Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

In der Tiefe fließt das Wasser des Lebens – wie hier in einem uralten Brunnen, der in der Heimatstadt Jesu – in Nazaret – frei-gelegt wurde. | Foto: KIZ/MF

Leidenschaften und Gefährdungen | Teil 01
Aus den Abgründen meiner Seele

Hochmut oder Hybris Bei den frühen Mönchen kommt der Hochmut am Ende der neun Gefährdungen des Menschen. Die Liste der sieben Todsünden fängt mit der Hybris an. Was meint die Hybris? Es ist die Weigerung, sich in seiner ganzen Wirklichkeit anzunehmen. Ich habe ein so hohes Idealbild von mir, dass ich alles, was diesem Idealbild widerspricht, ausklammere. Ich bin blind für die blinden Flecken, für das, was hinter der Fassade steckt. Hochmut oder Hybris ist also weit gefährlicher als die...

  • 01.03.09
Im Caritas-Ausbildungszentrum für Sozialberufe werden junge Menschen für die Arbeit als Altenhelfer, Sozialfachbetreuer für Alten-, Familien- und Behindertenarbeit vorbereitet.  | Foto: Schleich
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 11
Eine Ausbildung mit Jobgarantie

  "Leicht war es nicht, als ich meiner Freundin die Zähne putzen sollte“, gesteht Marion lächelnd. Aber sie habe verdammt viel gelernt dabei. Vor allem über Vertrauen. Und diese Erfahrung möchte sie auf keinen Fall mehr missen. Die 22-Jährige steht kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin. Und weil sich Marion Maderthaner für die Arbeit mit alten Menschen entschieden hat, gehört zu ihrer Ausbildung auch eine Einheit Zähneputzen. Nicht die eigenen wohlgemerkt, sondern...

  • 01.03.09

Interview mit Paulus | Teil 04
Im Zentrum steht Christus

       Heiliger Paulus, wie würden Sie Ihr Lebensmotto mit einem Satz beschreiben? Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen. (Phil 3,10)  Wie hat sich durch die plötzliche Begegnung mit Christus Ihr Leben verändert? Was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi willen als Verlust erkannt. Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft....

  • 15.02.09
Unbeschwert und froh: Ein harmonisches Klima findet sich im Bischöflichen Gymnasium.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 10
Persönlichkeitsbildung als Auftrag

      Bereits seit über 150 Jahren ist es für das Lehrerkollegium des Bischöflichen Gymnasiums selbstverständliche Tradition, den Anforderungen des Lehrplans für die allgemeinbildenden höheren Schulen Österreichs umfassend und in höchster Qualität zu entsprechen. „Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und einer soliden Allgemeinbildung soll unsere Schüler dazu befähigen, mit den in der Schule erworbenen Kompetenzen dem Studium und den beruflichen Anforderungen optimal gerecht werden zu...

  • 15.02.09
Foto: Harald Oppitz, ©  2009 KNA-Bild all rights reserved.

Interview mit Paulus | Teil 03
Lasst euch vom Geist leiten!

       Heiliger Paulus, auf Ihren Missionsreisen haben Sie an ganz unterschiedlichen Orten Gemeinden gegründet. Was legen Sie unseren heutigen Pfarrgemeinden ans Herz? Seid alle einmütig, und duldet keine Spaltungen unter euch; seid eines Sinnes und einer Meinung. Es wurde mir nämlich berichtet, dass es Zank und Streit unter euch gibt. 
(1 Kor 1,10–11)  Dass alle einer Meinung sind, ist sicher ein erstrebenswerter Idealzustand. Doch was ist zu tun, wenn Konflikte auftreten? Diesen Schatz...

  • 08.02.09
Kooperation und Vertrauen sind wichtige Anliegen in der Sozialpädagogik.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 09
Pädagogik mit Hirn, Herz und Hand

  Das Kind ist in der Mitte“, lautet der Grundsatz in der Lehrerausbildung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Graz. Den künftigen Pädagogen werden ein christliches Menschenbild und Orientierung an modernen pädagogischen Konzepten wie der Inklusion sowie zentrale reformpädagogische Ansätze vermittelt. Die KPH Graz bietet im Ausbildungsbereich Bachelor-Studiengänge für das Lehramt an Volksschulen und Sonderschulen sowie für das Lehramt für katholische Religion an Pflichtschulen...

