Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Kirche hier und anderswo

Kirche Steiermark
Ein Menschenfreund mit klarer Haltung

Trauer um GR Josef Jandl. Im 95. Lebensjahr ist Josef Jandl, langjähriger Pfarrer von Fladnitz an der Teichalpe, gestorben. Im Vorjahr war ihm die seltene Gnade vergönnt, das 70-Jahr-Jubiläum seiner Priesterweihe zu feiern. Trotz voranschreitender Demenz konnte er fast bis zuletzt noch als Kon-zelebrant die Messe mitfeiern. Josef Jandl wurde 1930 in Pischelsdorf geboren und 1954 zum Priester geweiht. Nach drei Kaplansjahren in Pernegg wirkte er im Bischöflichen Knabenseminar in Graz zunächst...

  • 09.04.25
Kirche hier und anderswo
M. Schwabeneder.  | Foto: APA

ÜBER_BLICK
Mathilde Schwabeneder gestorben

Die frühere ORF-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder ist am 13. März im Alter von 68 Jahren verstorben. Schwabeneder wurde 1956 in Linz geboren. Mit 19 Jahren heiratete sie und brachte ihren Sohn Lucas zur Welt. Die ausgebildete Logopädin übersiedelte 1983 nach Rom, wo sie an der Universität „La Sapienza“ Romanistik studierte und promovierte. Von 1992 bis 1995 arbeitete sie in der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan. Seit 1995 war Schwabeneder Mitarbeiterin des ORF und u. a. in der...

  • 20.03.25
Kirche hier und anderswo
Mathilde Schwabeneder in ihrem Büro in Rom – fotografiert auf einer Pressereise, zu der einst Bischof Kapellari geladen hatte. Am 14. März verstarb die Journalistin 68-jährig.  | Foto: Neuhold, 2009

Kirche Österreich
Trauer um Journalistin

Verstummt Kaum eine Ostermesse ohne sie, kaum eine Weihnachtsansprache oder ein „Urbi et Orbi“-Segen: Über Radio und Fernsehen brachte Mathilde Schwabeneder römisch-katholische Feierlichkeiten vom Petersplatz in unsere Haushalte. Unzählige Live-Übertragungen aus Rom kommentierte die gebürtige Oberösterreicherin – auch das Begräbnis von Papst Johannes Paul II., über den sie eine große Fernsehdoku machte. Von der Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. berichtete sie ebenso, und sie schrieb mit am...

  • 19.03.25
Gesellschaft & Soziales
Trauercafé Amstetten | Foto: Mobiler Hospizdienst
3 Bilder

Trauerbewältigung
Trauer bewältigen bei Kaffee und Kuchen

Einen geliebten Menschen zu verlieren, kann die eigene Welt vollkommen aus den Angeln heben. Das Vermissen des verstorbenen Menschen schmerzt schrecklich. Der Alltag verändert sich mitunter stark, weil etwa das Versorgen der pflegebedürftigen Person wegfällt, oder Aufgaben nicht mehr geteilt werden können. Soziale Kontakte dünnen aus, weil man sich in der Trauer zurückzieht, oder Freundinnen und Freunde aus Hilflosigkeit wegbleiben. Tatsächlich fühlen sich trauernde Menschen oft allein oder...

  • 05.03.25
Kirche hier und anderswo

ÜBER_BLICK
Villach: Bestürzung nach Gewalttat

Nach dem tödlichen Messerangriff in Villach hat der Kärntner Bischof Josef Marketz seine Bestürzung über die Gewalttat ausgedrückt. „Dieses schreckliche Verbrechen erschüttert mich zutiefst und macht viele Menschen fassungslos und wütend. Meine Gebete und Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen“, sagte der Bischof in einer ersten Reaktion am Sonntag. Ausdrücklich rief Marketz auch zu Besonnenheit und Zusammenhalt in der Gesellschaft auf. „Die Gewalttat fordert unsere Gesellschaft...

  • 20.02.25
Kirche hier und anderswo

Kirche Steiermark
Trauer um Sr. Evangelista

Am 1. Februar starb im Schwesternwohnheim St. Teresia in Graz Schwester Evangelista (Maria Anna Jammerbund) im 89. Lebensjahr. Im Kinderspital Graz, ihrer ersten Arbeitsstelle, lernte sie die Kreuzschwestern kennen. Durch die begeisternden Predigten von Dr. Georg Hansemann wurde in ihr das Vertrauen zu Gott gestärkt und die Sehnsucht nach der Ganzhingabe geweckt. Mit 18 Jahren trat sie 1954 in Graz bei den Kreuzschwestern ein. Als Kandidatin zeigte sie Freude am Krankendienst. Sie besuchte die...

