Christa Carina Kokol

Beiträge zum Thema Christa Carina Kokol

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Mutworte - Christa Carina Kokol
Alles Vergängliche ist ein Gleichnis

Zwei Spatzen unterhalten sich auf einer Hochspannungsleitung: „Verstehst du die Menschen“, meint einer, „sie bauen solche Seile und können nicht einmal darauf sitzen?“ Der zweite Spatz nickt: „Unverständlich, warum sie so sinnlose Sachen machen. Wir könnten doch genauso gut auf Bäumen sitzen.“ Sitzen nicht auch wir oft auf den Drähten unserer fixen Vorstellungen und „Wahrheiten“? Und selbst wenn der Mensch alles, absolut alles auf dieser Welt erforscht haben sollte, er wird nur erkennen und...

  • 24.10.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Morgendliches Spiegelbild

Da wacht man des Morgens gut gelaunt auf, fühlt sich mit sich und der Welt zufrieden und freut sich auf einen neuen Tag. Bis, ja bis der Blick in den Spiegel die Freude etwas trübt. Kaum die Straße überquert, ruft die Frau von gegenüber: „Ich hab Sie gar nicht erkannt, naja, wir werden auch nicht jünger.“ So, nun ist der Tag endgültig im „Eimer“. Doch nein, was ich sehe und höre, ist vergänglich, was ich in der Tiefe meines Seins fühle, unvergänglich. Gute Gefühle, so der Neurobiologe Dr....

  • 27.09.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Im Kinderschnitzel sind keine Kinder drin

Nach einigen Urlaubstagen sollte die Arbeit im Job, daheim oder ehrenamtlich gut von der Hand gehen. Doch gerade die ersten Tage sind oft mühsam. Und dann drückt mir noch die „Frage der Woche“ aus einer Tageszeitung aufs Gemüt: „Ist der Mensch ein Auslaufmodell?“ Wenn die KI (Künstliche Intelligenz) alles besser kann als ich, werde ich bald nur noch im Park Vogerl füttern. Schön, aber was ist mit meinen Talenten und Erfahrungen, meiner Verantwortung für das Leben auf dieser Welt? „Ohne...

  • 06.09.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Himmelfahrt nicht ausgeschlossen

Religiöse Geschichten in einem sich ständig wiederholenden mechanischen Spiel. Zuletzt Maria, die in ihrer „Himmelfahrt“ plötzlich vom Boden in die Höhe schnellt. Während des ORF-Formats „Stöckl“ wurde diese Kindheitserinnerung wieder lebendig in mir. Drei Große des Austropop, Wolfgang Ambros, Textlieferant Joesi Prokopetz sowie Komponist und Produzent Christian Kolonovits, unterhalten sich über das Leben. Prokopetz beklagt sein Alter und die wenigen Möglichkeiten, die ihm noch offen stünden,...

  • 09.08.23
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Mutworte - Christa Kokol
Je mehr Probleme, desto besser!

Es ist Ferienzeit. Und wir sehnen uns nach einer Verschnaufpause mit neuen schönen Erfahrungen. Sollte manches nicht so eintreffen, wie erhofft – ein Trost aus der Hirnphysiologie: Der Mensch braucht Erfahrungen, die unter die Haut gehen, gute wie schlechte, um sein Hirn optimal nutzen zu können. Alles beginnt mit einer Erfahrung. Denn unser Tun und Lassen ist nicht angeboren, sondern hat sich aus Erfahrungen entwickelt. In Südamerika leben zwei Eselsorten mit unterschiedlicher Erfahrung: Der...

  • 05.07.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Einzigartig wie Sr. Li

„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigt, Schwierigkeiten und Beschwerden zu überwinden, wie das Bewusstsein, eine einzigartige Aufgabe im Leben zu haben.“ So das Credo Viktor Frankls, des Begründers der Logotherapie. Diese Einzigartigkeit erfährt auch Schwester Lin, für die ihr Dienst an den Kranken wesentlich mehr als ein Job ist. Das wissen die Angehörigen jenes Mannes, der während eines Urlaubs durch einen schweren Sturz sein Denkvermögen verloren hat, sehr zu...