  • 01.02.09
Foto: Harald Oppitz, © 2009 KNA-Bild

Interview mit Paulus | Teil 02
Grenzgänger zweier Welten

Heiliger Paulus, als jüdischer Schriftgelehrter und römischer Bürger sind Sie in zwei Welten beheimatet. Welche Möglichkeiten haben sich für Sie daraus eröffnet? Den Juden bin ich ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen. Den Gesetzlosen war ich sozusagen ein Gesetzloser – nicht als ein Gesetzloser vor Gott, sondern gebunden an das Gesetz Christi – um die Gesetzlosen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. (1 Kor 9,20f.) Worin unterscheiden sich beide...

  • 01.02.09
Foto: Harald Oppitz, © 2009 KNA-Bild
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Interview mit Paulus | Teil 01
In der Spannung zwischen Gesetz und Freiheit

Wie vom Blitz getroffen. Die Begegnung mit Christus veränderte das Leben des Paulus schlagartig. Heiliger Paulus, Sie sind als Jude in der Tradition der Pharisäer aufgewachsen und haben die Christen bekämpft. Wie sehen Sie rückblickend dieses dunkle Kapitel in Ihrer Biografie? Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wisst, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte. In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten...

  • 25.01.09
Gemeinschaft erleben in den Benediktiner-Gymnasien in Admont und Seckau.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 08
Lernen im Sinne des heiligen Benedikt

  Das Benediktinerstift Admont mit seiner mehr als 350-jährigen Bildungstradition sieht den Bildungsauftrag nach wie vor als eine wesentliche Aufgabe an. Dieser wird im Schulalltag des Stiftsgymnasiums in die Tat umgesetzt. Bis in die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts hat man in Admont jeweils vier Klassen geführt (alternierend mit Seckau wurde jedes zweite Jahr eine erste Klasse begonnen). Heute besuchen mehr als 650 Schüler von Kalwang bis Wörschach, von St. Johann am Tauern bis Unterlaussa...

  • 18.01.09
Technische Hilfsmittel unterstützen den Unterricht im Odilien-Institut.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 07
Nach außergewöhnlichen Lösungen suchen

Anders sehen“, so kann man das Sehen jener Kinder und Jugendlicher bezeichnen, die mit einem Sehvermögen von weniger als 30 Prozent, einem Gesichtsfeld von weniger als 20 Grad oder eventuell überhaupt nur mit Lichtwahrnehmung eine Schule besuchen. Im Pflichtschulbereich haben die Eltern betroffener Kinder die Wahlmöglichkeit zwischen dem Besuch der wohnortnahen Schule oder der Spezialschule im Odilien-Institut. Die Weiterentwicklung von technischen Hilfsmitteln änderte die Didaktik des...

  • 04.01.09
Ein großes Areal: Das Pius-Institut in Bruck an der Mur beherbergt an die 120 Menschen mit Behinderungen.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 06
Das verborgene Gramm Gold entdecken

      Die Stärken der Kinder weiter zu stärken und ihre Schwächen zu schwächen ist unser Anliegen“, sagt Angelika Grossmann, Direktorin der Sonderschule im Pius-Institut in Bruck/Mur, wo die Kreuzschwestern seit fast 130 Jahren Menschen mit Behinderungen betreuen. Für die damalige Zeit war die Initiative ein pädagogisch revolutionärer Ansatz. Heute wird die Sonderschule als katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt. „In Unterricht und Erziehung wird immer von den Talenten der...

  • 21.12.08

Advent - Eine Kultur der Erwartung | Teil 02
Rituale des Segens gegen Angst vor der Dunkelheit

  Wenn ich Frauen begegne, denen man schon ansehen kann, dass sie ein Kind erwarten, die „guter Hoffnung“, „gesegneten Leibes“ sind, segne ich sie (unauffällig), das Kind und den Vater des Kindes, der hoffentlich gut an ihrer Seite ist. Manchmal bitten werdende Mütter auch im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kirche um einen besonderen Segen vor der Geburt des Kindes. Beim Taufgespräch sagte mir eine junge Mutter: „Wie ich das erste Mal nach der Geburt mein Kind in die Arme nehmen konnte, habe...