  • 05.02.25
Kirche hier und anderswo

Kirche Steiermark
Trauer um eine treue Missionarin

Sr. Ute Ortner, Franziskanerin von der Unbefleckten Empfängnis, ist am 20. Dezember 2024 gestorben. Sie wurde 1949 in Graz geboren und kam 1961 als Kandidatin in die Kongregation der Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis (Grazer Schulschwestern) nach Graz-Eggenberg. Sie machte eine Ausbildung zur Gewerbelehrerin für Damenkleidermacher. 1974, während ihrer Vorbereitung auf ihre ewige Profess, spürte sie wie eine zweite Berufung das Verlangen, in die Mission nach Afrika an die...

  • 05.02.25
Glaube & Spiritualität
Der Schmerz der Trauer verstärkt sich manchmal gerade rund um besondere Tage und Familienfeste, wie Weihnachten. Gottesdienste in Graz und Bruck verbinden beides.
 | Foto: unsplash

Ohne dich

Trauer zu Weihnachten. Gottesdienste, die sich besonders an Trauernde wenden. Weihnachten ohne dich, aber mit euch. So lautet der Titel einer bereits traditionell gewordenen ökumenischen Segensfeier kurz vor Weihnachten in der Schutzengelkirche in Graz. Der Initiator und langjährige Trauerbegleiter Rudolf Kainz erinnert sich: „Im Oktober haben manche in meiner Trauergruppe schon erzählt, dass sie Angst vor Weihnachten haben und nicht wissen, wie sie das Fest bewältigen sollen, weil der Mann,...

  • 11.12.24
Kirche hier und anderswo
2 Bilder

Abschied
Trauer um GR Emmerich Strobl

Am 3. November ist Geistlicher Rat Emmerich Strobl, em. Pfarrer von Paldau, in Graz gestorben. Geboren 1938 in Weiz wurde er 1962 in Graz zum Priester geweiht. Seine Kaplansjahre verbrachte er in St. Anna am Aigen (wo er dem jetzigen Erzbischof von Salzburg, damals Anton Lackner, die Erstkommunion reichte), Graz-Straßgang, Bad Radkersburg und Pischelsdorf. 1977 wurde er Pfarrer in Paldau und blieb 33 Jahre. Ein Einschnitt in seinem Leben war ein schwerer Autounfall auf dem Weg zur Pfarrerwoche....

  • 06.11.24
Bewusst leben & Alltag
Hat jemand schwere Zeiten durchzumachen, dann braucht es meist nicht viele Worte des Trosts und des Zusprucks. Respektvoll schweigend Zuhören sei angesagt, so die Theologin und Trauerbegleiterin Christine Hubka. 
 | Foto: Mediaphones – stock.adobe.com

Manchmal fehlen die Worte

Gemeinsam zu schweigen, kann in schwierigen Momenten ein Trost sein. Wer jedoch in einer Krise feststellen muss, dass niemand nachfragt, ist dagegen doppelt belastet. Fachleute haben Tipps gegen Sprachlosigkeit. Es sei aufschlussreich, wie wenig Leute übrig blieben, wenn man selbst nicht immer der Erste ist, der sich meldet: Das schreibt Bestseller-Autor Michael Nast in einem vielbeachteten Beitrag auf dem Portal watson.de. Wahre Freundschaften seien dabei auszusterben, so sein Fazit. Und:...

  • 06.11.24
Glaube & Spiritualität
„Ich verschiebe nichts“: Der Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden prägt Maria Radziwons Blick auf das Leben. Sie lebt mit ihrem Mann und vier Kindern auf einem Bergbauernhof im Mölltal.   | Foto: Lindinger

Krankenhausseelsorgerin Maria Radziwon
Zeit, Ruhe und Taschentücher

„Salzstreuer“-Kolumnistin Maria Radziwon ist seit vielen Jahren Krankenhausseelsorgerin in Lienz. Kostbare und schwere Momente ihres Alltags hat sie in ihrem neuen Buch versammelt. Ein Gespräch über ihr Leben zwischen Bergbauernhof und Krankenbett. Sie sind seit vielen Jahren „Salzstreuer-Kolumnistin“ im Tiroler Sonntag. Was macht Sie als „Salzstreuerin“ aus? Radziwon: Ich mag kein frommes Gerede und denke, am meisten kann man aus dem Alltag mitnehmen. Meiner ist der im Krankenhaus und mit der...

  • 04.11.24
Bewusst leben & Alltag
In der katholischen Begräbnisliturgie heißt es: „Das Zeichen unserer Hoffnung, das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus, sei aufgerichtet über deinem Grab.“ 

 | Foto: Niederleitner
2 Bilder

LEBENS_WEISE
Bestattung ist wesentliches Thema jeder Kultur

Wie die Beherrschung des Feuers und die Nutzung des Rads gehört das Bestatten der Toten zu den frühen Leistungen des Menschengeschlechts. Die Erscheinungsformen haben sich sehr unterschiedlich entwickelt. Niemand außer den Bestattern war da, als Adele B. am Wiener Zentralfriedhof beerdigt wurde: keine Angehörigen, keine Nachbarn, kein Vertreter einer religiösen Gemeinschaft. Und dennoch wurde der 97-jährig Verstorbenen Respekt gezollt: Der Sarg war schlicht, aber würdig. Auf ihm lag ein kleiner...

