Sonderthemen

Beiträge zur Rubrik Sonderthemen

Gezieltes Üben bringt schnell Erfolg und Sicherheit.  | Foto: Franziskus Spital/ F. Matern
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Ordensspitäler für ältere Menschen
Fit sein und ­älter werden ist möglich

Die gute Nachricht: Sie selbst können viel dazu beitragen, fit und gesund älter zu werden. Die Genetik hat bei der Alterung nur einen geringen Einfluss, vor allem hängt sie von unserem Lebensstil ab. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein guter Umgang mit Stress tragen dazu bei, den Organismus in Form zu halten. ­Ins­besondere der Schlaf ist ­essenziell für ­Körper, Geist und Seele. Der Stoff­wechsel und das Immunsystem erholen sich während des Schlafs. Daher ist es...

  • 10.03.21
24.000 Menschen arbeiten in Österreichs Ordensspitälern, mit hohem Anspruch.    | Foto: wolfstudio.at
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Österreichs Ordensspitäler
Eckpfeiler der ­ Gesundheitsversorgung

Die gemeinnützigen Ordensspitäler sind eine starke Kraft in Österreich. Wofür sie gut sind, was sie leisten und wie sie es leisten, erklärt Direktor Adolf Inzinger, Vorsitzender der ARGE Ordensspitäler. Herr Direktor Inzinger, Sie ­stehen der Arbeitsgemeinschaft der ­Österreichischen Ordensspitäler vor. Wofür braucht es heute Ordens­spitäler? Ich möchte zwei Bereiche unterscheiden: die Bedeutung in der Gesundheitsversorgung und den wirtschaftlichen Aspekt. Jedes fünfte Spitalsbett – außer in...

  • 10.03.21
Sr. Rita im Verabschiedungsraum.   | Foto: Josef Wallner/KirchenZeitung
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Seelsorge auf der Palliativstation
„Die Kunst, Dinge offenzulassen“

Sr. Rita Kitzmüller leitet die Krankenhausseelsorge im Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Sterbende Menschen haben ein Bedürfnis nach Zuwendung, auch in Zeiten von Corona, erzählt die Ordensfrau. Auf der Palliativstation, wo Schmerzen unheilbar kranker Menschen gelindert werden, hat Seelsorge eine besondere Bedeutung. Wie gehen Sie das an, Schwester Rita? Beim Aufnahmegespräch auf die Palliativstation werden bereits die unterschiedlichsten Bedürfnisse, Diagnosen, erfolgte Thera­pien sowie...

  • 09.03.21

Er stellt Filme auf YouTube
Nico macht unsere Kirchenglocken berühmt!

Der 15-jährige Nico Schellerer aus Wels hat schon über 215 Glockenvideos gedreht und auf YouTube veröffentlicht. Aus der Diözese St. Pölten hat der Schüler bereits die Glocken von Scheibbs, St. Valentin, Steinakirchen oder Allhartsberg gefilmt. Weitere sollen folgen. Wie bist du zu diesem ausgefallenen Hobby gekommen? Nico: Ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für Kirchenglocken. Angefangen hat es, als ich vier oder fünf Jahre alt gewesen bin. Das Interesse kommt vielleicht daher,...

  • 20.11.20
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Foto: Grünberger: Franz Helmreich Fotografie; Neuwirth: kathpress / Henning-Klingen

Kirchenzeitungen – gut für Österreich

Österreich gehört zu den Ländern, in denen sich die Religionsgemeinschaften frei am Medienmarkt beteiligen können. Die Kirchenzeitungen tun dies. Das ist wichtig für die Kirchen. Es ist aber auch gut für Österreich. "Zeitung mit Sinn" - Gerald Grünberger Im Gegensatz zu tagesaktuellen Medien wie Tageszeitungen, Radio, Fernsehen oder Online kann die Kirchenzeitung als Wochenzeitung kaum mit Nachrichten-Sensationen aufwarten. Ebenso selten werden Kirchenzeitungen mit ihrer Berichterstattung in...

