Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Bewusst leben & Alltag
Hat jemand schwere Zeiten durchzumachen, dann braucht es meist nicht viele Worte des Trosts und des Zusprucks. Respektvoll schweigend Zuhören sei angesagt, so die Theologin und Trauerbegleiterin Christine Hubka. 
 | Foto: Mediaphones – stock.adobe.com

Manchmal fehlen die Worte

Gemeinsam zu schweigen, kann in schwierigen Momenten ein Trost sein. Wer jedoch in einer Krise feststellen muss, dass niemand nachfragt, ist dagegen doppelt belastet. Fachleute haben Tipps gegen Sprachlosigkeit. Es sei aufschlussreich, wie wenig Leute übrig blieben, wenn man selbst nicht immer der Erste ist, der sich meldet: Das schreibt Bestseller-Autor Michael Nast in einem vielbeachteten Beitrag auf dem Portal watson.de. Wahre Freundschaften seien dabei auszusterben, so sein Fazit. Und:...

  • 06.11.24
Glaube
Der geöffnete Himmel: Sehnsuchts- und Verheißungsort. Deckenfresko im Marmorsaal des Stifts Seitenstetten. 
 | Foto: commons.wikimedia

Glaube, Trauer und Trost
Allerseelen: Zeit, der Verstorbenen zu gedenken

Zu Allerseelen denken wir an unsere Verstorbenen: die Freunde, Familienmitglieder, Kollegen, die uns vorangegangen sind und die wir schmerzlich vermissen. Dieses Gefühl der Trauer kennt jeder und viele finden wundervolle Worte des Trostes. Das Fest Allerseelen nahm seinen Anfang in einem Kloster: Die Cluniazenser der Abtei Cluny in Frankreich nahmen ihre monastische Verpflichtung zum Gebet sehr ernst, was sich auch in ihrer Art des Totengedenkens zeigte. Fast rund um die Uhr hatten die Mönche...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Foto: Kompetenzstelle Trauer

Allerheiligen
Unsere Pfarren bieten Trost in schweren Stunden

Allerseelen und Allerheiligen sind geprägte Zeiten, zu denen wir die lieben Verstorbenen auf Friedhöfen besuchen und in denen sich viele Menschen mit dem Tod und dem „Danach“ beschäftigen. Die Frage nach dem „Danach“ führt oft direkt in den Glauben. Manche meinen, Friedhöfe seien nicht mehr so lebendig, also gut besucht, wie früher. Vielleicht liegt das daran, dass etwa Urnengräber weniger Pflege benötigen oder dass viele Angehörige auswärts arbeiten. Dennoch beschäftigen sich die Menschen mit...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Nach dem Tod ihres Mannes stand die Welt für Stefanie Gruber still.  | Foto: Christopher Erben
2 Bilder

Trauerbewältigung
Weiter leben

Die St. Pöltnerin Stefanie Gruber musste sich vor Jahren von ihrem Mann verabschieden. Verzweifelt sei sie daran nicht, sagt die Witwe in der Rückschau. Denn ihr Leben nahm eine neue Wendung – auch weil sie es selbst in die Hand genommen hat. Es war ein Schock – die Diagnose hat uns beide aus heiterem Himmel getroffen“, erinnert sich Stefanie Gruber an ihren 33. Hochzeitstag, als bei ihrem Mann die todbringende Krankheit festgestellt wurde. Keine sechs Monate später lag er im Sterben. „Mein...

  • 23.10.24
Gesellschaft & Soziales
Foto: Caritas St. Pölten

Allerseelen
Trauerräume

Trauerräume öffnen wieder. In den Tagen rund um Allerseelen richtet die Kompetenzstelle Trauer in enger Zusammenarbeit mit dem mobilen Hospizdienst der Caritas, der Telefonseelsorge, der städtischen Bestattung St. Pölten und diversen Pfarren wieder ihre TrauerRäume ein. An verschiedenen Stationen, die jeder Besucher und jede Besucherin selbsttätig und in Stille besuchen kann, kann man der Trauer Ausdruck verleihen, sich erinnern, sich stärken und Trost erfahren. Daneben besteht auch die...