  • 07.12.08
„Buntheit fördern“ ist ein Grundsatz in den Schulen der Barmherzigen Schwestern.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 05
Mit ausgezeichnetem Erfolg: Der „Dobler Weg“

  Nach einer wechselvollen Geschichte, in der die Existenz der Volks- und Hauptschule der Barmherzigen Schwestern in Dobl nicht immer sicher war, stiegen die Schülerzahlen in den letzten Jahren wieder enorm an. Das Erfolgsrezept: das Schulmodell „Der Dobler Weg“ – ein Lehr- und Lernprojekt, das die Individualität der Schüler fördert. „Die Tatsache, dass der jugendliche Mensch heute keine materielle Not leidet, aber gefährdet ist, bei allem Konsum seelisch zu verarmen, war für uns ein Anlass,...

  • 07.12.08
Foto: Stefan Amsüss

Advent - Eine Kultur der Erwartung | Teil 01
Geduldig ein Fenster des Kennenlernens öffnen

  Die „stillste Zeit im Jahr“ – die Natur, die zur Ruhe kommt, würde sie uns gerne vermitteln – ist längst hektischem Treiben und bisweilen unsinniger Kaufwut gewichen. Dennoch beginnen Gegenbewegungen wie Zeit-Entschleunigungs-Programme, Zeit-Gutscheine, Kloster auf Zeit usw. dem zunehmenden Bedürfnis nach Alternativen Rechnung zu tragen. Die Not des sich zerfransenden Menschen sucht nach Haltegriffen, nach Orten der Geborgenheit, nach Oasen der Erholung, der Ruhe und der Stille. Rituale des...

  • 30.11.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 07
Vom Fußballtrainer zum Firmbegleiter

Die Jugendlichen müssen sich besonders um ihre Firmbegleiter bemühen, denn sie haben sie selbst ausgesucht“, sagt Rosa Hojas, Pastoralassistentin und Firmkoordinatorin der Stadtpfarre Murau. Sie ist vor allem vom verantwortungsvollen Umgang mit den Firmbegleitern in diesem außergewöhnlichen Firmungsmodell überzeugt. Denn: Werden den Firmlingen woanders die Begleiter (mehr oder weniger) vorgesetzt, so haben die Jugendlichen in Murau die Aufgabe, ihre Betreuer selbst zu suchen und für ihre...

  • 16.11.08
Ein neues Unterrichtsfach: „Science“ fördert fächerübergreifend naturwissenschaftliche Begeisterung.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 04
Unterricht im Sacré Cœur macht fit fürs Leben

Das Zusammenspiel von Kindergarten, Volksschule und AHS an einem Standort bietet uns Pädagogen die reizvolle Herausforderung, die jeweiligen Übergänge behutsam zu gestalten“, berichtet Direktorin Angela Weinzerl von der Volksschule Sacré Cœur. Und sie fügt hinzu: „Die Übertrittszahlen sprechen für sich. Eltern wie Kinder belohnen uns mit ihrer Treue.“ An die 1000 Kinder und Jugendliche werden im Kindergarten, der Volksschule und der AHS unterrichtet, betreut und begleitet. Partnerprojekte...

  • 09.11.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 06
Was haben Handys mit Kriegen im Kongo zu tun?

Manchmal werden pfarrliche Grenzen zu eng, um Jugendlichen zeigen zu können, was Kirche auch bedeuten kann. Ein facettenreiches Bild bietet hierbei das Angebot der Katholischen Jugend zur Firmbegleitung. Welthaus Graz Die entwicklungspolitische Einrichtung der Diözese bietet Einblicke in ferne Kulturen und verdeckte eigene Lebensgewohnheiten. In Workshops wird Fragen auf den Grund gegangen, was „unsere“ Handys mit Kriegen im Kongo zu tun haben. Ob Fußball ein Weg aus der Armut bedeuten kann....

  • 09.11.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 05
Jugendliche können das Pfarrleben mitgestalten

      Vor allem die Erfahrungen und Rückmeldungen der Firmlinge prägen dieses Firmmodell“, sagt der St. Veiter Pastoralassistent Martin Lienhart. Ausgehend von der Tatsache, dass sich in der Firmvorbereitung immer öfter einander „Unbekannte“ treffen, versucht die Pfarre, ihren Glauben, das daraus entstehende Tun und ihre darauf beruhenden Arbeitskreise für die Jugendlichen zugänglich zu machen. Die jeweiligen Verantwortlichen in den diversen Bereichen pfarrlichen Lebens bieten in dieser...