  • 14.06.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Intelligent oder geist-voll?

„Das Beste für den Menschen ist, nicht geboren zu sein. Die Menschheit muss unfruchtbar gemacht werden, da das Leid auf dieser Welt durch glückliche Momente nicht aufzuwiegen ist.“ Dieser Befund könnte von einer Künstlichen Intelligenz (KI) stammen, wie der Philosoph der Expertenrunde „Im Zentrum“ knallhart in den Raum stellt. Aber will der Mensch, dass KI ihn beherrscht? Viktor Frankl unterscheidet zwischen psychischer und geistiger Ebene des Menschen, wobei der Intellekt im „unteren Gebäude“,...

  • 24.05.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Nicht nur das Kakadu-Pärchen

„Wenn Gott verzeiht, wer sind wir, dass wir nicht verzeihen“, sagt das Opfer, ein junger Russe, der auf einem Maturaball niedergestochen wurde. Er will dem Täter verzeihen und auch erwirken, dass dieser seine Lehre beenden kann: „Sein Leben soll durch diese schlimme Tat nicht zu Ende gehen.“ So die Kleine Zeitung. Beeindruckend. Szenenwechsel: Im Vogelhaus eines Tiergartens befindet sich ein Kakadu-Pärchen. Das ängstliche, geschwächte Männchen muss auf die Krankenstation. Sein Weibchen, das ihn...

  • 10.05.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Milliarden von Wundern

Die „Mutworte“ verfasse ich aus meinen eigenen Gedanken und Erfahrungen. Vielleicht werden sie einmal von einer Künstlichen Intelligenz geschrieben. Es sei dahingestellt, welche nachhaltiger berühren. Die Physikerin Ille C. Gebeshuber ist eine der weltweit führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Biontik. Lösungen, zu denen die Natur im Laufe von Jahrmillionen gekommen ist, werden demnach auf unsere technische Entwicklung übertragen. Die Forscherin betont, dass ein Wachstum an Informationen...

  • 19.04.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Hirnchirurg sucht kluge Gedanken

„Ich habe Gott im Weltraum nicht getroffen, obwohl ich schon oft dort war“, sagt der Astronaut. „Und ich habe schon viele kluge Menschen operiert und keinen einzigen klugen Gedanken gefunden“, antwortet der Hirnchirurg. Logisch, dass Juri Gagarin, der erste Mensch im All, auf Fragen der Journalisten provokant geantwortet haben soll: „Ich war im Weltraum, aber Gott bin ich nicht begegnet.“ Auf einem Stern wird Gott sicher nicht gesessen sein … Die sowjetische Propaganda nutzte diese Aussage für...

  • 05.04.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Morgen gehen wir spazieren …

„Das Leben hat unter allen Umständen Sinn.“ Dieses Credo Viktor Frankls klingt angesichts der Opfer von Kriegen, Naturkatastrophen und traumatischen Schicksalen beinahe zynisch. Mit dem Sonntagsblatt-Team konnte ich im Theater Klagenfurt die beeindruckende Aufführung der Oper „Hiob“ nach dem Roman von Joseph Roth erleben. Ein Unglück nach dem anderen, auch ausgelöst durch falsche Entscheidungen, ereilt „Hiob“ Mendel, einen Menschen wie du und ich. Zwei seiner Söhne fallen im Krieg, seine Frau...

  • 15.03.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Ein Blick auf die verrückte Erde

Wenn jemand von einem Stern auf die Erde blickt, um das dortige Treiben zu beobachten, wird er die Menschen in ihrer Selbstzerstörung für verrückt halten. Das Heldenepos „The Dark Knight“ erzählt zu Beginn von einem Jungen, der in einen Schacht voll Fledermäuse fällt. Als er später mit seinen Eltern ein Theaterstück besucht, in dem die Darstellenden als Fledermäuse verkleidet sind, läuft der traumatisierte Junge auf und davon. Während seine Eltern ihm nacheilen, werden sie von einem Verbrecher...