  • 16.10.24
Menschen & Meinungen
Gedenkfeier in St. Lorenz | Foto: zVg
3 Bilder

Vor 50 Jahren starb Erich Hauer
Messe für verunglückten Jungpriester

Es war vor 50 Jahren ein Schock für die ganze Diözese St. Pölten und besonders für die Heimatpfarre St. Oswald. Knapp fünf Wochen nach seiner Priesterweihe im St. Pöltner Dom ertrank Erich Hauer, der als Kaplan in einer Pfarre in Krems eingesetzt war, beim Baden in der Donau bei Rossatz in der Wachau. Bei einem Gottesdienst in St. Lorenz – nur 200 Meter entfernt von der Unglücksstelle und fast zur gleichen Uhrzeit – gedachten Weggefährten und Familienangehörige Erich Hauers. Insgesamt wurden...

  • 13.08.24
Menschen & Meinungen
Weihbischof Heinrich Fasching | Foto: Archiv

R.I.P.
Vor 10 Jahren starb Weihbischof Heinrich Fasching

Der emeritierte St. Pöltner Weihbischof Heinrich Fasching ist am 1. Juni 2014 im 86. Lebensjahr gestorben. 1929 in Höfnerberg (OÖ) geboren, besuchte Fasching die Schule in Waidhofen/Thaya und das Stiftsgymnasium in Melk. Sein Theologiestudium absolvierte er in St. Pölten, 1954 empfing er die Priesterweihe. Nach Kaplansjahren in Randegg, Loosdorf und St. Valentin studierte er in Rom kanonisches Recht. Nach seiner Rückkehr kam Fasching ans Diözesangericht und war von 1961 bis 1968...

  • 28.05.24
Bewusst leben & Alltag
Ein Trauerritual: mit Hilfe von Fotos die Erinnerungen lebendig halten.  | Foto: Foto: StockPhotoPro / Adobe

Älterwerden
Abschiede und Neuanfänge im Alter gut gestalten

Bis ins hohe Alter prägen Veränderungen unser Leben. Die Heilige Schrift lädt uns ein, diese Übergänge im Vertrauen auf Gott zu beschreiten. Rituale können dabei helfen, sagt Elfriede Monihart. Wie oft haben Sie sich in Ihrem Leben schon verabschiedet und etwas Neues begonnen? Manchmal fällt es leicht, oft ist es aber auch eine große Herausforderung: Das jüngste Kind verlässt das Elternhaus, ein Arbeitsleben geht zu Ende – die Zeit der Pension beginnt, ein geliebter Mensch stirbt, ein Umzug...

  • 28.02.24
Redaktionelles
Johannes Oppolzer R.I.P. | Foto: zVg

Ehemaliger Dompfarrer im 93. Lebensjahr gestorben
Trauer um Prälat Johannes Oppolzer

Die Diözese St. Pölten trauert um den früheren St. Pöltner Dompfarrer Johannes Oppolzer, der am 11. Dezember im 93. Lebensjahr und im 70. Priesterjahr starb. Er kam 1931 in Unserfrau zur Welt und wurde 1954 zum Priester geweiht. Nach Stellen als Kaplan in Neustadtl/Donau und Heidenreichstein sowie als 2. Domkurat in St. Pölten wirkte Oppolzer ab 1963 als Pfarrer in Obergrafendorf. 1973 wurde er als Dompfarrer in St. Pölten investiert und ins Domkapitel aufgenommen. 24 Jahre (1973 bis 1997) war...

  • 13.12.23
Bewusst leben & Alltag
Keine „heile Welt“ zu Weihnachten. Gott kommt in eine zerbrochene Welt. 
 | Foto: Leszek Kobusinski – stock.adobe.com

Trauer
Weihnachten ohne dich

Zu Weihnachten schmerzt das Fehlen eines geliebten Menschen ganz besonders. Gerti Ziselsberger, Leiterin der Kompetenzstelle Trauer, weiß, wie man sich in dieser Situation gut auf Weihnachten vorbereiten kann. Weihnachten rückt näher, eine Zeit der Freude und des Zusammenseins. Manche Menschen blicken allerdings auch mit einem gewissen Bangen auf die Feiertage: Wenn ein Mensch, den man liebt, nicht mehr da ist, wird er zu Weihnachten besonders schmerzlich vermisst. Um die Zeit von Weihnachten...