  • 30.10.24
Bewusst leben & Alltag
Ein einfache s, hilfreiches Ritual: eine Kerze in Erinnerung an einen Verstorbenen entzünden.
 | Foto: M-Production/Adobe Stock

„Es gibt kein Muss“

Rituale der Trauerbegleitung sind einfach und leben von der Wiederholung. Sie sind wichtig in der Verarbeitung eines Verlustes. In letzter Zeit gebe es verstärkt Besuchsdienste der Pfarren durch ausgebildete Trauerbegleiter:innen, erzählt Nicole Leitenmüller, Referentin für Trauerpastoral in der Diözese Linz. Vier bis sechs Wochen nach einem Todesfall kommt jemand, um zu fragen: „Wie gehts denn jetzt?“ Dazu brauche es nicht viel, weiß sie aus eigener Erfahrung. Sie selbst bringe ein Teelicht...

  • 24.10.24
Glaube
Der geöffnete Himmel: Sehnsuchts- und Verheißungsort. Deckenfresko im Marmorsaal des Stifts Seitenstetten. 
 | Foto: commons.wikimedia

Glaube, Trauer und Trost
Allerseelen: Zeit, der Verstorbenen zu gedenken

Zu Allerseelen denken wir an unsere Verstorbenen: die Freunde, Familienmitglieder, Kollegen, die uns vorangegangen sind und die wir schmerzlich vermissen. Dieses Gefühl der Trauer kennt jeder und viele finden wundervolle Worte des Trostes. Das Fest Allerseelen nahm seinen Anfang in einem Kloster: Die Cluniazenser der Abtei Cluny in Frankreich nahmen ihre monastische Verpflichtung zum Gebet sehr ernst, was sich auch in ihrer Art des Totengedenkens zeigte. Fast rund um die Uhr hatten die Mönche...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Foto: Kompetenzstelle Trauer

Allerheiligen
Unsere Pfarren bieten Trost in schweren Stunden

Allerseelen und Allerheiligen sind geprägte Zeiten, zu denen wir die lieben Verstorbenen auf Friedhöfen besuchen und in denen sich viele Menschen mit dem Tod und dem „Danach“ beschäftigen. Die Frage nach dem „Danach“ führt oft direkt in den Glauben. Manche meinen, Friedhöfe seien nicht mehr so lebendig, also gut besucht, wie früher. Vielleicht liegt das daran, dass etwa Urnengräber weniger Pflege benötigen oder dass viele Angehörige auswärts arbeiten. Dennoch beschäftigen sich die Menschen mit...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Nach dem Tod ihres Mannes stand die Welt für Stefanie Gruber still.  | Foto: Christopher Erben
2 Bilder

Trauerbewältigung
Weiter leben

Die St. Pöltnerin Stefanie Gruber musste sich vor Jahren von ihrem Mann verabschieden. Verzweifelt sei sie daran nicht, sagt die Witwe in der Rückschau. Denn ihr Leben nahm eine neue Wendung – auch weil sie es selbst in die Hand genommen hat. Es war ein Schock – die Diagnose hat uns beide aus heiterem Himmel getroffen“, erinnert sich Stefanie Gruber an ihren 33. Hochzeitstag, als bei ihrem Mann die todbringende Krankheit festgestellt wurde. Keine sechs Monate später lag er im Sterben. „Mein...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Foto: Caritas St. Pölten

Allerseelen
Trauerräume

Trauerräume öffnen wieder. In den Tagen rund um Allerseelen richtet die Kompetenzstelle Trauer in enger Zusammenarbeit mit dem mobilen Hospizdienst der Caritas, der Telefonseelsorge, der städtischen Bestattung St. Pölten und diversen Pfarren wieder ihre TrauerRäume ein. An verschiedenen Stationen, die jeder Besucher und jede Besucherin selbsttätig und in Stille besuchen kann, kann man der Trauer Ausdruck verleihen, sich erinnern, sich stärken und Trost erfahren. Daneben besteht auch die...

  • 16.10.24
Kirche hier und anderswo
Äbtissin Hildegard Brem
 | Foto: Breuer/KKV

Trauer um Vorarlberger Äbtissin Hildegard Brem

Die Äbtissin der Vorarlberger Zisterzienserinnen-Abtei Ma-riastern-Gwiggen, Hildegard Brem, ist am 23. August im Alter von 73 Jahren verstorben. Der Feldkircher Diözesanbischof Benno Elbs dankte der Zisterzienserin für ihr Lebenszeugnis und ihren Einsatz für die Kirche: „Sie war eine hoffnungsstarke Christin und eine liebenswürdige Ordensfrau, die mit viel Klugheit und einer großen spirituellen Weite gewirkt und viele Spuren hinterlassen hat.“ Brem war seit 2005 Äbtissin der Abtei in...