  • 01.03.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Gut, dass wir so jung ausschauen

In einer Kolumne der Kleinen Zeitung beschreibt Bernd Melichar selbstironisch, wie ihm unlängst in der Bim von jungen Leuten ein Sitzplatz angeboten wurde. Sieht er schon so alt und hinfällig aus, dass man auf so eine Idee kommt?, schießt es ihm missvergnügt durch den Kopf. Doch dann denkt er an die Zeit, als er als Junge vom Land erstmals mit einer Straßenbahn fahren durfte. Als gut erzogenes Kind erhob er sich sofort, um einem älteren, damals vielleicht fünfzigjährigen(!) Herrn seinen Platz...

  • 15.02.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Mehr als Dünger fürs Hirn

Unlängst beobachtete ich in ORF 2 ein Gespräch zwischen zwei Künstlern. Der eine sprach begeistert über seine Fans und freute sich dankbar über deren Begeisterung. „Auf diese Leute verzichte ich gerne“, antwortete sein Gegenüber lapidar. Da aber Begeisterung der Dünger für unser Hirn ist, müsste die Gießkanne dieses Mannes ordentlich nachgefüllt werden. Als Menschen haben wir nicht nur einen Körper und eine Psyche, wir sind auch von einem Geist jenseits von Raum und Zeit durchdrungen. Durch...

  • 01.02.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Wenn es uns nicht gäbe

Die Fernseh-Ansprachen unseres Bundespräsidenten könnten auch hier abgedruckt sein. Es sind Mut-Worte. Vermutlich wurde Van der Bellen aber noch nicht dafür angefragt. So bringe ich einige Mut machende Gedanken – auch aus seiner Neujahrsbotschaft. Wir haben bestimmte Vorstellungen von der Zukunft. Doch in Zeiten wie diesen sind sie oft nur negativ gefärbt. Könnten wir uns nicht wenigstens die Möglichkeit offen halten, auch positiv überrascht zu werden? Mit einem pessimistischen „Eh schon...

  • 11.01.23
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Das Christkind lebt

Auf den Leserbrief der kleinen Christina, die traurig ist, weil Freunde ihr erzählt haben, dass es kein Christkind gibt, antwortet der Chefredakteur: „Deine Freunde haben Unrecht, denn sie glauben nur, was sie sehen. All die Wunder des Lebens zu erkennen, vermag nicht einmal der klügste Mensch. Und somit sage ich: Das ‚Christkind‘ lebt.“ Es gibt eine menschliche Ursehnsucht nach etwas, das Zeit und Raum übersteigt. Der heuer verstorbene „Ostbahn-Kurti“ Willi Resetarits bekannte in einem...

  • 21.12.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Was denkt, kann nicht gedacht werden

Von den alten Indern ist folgender Spruch überliefert: „Was sieht, kann nicht gesehen werden, was hört, kann nicht gehört werden, was denkt, kann nicht gedacht werden.“ Es gibt mehr, als das, was wir mit unseren Sinnen erkennen können. Wie die Netzhaut an ihrer Ursprungstätte, wo sich die Eintrittsstelle der Sehnerven befindet, einen „blinden Fleck“ hat, so geht auch das menschliche Gewissen allen bewussten Moralvorstellungen voraus und erschließt dem Menschen das ihm Bestmögliche, für sich und...

  • 07.12.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Echo der Geborgenheit

Mit grauen Novembertagen beginnt für mich eine heimelige Zeit. Bei Regentropfen, die ans Fenster klopfen, dem Rascheln des Laubes, dem stillen Schein einer Kerze … habe ich das Gefühl, dass Dinge, die uns umgeben, ein Stück in eine jenseitige Welt ragen. Das macht die Zeit so heimelig. Ähnlich hat es Johan Huizinga in „Herbst des Mittelalters“ formuliert. Eine Heimat zu haben ist Geschenk. Was es bedeutet, seine Heimat zu verlieren, erfahren Millionen von Menschen, die emigrieren, um überleben...

