen waren. Trauer und Entsetzen herrschte auch in der Domsakristei. Nach dem blutigen Anschlag mit zumindest vier Toten und etlichen teils schwer Verletzten in Wien zeigten die christlichen Kirchen ihre Solidarität und ihren dringenden Wunsch nach Frieden in dieser so herausfordernden Zeit. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (hinten, 2. v. l.) hatte die Vertreter –...

  • 04.11.20
Texte zum Sonntag
Wer im Frieden Christi lebt, wer den Heiligen Geist empfangen hat, hat keinen Grund mehr, sich noch zu fürchten. | Foto: rosemarie guttmann

Gedanken zum Evangelium: Pfingstsonntag
Friede sei mit euch!

Johannes 20, 19–23 Die Gabe des Friedens vertreibt die AngstAm Abend des ersten Tages tritt Jesus in die Mitte seiner Jünger und wünscht ihnen Frieden. Er haucht sie an und schenkt ihnen damit den Heiligen Geist. Ostern und Pfingsten sind hier bei Johannes ein und dasselbe Geschehen! Die Auferstehungsfreude und der Friede, den der Heilige Geist schenkt, gehören ganz eng zusammen. Die Zeit des Fürchtens ist vorbei! Vor einigen Wochen habe ich hier darüber geschrieben, dass die Jünger sich...

  • 27.05.20
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