  • 20.10.20
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Das erste Titelblatt der „Wiener ­Kirchenzeitung“ aus dem Jahr 1848 ist ­zugleich die erste Seite einer österreichischen Kirchenzeitung.
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Wie Österreich zu den Kirchenzeitungen kam

Im Ringen der Ideologien im 19. Jahrhundert haben auch die Kirchenzeitungen und andere kirchennahe ­Medien ihren Ursprung. Österreich hatte in den revolutionären Märztagen des Jahres 1848 ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ermöglichte. Einer, der die Gelegenheit dazu ergriff, war der Priester Dr. Sebastian Brunner. Er gründete die ­„Wiener Kirchenzeitung für Glauben, ­Wissen, Freiheit und Gesetz in der katholischen Kirche“ und legte damit den Grundstein der...

  • 20.10.20
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Wo auch immer der Blick hinfiel: die Not war groß | Foto: Archiv
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Bis 1969 erschien in Tirol und Vorarlberg eine gemeinsame Kirchenzeitung
Was in Trümmern begann

Es war eine Pioniertat: Bereits vier Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien erstmalig das „Kirchenblatt“. Ein Exemplar der vier Seiten starken Zeitung kostete 10 Pfennig. Papier war ein Luxusartikel in den Monaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. So sehr, dass viele Zeitungen nur wenige Seiten umfassten. Auch das „Kirchenblatt“, das erstmals am 2. September 1945 erschien – „herausgegeben und verlegt vom Seelsorgeamt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch“. Aufmacher der...

  • 20.10.20
Das Team von „Kirche bunt“ heute mit Bischof Dr. Alois Schwarz (Bildmitte), Prälat KR Mag. Eduard Gruber (3. v. l.) und Chefredakteurin Sonja Planitzer (3. v. r.).
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Die Anfänge der Kirchenzeitung in Niederösterreich
Fern aller Parteipolitik

Mit dem Datum 1. Jänner 1946 erschien das ­„Kirchenblatt für die Diözese ­­­St. ­Pölten“ erstmals. Das sie als einzige Kirchenzeitung ­Österreichs ausschließlich in der sowjetischen Besatz­ungs­­zone redigiert, gedruckt und verbreitet wurde, galt es manigfaltige Schwierigkeiten zu überwinden. Bereits zwei Wochen nach Kriegsende, am Pfingstmontag, dem 21. Mai 1945, ­veröffentlichte der damalige Bischof von St. Pölten, Michael Memelauer (1927 – 1945), ein Pastoralschreiben an den Klerus, in dem...

  • 20.10.20
Illustratorin ­Sabrina Hassler ging vom Coworking Space der ­Erz­diözese Salzburg nach Tel Aviv. | Foto: Hassler
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Platz zum Starten
Karrieresprungbrett steht an kuriosem Ort

Sie spinnen Ideen, basteln an Konzepten, bauen ihr Geschäft auf – und das im Pfarrhof oder Priesterseminar. Warum die Erzdiözese Salzburg jungen Unternehmerinnen und Unternehmern für sinnstiftende Geschäftsideen Platz macht und wie diese sich im kirchlichen Umfeld entwickeln. Michaela Hessenberger Während Sabrina Hassler mit dem Grafik-Werkzeug auf ihren Computerbildschirm malt, rattert die Kaffee­maschine. Im Hintergrund tauschen Leute Ideen aus, auf den Stufen ist ein Franziskanerpater...

  • 20.10.20
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Starke Stimme in der Steiermark
Ich bin’s, dein ­„Sonntagsblatt“

Seit September 1945 gibt es in der Steiermark das „SONNTAGSBLATT“. Durch alle Höhen und Tiefen trägt es wöchentlich Nachrichten und Nahrhaftes in die entlegensten Ecken der Diözese Graz-Seckau und wird dorthin auch von Austragenden gebracht. September 2020. Beginn des Schuljahres und des Arbeitsjahres, auch in unseren Pfarrgemeinden und Seelsorgeräumen. Heuer ist das alles nicht nur Routine. „Corona“ hat in den vergangenen Monaten vieles verändert, einen Lockdown hervor­gerufen. ­Verschiedenes...