  • 29.08.24
Kirche hier und anderswo
Äbtissin Hildegard Brem von den Zisterzienserinnen in Mariastern-Gwiggen (Vorarlberg) starb am 23. August 2024. In der heurigen Fastenzeit begleitete sie die LeserInnen der österreichischen Kirchenzeitungen mit ihren Texte zum Thema "Frieden suchen". | Foto:  L. Breuer/Kath. Kirche Vorarlberg
2 Bilder

Kirche Österreich
Trauer um Mutter Hildegard Brem

Nach kurzer schwerer Krankheit starb Hildegard Brem, seit 2005 Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Mariastern-Gwiggen in Vorarlberg, am 23. August 2024 im Alter von 73 Jahren. Die wissenschaftlich in der Zisterzienserforschung tätige Ordensfrau aus Wien hatte Mathematik, Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Theologie für das Lehramt studiert, bevor sie in den Orden eintrat. Bischof Benno Elbs würdigte die engagierte Ordensfrau in einem ersten Statement für ihr Lebenszeugnis und ihren...

  • 28.08.24
Menschen & Meinungen
Gedenkfeier in St. Lorenz | Foto: zVg
3 Bilder

Vor 50 Jahren starb Erich Hauer
Messe für verunglückten Jungpriester

Es war vor 50 Jahren ein Schock für die ganze Diözese St. Pölten und besonders für die Heimatpfarre St. Oswald. Knapp fünf Wochen nach seiner Priesterweihe im St. Pöltner Dom ertrank Erich Hauer, der als Kaplan in einer Pfarre in Krems eingesetzt war, beim Baden in der Donau bei Rossatz in der Wachau. Bei einem Gottesdienst in St. Lorenz – nur 200 Meter entfernt von der Unglücksstelle und fast zur gleichen Uhrzeit – gedachten Weggefährten und Familienangehörige Erich Hauers. Insgesamt wurden...

  • 13.08.24
Kirche hier und anderswo
2 Bilder

Abschied
Trauer um Geistl. Rat Josef Klobassa

Die Pfarre Oberhaag verliert langjährigen Seelsorger. Mehr als fünfzig Jahre hat Pfarrer Josef Klobassa in der südsteirischen Pfarre gewirkt. Nachdem er zuletzt sieben Monate im Caritas-Pflegewohnhaus in Wies verbrachte, ist er am 16. Juli, knapp nach seinem 88. Geburtstag, im LKH Deutschlandsberg gestorben. Klobassa wurde in Sicheldorf bei Bad Radkersburg geboren. Nach der Priesterweihe im Jahr 1960 war er zunächst als Kaplan in St. Georgen an der Stiefing, Eggersdorf und St. Johann im...

  • 24.07.24
Kirche hier und anderswo
Foto: Sonntagsblatt für Steiermark
20 Bilder

Trauer
Zum Tod von Chefredakteur Dr. Herbert Meßner

Mit traurigem Herzen geben wir bekannt, dass unser Chefredakteur Dr. Herbert Meßner in der Nacht auf 25. Juni nach schwerer Krankheit gestorben ist. Herbert Meßner war ein wunderbares Geschenk für viele Menschen und für die gesamte Kirche in der Steiermark. Mit dem heiteren Grundton seiner Persönlichkeit und mit seinem hervorragenden durchdachten und durchlebten Praxis-Wissen hat er die Schönheiten seines Glaubens und Hoffens gezeigt und vermittelt. Seit dem Jahr 1984 hat er als Chefredakteur...

  • 25.06.24
Kirche hier und anderswo
Zu Brigitte Bierleins „Verdiensten und Vermächtnis“ gehört auch ihr Einsatz in der „Klasnic-Kommission“. Die ehemalige Kanzlerin erlag am 3. Juni einer kurzen, schweren Erkrankung.  | Foto: Rupprecht

Trauer
Die Kirche trauert um Ex-Kanzlerin Brigitte Bierlein

Gemeinwohl und Zusammenhalt Betroffenheit und Trauer angesichts des Todes der früheren Bundeskanzlerin und Verfassungsrichterin Brigitte Bierlein zeigten Repräsentanten der katholischen Kirche. Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Bischofskonferenz, bekundeten ihre „große Anteilnahme“. Schönborn erklärte, er habe um Bierleins schwere Krankheit gewusst und sei mit ihr „in großer Dankbarkeit für ihr großartiges Wirken für das Gemeinwohl und den Zusammenhalt...

  • 05.06.24
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