Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Johannes XXIII. bezeichnete das 2. Vatikanum als „Licht eines großen Beispiels“. | Foto: ©  2009 KNA-Bild all rights reserved.
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Das Konzil wieder lesen | Teil 01
Überraschend, aber erhofft

Ein wichtiger Impuls zur Abhaltung des II. Vatikanums war der Abbruch des I. Vatikanischen Konzils (1869/1870). Der Grund für den Abbruch war die militärische Besetzung Roms. So konnte das Dokument zum Thema „Kirche“ nicht fertig gestellt werden, mit Ausnahme jenes Teiles, der sich mit dem Papst, seinem Primat und seinen unfehlbaren Entscheidungen ‚Ex cathedra‘ befasste. Das führte in der Folge zu einer starken Betonung des Papsttums. Unter Theologen wurde sogar die Frage erörtert, ob es in...

  • 11.10.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 08
Einmal Leibnitz, immer Leibnitz

  Seit 35 Jahren unterrichtet Gottfried Hüttl am BG/BRG Leibnitz und ist trotzdem nicht „pensionsgierig“. Er selbst ist auch schon in diese Schule gegangen und hat mittlerweile drei Mal achte Klassen zur Matura geführt. Momentan ist er wieder Klassenvorstand einer 7. Klasse. „Eigentlich hab ich als Klassenvorstand drei Generationen von Schülern großgezogen, was beinahe leichter geht, wenn man Religion unterrichtet, als wenn man ein anderes Fach lehrt“, erklärt der 56-Jährige. Spirituell...

  • 11.10.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 07
In den Bergen ist gut leben und arbeiten

      Wenn sie mit Schülern über Vorbilder ins Gespräch kommt, erzählen sie oft von ihren Großeltern, die im Glauben verwurzelt sind und dadurch schwere Schicksalsschläge bewältigen konnten. „Daran lässt sich gut anknüpfen“, freut sich Birgit Lesjak-Ladstätter, die an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein unterrichtet. An der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt, wo Schüler aus ganz Österreich eine Ausbildung im Bereich Landwirtschaft machen, fühlt sie sich gerade deshalb zu Hause. „Ich liebe das...

  • 04.10.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 06
Reden wir doch einfach wieder, Herr Kopfauf

  In Religion kann ich ein Problem aufarbeiten, das auftaucht, denn da muss ich nicht unbedingt einen Lehrstoff weiterbringen.“ Das sieht Erich Kopfauf, Lehrer für Religion, Bewegung und Sport in Pöllau, als eine der großen Chancen seines Faches. „Die Schule ist ein Ort, wo Kommunikation stattfindet, und wir Religionslehrer können uns hier voll einbringen.“ Die Karriere des 1965 Geborenen war allerdings untypisch. Denn zuerst hat er Maler und Tapezierer gelernt und ist zehn Jahre lang LKW...

  • 27.09.09
Der Grazer Sozialethiker Dr. Leopold Neuhold analysiert für das Sonntagsblatt die Grundlinien der soeben erschienenen Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI. | Foto: Neuhold, fotolia

caritas in veritate | Teil 08
Mit konkreten Happen auf dem Weg bleiben

Ohne Gott weiß der Mensch nicht, wohin er gehen soll, und vermag nicht einmal zu begreifen, wer er ist.“ Mit diesem ersten Satz im Schlusskapitel will Papst Benedikt nicht andere als religiöse und insbesondere christliche Orientierungssysteme abwerten, sondern er will aufzeigen, dass dem Menschen in seiner Aufgabe ein Begleiter mit auf den Weg gegeben ist. Nach dem hl. Augustinus ist nämlich Jesus Christus Ziel und Weg; als Weg, auf dem man geht, Mensch, als Ziel, auf das hin man geht, Gott. In...

  • 06.09.09
Farbenprächtig. Von Kindern geschaffen. | Foto: Franz Neuhold
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Unterwegs - Kraftorte in der Steiermark | Teil 04
Mein Schutzengel begleitet mich

„Auf dem Weg mit meinem Schutzengel“, so beschreibt der sechsjährige Florian seine Zeichnung. „Ich werde vom Licht gehalten – ich kann nicht versinken“, formuliert Franziska poetisch. Was ist das, was junge Menschen von sieben bis zwölf Jahren erkennen und darstellen auf diesem steilen Weg durch den Wald? Der erste Kinder-Ikonen-Weg in Naintsch, versteckt in einem engen Tal hinter Anger, zeigt auf kleinen bunten Täfelchen Einsichten, die Erwachsenen in dieser Art und Weise wohl kaum mehr...