  • 05.12.23
Redaktionelles

Stift Melk
Trauer um P. Gottfried Glaßner

Das Stift Melk und viele kirchliche Institutionen trauern um P. Gottfried Glaßner. Der 73-jährige Ordensmann ist am 1. Dezember nach langer schwerer Krankheit verstorben. Glaßner war u. a. ein ausgewiesener Ostkirchenexperte, Fachmann für das Alte Testament und neben seinen ordensinternen Aufgaben und seinen akademischen Tätigkeiten auch stark in der Ökumene engagiert. Gottfried Glaßner wurde 1950 geboren und trat 1969 in das Benediktinerstift Melk ein. 1976 wurde er zum Priester geweiht. 1986...

  • 05.12.23
Kirche hier und anderswo
papst Benedikt XV. (1914-1922) und dem Patron Europas Benedikt von Nursia (480-547). 
 | Foto: Wolfgang Radtke/KNA
3 Bilder

Trauer um Papst emeritus

„Jesus, ich liebe dich”, mit diesen Worten auf den Lippen starb Papst em. Benedikt XVI. am 31. Dezember im Alter von 95 Jahren. Papst Franziskus war als erster Besucher ans Totenbett geeilt, um den Verstorbenen zu segnen und für ihn zu beten. Er danke Gott dafür, dass er der Kirche und der Welt Benedikt XVI. geschenkt habe, so Franziskus bei der Jahresabschlussandacht im Petersdom. „Mit Rührung erinnern wir uns an seine so edle, so sanfte Person“, so Franziskus. Bleibende Verdienste Weltweit...

  • 03.01.23
Gesellschaft & Soziales
Stephanie hat ihren Mann vor fast vier Jahren verloren.	 | Foto: Privat

Verlust eines lieben Menschen
Aber das Leben geht weiter

Sich mit dem Verlust eines lieben Menschen abzufinden, ist kaum möglich. Doch wer die Trauer zulässt, kann auch wieder in ein neues Leben finden. Stephanie erzählt von der Krankheit ihres Mannes, und wie es ihr als Witwe gegangen ist. Mein Mann hat innerlich gespürt, dass sein Leben dem Ende zugeht“, erinnert sich Stephanie an die Tage im Februar 2019, die ihr Leben für immer verändern sollten. Als sie das sagt, quellen Tränen aus ihren Augen. Warum passiert das genau mir? Weshalb konnten wir...

  • 25.10.22
Gesellschaft & Soziales
 Als Angehöriger, Freund oder Bekannter steht man oft hilflos daneben. Wie soll man sich verhalten? Welche Worte sind hilfreich?  | Foto: molnar balint / unsplash.com
2 Bilder

Abschied nehmen
12 Tipps im Umgang mit Trauernden

Da trauert jemand oder befindet sich in sonst einer Krise. Als Angehöriger, Freund oder Bekannter steht man oft hilflos daneben. Wie soll man sich verhalten? Welche Worte sind hilfreich? Kondolieren im Supermarkt? Wenn man einer Person, die gerade trauert oder die sich gerade in einer Krise befindet, im Supermarkt begegnet, fühlt man sich unsicher. Wie soll man sich verhalten? „Die Begegnung zulassen, und wenn es nur ein achtsamer verstehender Blick ist“, meint Gerti Ziselsberger, Leiterin der...

  • 19.10.22
Kirche hier und anderswo
Kürzlich feierte Ellegast seinen 90. Geburtstag (im Bild mit Abt Georg Wilfinger). | Foto: Stift Melk

Stift Melk
Trauer um Altabt Burkhard Ellegast

Das Stift Melk trauert um seinen Alt­abt Burkhard Ellegast, der am 31. Jänner im 91. Lebensjahr verstorben ist. Er leitete als 66. Abt das Benediktinerstift in der Wachau von 1975 bis 2001. Burkhard (Franz) Ellegast wurde am 6. November 1931 in Melk geboren, besuchte das Stiftsgymnasium und trat nach der Matura in das Stift ein. Ellegast studierte Theologie und später Latein und Griechisch. Er wurde 1956 durch den späteren Kardinal Franz König zum Priester geweiht. 1963 absolvierte er die...