  • 16.11.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Ich habe nicht geweint

Einige Wochen vor Allerheiligen starb der geliebte Großvater des kleinen Tobias. Eltern und Großmutter wollten dem Fünfjährigen und seinem jüngeren Bruder Klemens die frühe Erfahrung von Sterben und Tod nicht zumuten und hielten die Kinder fern vom Geschehen. Doch Tobias ließ mit seinen Fragen nicht locker, bis er selbst die erlösende Antwort gab: „Ich weiß, dass Opa jetzt im Himmel ist.“ Inständig bat er seine Großmutter, zu Allerheiligen mit ihr auf den Friedhof gehen zu dürfen. Lange stand...

  • 02.11.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Wert Wienerschnitzel?

Unlängst beobachtete ich, wie eine muslimische Familie seelenruhig bei Rot die Straße überquert. Ich höre das Quietschen der Autoreifen … ziemlich knapp – für alle Seiten. Ein etwa vierzehnjähriges Mädchen der Gruppe macht ihren Leuten klar, dass deren Verhalten falsch ist. Sie selbst wartet, bis die Ampel auf Grün steht. Nachdem sie ihre Familie eingeholt hat, muss ich, obwohl sehr eilig unterwegs, hinter der sechsköpfigen Gruppe „nachzotteln“. Überholen unmöglich. Die Vierzehnjährige zupft...

  • 19.10.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Im „Korb des Lebens“

Ich gehe gerne auf den Bauern-markt. Dort füllt sich mein Einkaufskorb mit köstlichen Früchten der Erde. Bin ich einmal zu spät dran, kann mein Lieblingsobst bereits verkauft sein. Andere Menschen sind eben früher aufgestanden als ich. Auch dass es zu dieser Jahreszeit keine Erdbeeren mehr gibt, ist kein Grund, enttäuscht zu sein. Denn jetzt darf ich mich an saftigen Äpfeln, Birnen und Weintrauben erfreuen. Wenn ich saure Früchte gewählt habe, die mir vielleicht nicht so gut schmecken, kann ich...

  • 05.10.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Die Zeit von Charles III. ist gekommen

„Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.“ Wie wahr ist dieses Zitat von Dietrich Bonhoeffer. Und es werden sich viele, auch König Charles III., darin wiederfinden. In den Medien wird die Warmherzigkeit des neuen Königs betont: ein herzlicher, Mut machender Mensch unter Menschen. Eine gute Voraussetzung für seine Blütezeit. Als Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England ist König Charles III. auch „Verteidiger des...

  • 21.09.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Auf Schatzsuche

Unlängst habe ich gelesen, dass Präriehunde, eine Hörnchenart, verwandt mit unseren Murmeltieren, nicht nur dann Pfeiftöne von sich geben, wenn Gefahr droht, ein Weibchen erobert werden will oder ein Leckerbissen in Sicht ist. Forscherteams haben anhand genauer Computeranalysen erkannt, dass die Tiere auch nähere Angaben machen, wie z. B.: „Da kommen jene, die vorhin laut gesungen haben; da ist wieder der Große mit dem blauen T-Shirt …“ Und sie konnten beweisen, dass bei Tieren, die miteinander...

  • 07.09.22
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Mutworte - Christa Carina Kokol
Ein unvollkommenes Chamäleon

Vielleicht kennen Sie die Geschichte vom kleinen Chamäleon, das keine Tarnfarbe annehmen konnte und stattdessen zur Kontrastfarbe wechselte. Versteckte sich der Junge mit anderen Chamäleons in blauen Blüten, sah man ihn in grellem Orange herausleuchten. An einem schönen Sommertag, als sich einige Chamäleons auf Abenteuertour begaben, lief unser Junge traurig, da wegen seines „Makels“ ausgegrenzt, in angemessenem Abstand hinterher. Immer weiter entfernten sich die Chamäleons von zu Hause, bis...

  • 10.08.22
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