  • 06.09.09
Von Anfang an wertvoll. Franz Donner gestaltete die erste Station. | Foto: Gerd Neuhold

Unterwegs - Kraftorte in der Steiermark | Teil 03
Den Weg zu den inneren Spuren finden

Einen Besinnungsweg zu gestalten war schon lange ein Wunsch von P. Karl Maderner und seinem Team im Haus der Stille. Heuer wurde der Markusweg eröffnet, dessen 13 Stationen Künstler nach ausgewählten Stellen des Markusevangeliums gestaltet haben. Er führt von Heiligenkreuz a. W. immer mehr in die Stille und zeigt, was möglich ist, wenn die positiven Kräfte des Menschen mitschwingen. Die Einladung ergeht an alle, den Weg bewusst zu erleben. „Pilgern ist zwar wieder modern. Es besteht aber die...

  • 30.08.09

caritas in veritate | Teil 07
Die Illusion der Allmacht erniedrigt die Würde

Ist die Technik noch Mittel, oder schon Ziel – und somit Bedrohung? Wir müssen den Begriff der ,Entfremdung‘ auf seinen christlichen Sinngehalt zurückführen und die dahinterstehende Umkehrung von Mitteln und Zielen sehen.“ So schreibt Johannes Paul II. in seinen Rundschreiben Centesimus annus in der Nr. 41. Diese Vertauschung von Ziel und Mittel bedeutet im Blick auf die Technik eine besondere Gefahr. Technik ist ein wesentliches Moment der Erweiterung der menschlichen Möglichkeiten und damit...

  • 30.08.09

caritas in veritate | Teil 05
Wenn die Wirtschaft die Ethik als Mäntelchen trägt

Das ist mein gutes Recht!“ Dieser Satz ist oft zu hören. Und es ist gut, Recht und Rechte zu haben. Probleme gibt es dann, wenn Rechte nur als Ansprüche für sich gesehen werden und nicht auch als Ansprüche an sich. Der Papst mahnt denn auch die mit Rechten verbundenen Pflichten ein, nicht als Voraussetzung für die Gewährung von Rechten, sondern als notwendigen Rahmen für die Verwirklichung der Rechte aller. Solidarität zeigt sich auch in der Verantwortung für die Durchsetzung der Rechte...

  • 16.08.09
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Unterwegs - Kraftorte in der Steiermark | Teil 01
W.E.G.Art ist Kunst für Wallfahrer in Mitterdorf

Jährlich kommen tausende Pilger nach Maria­zell, die meisten zu Fuß. Von der Stanglalm über Mitterdorf im Mürztal bis auf die Hohe Veitsch werden sie durch 21 kreative Impulse auf die Thematik des Pilgerns und Wanderns aufmerksam gemacht. Unter dem Titel W.E.G.Art, der für „Kunst entlang des Weges“ steht, schufen 19 Künstler Skulpturen, Monumente und Landschaftsinstallationen aus Holz, Stein, Metall und Keramik. Sie sollen zum Nachdenken und Innehalten anregen. Das Projekt wurde von den...

  • 16.08.09

caritas in veritate | Teil 03
Wo ist die Weisheit, die wir im Wissen verloren haben?

Nur wenige konnten zur Zeit der Veröffentlichung der Enzyklika „Populorum Progressio“ mit dem Wort Globalisierung etwas anfangen. Seither gab es aber eine „Explosion der weltweiten wechselseitigen Abhängigkeit“ (33), wie Benedikt XVI. feststellt. Und diese Abhängigkeit zeigt sich im Alltag, wenn wir nur an Konsumartikel oder an kulturelle Entwicklungen denken. Wir stehen heute in einem dichten weltweiten Beziehungsnetz. Allerdings laufen diese Entwicklungen nicht aufeinander bezogen ab. Der...

  • 02.08.09
Der Grazer Sozialethiker Dr. Leopold Neuhold analysiert für das Sonntagsblatt die Grundlinien der soeben erschienenen Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI. | Foto: Neuhold, Wodicka

caritas in veritate | Teil 02
Gemeinsam unterwegs: Mehr Mensch möcht’ i sein

Als im Jahre 1967 Papst Paul VI. die Enzyklika „Populorum progressio“ veröffentlichte, erregte diese Enzyklika nicht wenig Aufregung. Ein Kommentar war mit der Frage überschrieben: „Hat der Papst die Linke links überholt?“ Er hatte die Linke nicht links überholt, sondern der Papst hatte „Entwicklung“ in eine ganzheitliche Perspektive gestellt, die revolutionär war. Leidenschaftlich für den ganzen Menschen und für alle Menschen, das ist die Position, an die Benedikt anknüpft, wenn er in...