  • 20.10.20
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Von 1848 bis ins digitale Zeitalter
Die älteste aller Kirchenzeitungen

Sie hat schon eine wechselvolle Geschichte hinter sich. 1848 – wenige Wochen nach den revolutionären Märztagen als „Wiener Kirchenzeitung“ gegründet und somit mit ­Unterbrechungen 172 Jahre alt – startet der „SONNTAG“ ­gerade erneut durch: ins digitale Zeitalter mit E-Paper, unter www.dersonntag.at erneut mit einer eigenen Homepage und einem Social-Media-Auftritt. Österreich hatte gerade ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ­ermöglichte. Einer, der die ­Gelegenheit dazu...

  • 20.10.20
Ziegel für Ziegel und Schritt für Schritt gelang in Österreich der politische und wirtschaftliche Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.  | Foto: Shutterstock / ogdanhoda
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Erfolgsgeschichte in Rot-Weiß-Rot

In Zeiten der Corona-Krise drängt sich die Erinnerung an 1945 förmlich auf. Doch der Zusammenbruch des NS-Systems und der Kollaps der Wirtschaft waren auch eine Chance für den Neubeginn und für einen Gründerboom. Die Chance wurde genutzt. Wirtschaftshistoriker Roman Sandgruber beschreibt den Aufbruch vor allem am Beispiel Oberösterreichs. Österreich erlebte im Jahr 1945 eine dreifache Befreiung. Als Erstes die ­Befreiung durch die alliierten ­Truppen, die die nationalsozialistische totalitäre...

  • 20.10.20
Zum Einsteigen in den ­digitalen Zug ist es nie zu spät. Laden Sie die App „Meine Kirchenzeitung“ auf Ihr Smartphone oder Tablet, um Ihre Kirchenzeitung papierlos lesen zu können.  | Foto: Karikatur: Jesner
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Onlineplattform meinekirchenzeitung.at
Dieses Fenster öffnet die Welt

Digitalisierung und Social Media haben das ­Miteinander der Menschen verändert. Rund ein Drittel der über ­65-Jährigen nutzt bereits ein eigenes Social-Media-Profil. Es scheint ein Modewort und doch will diese Mode nicht aufhören: „Digitalisierung“. Alles und jeder wird plötzlich digital. Während Sie das hier lesen: Was sehen Sie da? Wahrscheinlich ist irgendwo in Ihrer Nähe ein Fernseher, ein Telefon oder ein Computer. Vielleicht befinden Sie sich aber gerade in einem Bus. Dann sehen Sie...

  • 20.10.20
Foto: Adobe Stock/Christian

Geschichten von
Himmel & Erde

Fakten, Dinge, Neuigkeiten. Von allem gibt es genug. Oft mehr als ­genug. Aber was die Dinge verbindet, ­zusammenhält – der Sinn von allem –, darauf gilt es Antwort zu finden. Die Kirchenzeitung erzählt ­Geschichten von Himmel und Erde. Es sind ­Glaubens-, Hoffnungs- und Liebes­geschichten. Zeit zu nähen Bei Hemd und Hose ist es die Naht. Beim ­Möbelstück ist es die Art der Verbindung, die die Qualität ausmacht. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick: Billig zusammengeflickt oder genagelt,...

  • 20.10.20
Foto: Adobe Stock/ gitanna
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Kirchenzeitungen arbeiten zusammen
Ein Netz schafft Zusammenhalt

Jede Diözese der katholischen Kirche in Österreich hat ihren eigenen Charakter. Die Kirchenzeitungen spiegeln ihn wider. Sie sind eigenständig und zugleich gut vernetzt.                                                                                                                Alle Kirchenzeitungen in Österreich halten einen informellen ­Austausch im Rahmen der ­Österreichischen ­Kirchenpresse-Konferenz. Heinz Finster Die österreichischen Kirchenzeitungen ­begleiten das gesellschaftliche und...

  • 20.10.20
Der Linzer Domplatz als Konzertkulisse bei „Klassik 
am Dom“.  | Foto: Franz Litzlbauer
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... mehr als Zeitung ...