  • 02.02.22
Pfarrleben

R.I.P. Günter Walter und Elisabeth Fiedelsberger
Trauer in Krems um tödlich verunglückte Seelsorger

Der frühere Pfarrer von Krems-Lerchenfeld, KR Günter Walter, und Pas­toralassistentin Elisabeth Fiedelsberger sind bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Die Familie Fiedelsberger war freundschaftlich mit Altpfarrer Walter verbunden und sie waren aufgrund einer privaten Familienfeier gemeinsam mit dem Auto unterwegs. Generalvikar Christoph Weiss: „Als ehemaliger Pfarrer von Krems-Lerchenfeld kannte ich die beiden Verstorbenen persönlich und habe mit Pastoral­assistentin Elisabeth...

  • 04.01.22
Bewusst leben & Alltag
Foto: stock.adobe.com - oatawa

Gespräch mit Petra Schadenhofer von der NÖ-Telefonseelsorge
Tod und Trauer – kein Thema für Jugendliche?

Mag. Dr. Petra Schadenhofer, Leiterin der Telefonseelsorge NÖ, gibt Hinweise, welche Warnsignale Jugendliche aussenden, wenn sie depressiv sind, und was man tun kann, um zu helfen. Schadenhofer arbeitet u. a. auch als Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Ybbs und Neustadtl (Existenzanalyse & Logotherapie) und ist Gesundheitswissenschaftlerin. Plötzlich bist du nicht mehr da … Junge Menschen haben in der Phase des Erwachsenwerdens verschiedenste Verlust- und Abschied­s­­­erlebnisse zu...

  • 27.10.21
Glaube

In St. Pölten, Niedernondorf, Melk, Amstetten, Purgstall
„TrauerRäume“ laden zum Kraftschöpfen

Die diözesane Kompetenzstelle Trauer lädt rund um Allerheiligen ein zum Innehalten und Kraftschöpfen. In Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst der Caritas, der Telefonseelsorge und lokalen Organisationen richtet die Kompetenzstelle einen „TrauerRaum“ in der Zeremo­nienhalle 1 am Hauptfriedhof in St. Pölten ein. Dieser ist von 29. Oktober bis 2. November zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. „Es soll ein Ort sein, wo man einfach da sein darf, sich Zeit zum Erinnern nehmen kann, wo man bitten, klagen,...

  • 27.10.21
Bewusst leben & Alltag
Mechthild Schroeter-Rupieper hat in Deutschland die Familientrauerarbeit begründet, als Mitbegründerin in Österreich und in der Schweiz ist sie europaweit als Fortbildungsreferentin tätig. In Vorträgen und Seminaren zeigt sie Hilfestellungen im Fall von (akuten) Trauer- und Trennungssituationen. | Foto: Privat

Interview
Trauer gehört zum Leben dazu

Der Mensch ist von klein auf mit Verlusten und daher mit Trauer konfrontiert, sagt Trauerbegleiterin und Autorin Mechthild Schroeter-Rupieper im Interview mit „Kirche bunt“. Allerdings trauern Kinder und Jugendliche anders als Erwachsene. Was bedeutet das eigentlich: trauern? Mechthild Schroeter-Rupieper: Trauern bedeutet, einen Verlust wahrzunehmen und zu begreifen. Es gibt so viele Gründe zum Trauern: vom Verlust eines Gegenstandes, der einem viel wert war, über die Trauer, weil eine Freundin...