  • 26.07.09
Foto: Erwin Wodicka

caritas in veritate | Teil 01
Die Löcher in den Fahnen werden gefüllt

Es war auf einer Sozialethik-Sitzung im Jahre 1990: Der Eiserne Vorhang war gefallen, neue Freiheit gewonnen. Es zog die Hoffnung durch die Runde, dass nun die Stunde der katholischen Soziallehre geschlagen habe. Man glaubte, dass die von Sinnleere gekennzeichneten Menschen förmlich danach dürsten. Die Leere zeigte sich in den Fahnen der „ehemaligen Ostblockländer“: Wo auf den nationalen Fahnen das Symbol für den Marxismus zu sehen gewesen war, prangte nun ein Loch. Die Menschen hatten Hammer...

  • 19.07.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 05
Meine Schüler lassen sich von mir begeistern

Heuer ist wenig los in ihrem Fach, aber in anderen Jahren sind es im Gymnasium Kapfenberg doch ungefähr zehn Schüler, die zur Matura Fragen beantworten wie „Jesus und die Nachhaltigkeit“, „Die Päpstin Johanna. Frauengeschichten im Mittelalter“ oder „Die Geschichte Israels“. Angelika Donnerer muss lachen: „Meine Kollegen sagen manchmal: ,Du bist so routiniert, diese Fragen machen die ganze Matura spannend.‘“ Es stimmt, das ist schon ihre 14. oder 15. Reifeprüfung. Da hat man einen bestimmten...

  • 05.07.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 04
Gleich ticken und (fast)gleichzeitig heiraten

   Die innere Übereinstimmung zwischen Maria Schaar (29), die noch vor Ende dieses Sommers Neuhold heißen wird, und Waltraud Peindl (31), die ihrerseits den großen Schritt schon getan hat und seit 28. Juni Mandl heißt, ist beinahe unheimlich. Im Gespräch wirken sie, als würden sie schon lange Jahre miteinander unterrichten, dabei haben sie sich erst vor zwei Jahren an der Hauptschule Hausmannstätten kennen gelernt. Hier wird auch Religion in vielen Klassen von zwei Lehrern unterrichtet, was...

  • 28.06.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 03
Größer als der Zweifel sollte das Vertrauen sein

  Etwas mit Schülern umzusetzen, die in Gefahr sind, ausgegrenzt zu werden.“ Projekte dieser Art sind für Gregor Kristandl „eine Herzensangelegenheit“. Dem Pädagogen ist es ein Anliegen, Schüler zu unterstützen, die aufgrund ihres sozialen Backgrounds negativ selektiert werden. Dass man gerade in Knittelfeld an der Roseggerhauptschule öfter auf solche trifft, bleibt nicht aus. Bei einem Migranten-Anteil von 20 Prozent, wobei 10 Prozent Moslems sind, gibt es einiges zu tun. „Ich sehe meine...

  • 21.06.09
Zur Freiheit berufen ist der Christ. Paulus – hier beim Pop-Oratorium der Katholischen Jugend – kämpfte mit ganzer Leidenschaft für diese Freiheit. | Foto: Neuhold

Mit Paulus Glauben lernen | Teil 04
Ein Kämpfer für die Freiheit

Wie begründet Paulus die Freiheit des Christen? Paulus war einer der größten Freiheitskämpfer der Geschichte. Er war rastlos unterwegs, er lehrte, diskutierte auf Marktplätzen und in Versammlungshäusern, provozierte Konflikte und scheute keinen Streit. Dabei ging es ihm nicht um eine extravagante Idee, eine neue Lehre, ein besonderes Dogma oder die Mitgliedschaft bei einer Gruppe. Er wollte Menschen an einer Erfahrung teilhaben lassen, die ihm geschenkt worden war: die Erfahrung einer Freiheit,...

  • 21.06.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 02
Sich immer einklinken und Lebensfragen aufgreifen

Warum machen Sie das nicht mit uns?“ Eine Frage, die Ewald Gutmann, Lehrer an der Haupt- und Realschule in Heiligenkreuz am Waasen, manchmal von Schülern gestellt wird – und ein Kompliment. Sie empfinden es nämlich als ungerecht, dass er immer nur mit den anderen die tollen Projekte macht. Aber das kann er eben nicht immer mit jeder Klasse. Einen weiten Weg hat der gelernte Werkzeugmacher jeden Tag vom kleinen Ort Mahrensdorf unter Fehring bis zu seiner Arbeitsstelle, und einen weiten Weg hat...