  • 26.10.08
Offene Türen für kleine und große Schüler.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 03
Vereinte Kräfte vermögen Größeres

    Vereinte Kräfte vermögen Größeres“, so hat die Gründerin der Grazer Schulschwestern das Anliegen und den Anspruch ihrer Gemeinschaft formuliert. Betritt man das Kloster und das Schulzent-rum der Schulschwestern in der Georgigasse im Grazer Bezirk Eggenberg, wird man an der Pforte herzlich empfangen und in eine familiäre Atmosphäre hineingenommen. Helle und freundlich gestaltete Räume bieten Lern- und Lebensraum für mehr als 1100 Schüler, Pä-dagogen und eine Schwesterngemeinschaft....

  • 26.10.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 04
Besonders geeignet für kleine Pfarreinheiten

  Das Modell eignet sich besonders gut, wenn die Pfarre nicht sehr groß ist oder nicht sehr viele FirmkandidatInnen in der Pfarre sind, da auch immer wieder mit der ganzen Gruppe gearbeitet wird“, stellt Diakon Christian Plangger von der Pfarre Halbenrain sein Firmmodell vor. Aus der Not einer kleinen Pfarreinheit macht er somit eine Tugend. Gerade auch die Eltern der Firmlinge werden in die Verantwortung genommen. Neben den obligatorischen Elternabenden werden sie dazu aufgefordert, die Pfarre...

  • 19.10.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 03
Mit 120 „Credits“ ist das Plansoll erreicht

      Unser Modell wendet sich an junge Christ(inn)en ab 16 Jahren, die bereit sind, sich spirituell zu vertiefen!“, be-schreibt Peter Rinofner das neue Firmkonzept des Bischöflichen Gymnasiums in Graz. Rinofner will all den Firmlingen spirituelle Möglichkeiten anbieten, die sie vielleicht so in ihrer Heimatpfarre nur begrenzt vorfinden können. Viele Pfarren haben mittlerweile Firmbegleitungsmodelle ins Leben gerufen, die sich einerseits aus Pflichtterminen und einem gewissen Anteil aus frei zu...

  • 12.10.08
Früh übt sich: Musische Förderung im Kindergarten.
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Kath. Privatschulen in der Steiermark | Teil 02
Ursulinen – alle unter einem Dach

      Bildung war immer eine Sache der Klöster. In der europäischen Geschichte zählten Ordensleute stets zur Avantgarde der Gesellschaft, und das zum Wohl der Menschen. Sie sind Bewahrer und Behüter des kulturellen Gedächtnisses in der Verbindung von Glaube und Kultur. Es ist ein Wesenszug unseres Hauses, bewährte Tradition mit innovativen Ideen zu verknüpfen und mutig neue Wege in der Bildung zu wagen. In das Haus der Ursulinen in der Leonhardstraße kommen täglich rund 1200 Mädchen und Buben...

  • 12.10.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 02
Ich war ein wenig erwachsener geworden

Neigungen und Fähigkeiten der Firmlinge in besonderer Weise eingegangen wird. Die Firmvorbereitung soll daraufhin abgestimmt und gestaltet sein“, sagt der Firmverantwortliche der Pfarre Anger bei Weiz, Franz Neuhold. Die Begleitung zur Firmung beginnt für die Firmlinge bereits im Juni mit einem gemeinsamen Eröffnungsgottesdienst. Das vielgestaltige Programm ergibt sich aus einer mehrteiligen Gliederung: Vier Tage sind der Gemeinschaft aller Firmlinge gewidmet. Mit der Auftaktveranstaltung im...

  • 05.10.08

Firmvorbereitung: Kirche Begreifen | Teil 01
Jugendlichen den Glauben begreifbar machen

  „Zwei Pfarrer treffen sich. Der eine beklagt sich: ‚Seit einiger Zeit haben sich bei mir in der Kirche Spatzen eingenistet und verschmutzen mir mein schönes Kirchenschiff. Ich hab alles probiert, aber sie kommen immer wieder!‘ Sagt der zweite Pfarrer: ‚Das Problem kenne ich. Ich habe aber dafür die perfekte Lösung gefunden. Ich hab sie alle taufen und firmen lassen, und seither sind sie nie mehr wieder in die Kirche gekommen!‘“ Firmbegleitung wird oft als abwechslungsreiches, aufregendes,...

  • 28.09.08

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