  • 10.02.21
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Bewusst leben & Alltag
Foto: Srdjan – stock.adobe.com

Trauer
Alleine weiter leben

Nach 48 Jahren Ehe ist seine Ehefrau Maria an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben. Die Besuche im Trauercafé halfen Herrn F., doch der fehlende Gesprächspartner macht ihm das Alleinsein schwer. Ein berührender Bericht. Wir wollten nicht, dass Maria ins Hospiz geht, sondern dass sie zu Hause bleibt. In unserer Familie kommen alle gut miteinander aus und alle halfen mit. Es war immer jemand bei ihr, sie war niemals allein. Eine unserer Töchter lebt mit ihrer Familie im selben Haus, die andere...

  • 28.10.20
Bewusst leben & Alltag
Station Klagemauer in der Pfarrkirche Amstetten-St. Stephan. | Foto: Wolfgang Zarl

Angebote rund um Allerseelen
Caritas hilft, mit Trauer umzugehen

Die Caritas der Diözese St. Pölten bietet Trauernden Gelegenheit, mit ihrem Leid umzugehen. Rund um Allerseelen richtet die diözesane Kompetenzstelle Trauer in Zusammenarbeit mit dem Caritas-Hospizdienst, der Telefonseelsorge und der Bestattung St. Pölten einen „Trauerraum“ in der Zeremonienhalle 1 am Hauptfriedhof in St. Pölten ein. „Der Trauerraum soll für Trauernde ein Ort sein, wo man einfach da sein darf, sich Zeit zum Erinnern nehmen kann, wo man bitten, klagen, beten und stärkende...

  • 21.10.20
Bewusst leben & Alltag
Ein Haustier ist mehr als nur irgendein Tier. Bei einer Umfrage erklärten 92 Prozent der Tierhalter, dass sie ihr Haustier als vollwertiges Famiilenmitglied betrachten.
 | Foto: daylight917 – stock.adobe.com

Haustiere
Nicht nur ein Tier stirbt

Die Schöpfungszeit endet am 4. Oktober, dem Tag des heiligen Franziskus. Seine Verbundenheit mit Tieren ist bekannt. Auch in unseren Kreisen werden Haustiere immer beliebter, und auch die Trauer um sie nimmt breiteren Raum ein. Was ich an dir verloren habe, das allein weiß nur mein Herz“, steht auf einem Grabstein – nicht im Gedenken an einen lieben Menschen, sondern an die Hündin Lina. Mancher mag darüber schmunzeln – denn die Trauer um verstorbene Haustiere stößt oft auf Unverständnis. Zu...

  • 23.09.20
Bewusst leben & Alltag
Verkündigung des Herrn – das Gemälde von Leonardo da Vinci ist in den Uffizien in Florenz ausgestellt. | Foto: Gemeinfrei

Oft kommt es im Leben ganz anders, als man denkt.
Wenn sich das Leben plötzlich ändert

Am 25. März feiert die Kirche das Fest „Ver­kün­digung des Herrn“ oder „Mariä Verkündigung“. Der Erzengel Gabriel tritt bei Maria – einer jungen, unverheirateten Frau – ein und verkündet ihr, dass sie ein Kind bekommen soll. Eine nahezu unerhörte Ankündigung, die das Leben der jungen Frau extrem durcheinanderwirbelt. Die Pläne, die sie bis dahin hatte – bekannt ist die Absicht, Josef zu heiraten –, sind plötzlich nicht mehr sicher. Wird Josef sie noch heiraten, wenn sie auf unerklärliche Weise...

  • 18.03.20
Kirche, Feste, Feiern
Trauer um Manfred Reuberger | Foto: zVg

Pfarre Schweiggers trauert um langjährigen Mitarbeiter
Trauer um Manfred Reuberger

Schweiggers. Die Pfarre Schweiggers trauert um Manfred Reuberger, der kürzlich im 65. Lebensjahr unerwartet verstorben ist. Der allseits beliebte pensionierte Mittelschullehrer gehörte seit 1997 dem Pfarrgemeinderat an und war seit 2012 stv. Obmann. Er leistete Lektorendienste, war Kommunionspender, absolvierte die Ausbildung zur Leitung von Wortgottesdiensten und organisierte die Fußwallfahrten. Reuberger half bei der Durchführung der Pfarrcafés oder bei der Organisation der Ehejubiläenfeiern....

  • 23.01.20
  • 1
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