  • 14.06.09

Religionslehrer mit Esprit | Teil 01
Leben, was ich verkünde, oder ich bring’s nicht rüber

    Noch immer bin ich vor einer Stunde aufgeregt, ob ich die psychologische Betreuung schaffe.“ Das scheint beinahe unvorstellbar bei dem Erfahrungsschatz, auf den Annemarie Robier zurückblickt: 36 Jahre unterrichtet die gebürtige Südsteirerin Religion. Auf ihrem Schreibtisch schimmert es gold und blau, denn die Lehrerin hat wieder einmal ihre Malsachen ausgepackt und frönt einer ihrer großen Leidenschaften. „Während der Karenz hab’ ich begonnen, Kurse zu machen.“ Zuerst Aquarell, dann...

  • 07.06.09

Mein Lebenslied. Musik Leben | Teil 09
Die Kraft der Liebe lässt das Leben wachsen

Vom Himmel beschieden. Als ich 1999 in einem Konzert ein Lied von Robert Schumann hörte, das er nach einem Gedicht von Friedrich Rückert geschrieben hat, kamen mir die Tränen. Jedes Wort passte auf meinen Mann, mit dem ich nun 37 Jahre verheiratet bin. Seine Intelligenz, sein Humor sind nach wie vor zauberhaft, so dass ich sagen kann, in meinem Leben habe ich den Haupttreffer gemacht. Kennen gelernt haben wir uns am Bauernbundball unter 4000 Menschen, offensichtlich war es eine Fügung....

  • 17.05.09

Mein Lebenslied. Musik Leben | Teil 08
Lebenslieder-Bilderbogen

Harmonie“ in lang vergangener Zeit. Soweit ich mich an meine Kindertage erinnern kann, begleitet mich der Schneewalzer. Mein Vater spielte die steirische Harmonika. Er war Schuhmachermeister, und wir hatten eine Landwirtschaft. Täglich – auch nach schwerster Arbeit – vor dem Zu-Bett-Gehen spielte er einige Stückln auf seiner „Harmonie“. Der Schneewalzer war immer dabei. Auch heute freue ich mich, wenn ich ihn höre. Dann sehe ich meinen Vater in seiner einfachen Stube auf dem Bett sitzen, mit...

  • 10.05.09
Viele Gesichter und viele Hände hat die Kirche, so wie die Künstlerin Sigmunda May sie sieht. Ihr Holzschnitt „Senfkorn Hoffnung“ drückt auch die lebendige Verbundenheit mit Christus aus. | Foto: Foto: Archiv
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Mit Paulus Glauben lernen | Teil 02
Ein lebendiger Organismus

Wie stellt sich Paulus Kirche vor? Wahrscheinlich hat Paulus noch mehr als Jesus selbst Anteil an der Entstehung dessen, was wir „die Kirche“ nennen. Natürlich ist auch für Paulus Christus unanfechtbar das Fundament, auf dem die Kirche gründet, auf dessen Namen die Christen getauft sind und durch dessen Erlösungswerk sie gerettet sind. Natürlich hat Christus die Kirche mit all den „Mitteln“ ausgestattet, die sie zum Heilsdienst an den Menschen und zur Transformation der Welt benötigt. Aber...

  • 10.05.09
Auch die Schülerinnen und Schüler des Polytechnischen Lehrganges Deutschlandsberg beteiligten sich mit ihrer Religionslehrerin Maria Maierhofer an unserer „Aktion Lebenslied“.
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Mein Lebenslied. Musik Leben | Teil 07
Unvergessliche Momente klingen nach

Jugend und Musik. Jugendliche sind zugedröhnt mit Musik aus iPod und Handy. Ist das ein Vorurteil, oder gibt es auch bei Jugendlichen „Lebenslieder“, Lieder, mit denen sie ganz persönliche Geschichten verbinden? Wir, die Schülerinnen und Schüler des Polytechnischen Lehrganges Deutschlandsberg, haben uns im Rahmen des Religionsunterrichts mit Maria Maierhofer damit auseinander gesetzt. Jeder suchte sein oder ihr Lied. Das Ergebnis war eine Fülle an Musikstücken von Volksmusik bis zu Heavy Metal,...

  • 03.05.09
Foto: Elena Elisseeva
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Mein Lebenslied. Musik Leben | Teil 06
In Liedern blüht die Blume der Erinnerung

  Violettes Andenken im Frühling. Bei einem Schulausflug im Jahr 1955 warteten wir bei der Haltestelle Pürgg auf den Zug. Ein Mitschüler aus der Volksschule Mitterndorf drängte mich, ihm das Lied „Ei Veilchen“ vorzusingen. Da ich mich zierte, bot er mir 50 Groschen. Für dieses Honorar sang ich schließlich. Noch heute sehe ich die langen Bänke, auf denen wir 8- und 9-Jährigen saßen, vor mir. Ungefähr 40 Jahre später schwamm ich über den Ödensee. Mitten im See rief mich jemand an: „Griaß di!“...

  • 26.04.09

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