Musikgenuss am Domplatz Weltstars auf der Bühne vor dem Linzer Mariendom: Das war die Idee von Konzertveranstalter und Musiker Simon Ertl. Nächstes Jahr wird das 10-Jahr-Jubiläum der Konzertzreihe gefeiert: mit Elina Garanca, David Garrett, Philipp Hochmair und Günther Lainer. Seit 10 Jahren läuft die Konzertreihe „Klassik am Dom“ auf dem Linzer Domplatz, teils auch im Dom. Weltstars traten und treten hier auf. Im Jahr 2020 ­musste die Saison coronabedingt ausfallen. Nächstes Jahr wird das...

  • 20.10.20
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Leserinnen und Leser sagen, das ist
Meine Kirchenzeitung

"Meine Kirchenzeitung" heißt auch die neue App der Kirchenzeitungen. Zu erkennen an dem roten Logo. Ebenso werden Sie die Logos der regionalen Kirchenzeitungen entdecken, wie sie in der Onlineplattform verwendet werden. Sie sind Teil der digitalen Kirchenzeitungen, mit denen Sie die besten Seiten über Glaube und Kirche in ihrer Region jetzt auch digital nutzen können. Und das sagen Leserinnen und Leser über ihre Kirchenzeitung:...

  • 20.10.20
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75 Jahre Kirchenzeitung
Wir gratulieren von Herzen

Die Kirchenzeitungen sind wichtige Informationsträgerinnen für soziales und karitatives Engagement in Österreich. Der Dank gilt jedoch in erster Linie jener halben Million wöchentlicher Leserinnen und Leser der Kirchenzeitungen, die durch ihre Spendenbereitschaft vieles möglich machen!                                                                                                               Generaloberin ­Franziska Bruckner und Erzabt ­Korbinian Birnbacher, Ordensgemeinschaften Österreich Im...

  • 20.10.20
Mit dem „­Sonntag“ unterwegs nach Rom. Pilgerfahrt im ­November 2016.    | Foto: Heschl
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„Sonntag“ feiert 75 Jahre Bestand
Blick zurück und auch voraus!

75 Jahre spannende, mitunter lehrreiche Geschichten rund um Kirche, Gesellschaft und Politik. Der „Sonntag“, die Kärntner Kirchenzeitung, blickt mit Dankbarkeit und Demut auf seine Leserfamilie und ein Dreivierteljahrhundert Bestand zurück. Maria Koitz aus Ebenthal ist genauso alt wie die ­Kirchenzeitung: Nämlich 75 Jahre jung! Und genauso lange ist ihr der ­„Sonntag“ ein treuer Lebensbegleiter. Koitz ist ­quasi mit der ­Kirchenzeitung aufge-wachsen. ­„Meine Mutter Antonia Novak hat sie ­damals...

  • 20.10.20
Barbara Coudenhove-Kalergi ist eine prominente Zeugin der Nachkriegsgeschichte.  | Foto: Kollektiv Fischka

Vieles kann schiefgehen – aber auch gut ausgehen. Sich darauf zu konzentrieren, rät Barbara Coudenhove-Kalergi
Konzentriert auf das Gute

Barbara Coudenhove-Kalergi war dreizehn, als sie mit ihrer Familie aus Prag vertrieben wurde. Im Interview spricht die später bekannte Journalistin und Osteuropa-Korrespondentin über Erfahrungen ihres Lebens. Sie haben 1945 als Kind die ­Vertreibung der Tschechoslowakei erlebt. Wie hat diese Erfahrung Ihr Leben geprägt? Ich war und bin das, was die Amerikaner ein „Third Culture Kid“ nennen: Jemand, der in jungen Jahren von einer Kultur in eine ­andere transferiert wurde und aus der alten und...

  • 19.10.20
Seit Jahrzehnten wird das Sonntagsblatt im Hause STYRIA in excellenter Weise und hochprofessionell hergestellt. | Foto: Neuhold

BEI DEN ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN KIRCHENZEITUNGEN DABEI
SONNTAGSBLATT – DER BEGINN

Nach der Befreiung von der NS-Herrschaft lehnte die russische Besatzung aufgrund ihrer Pressezensur die Drucklegung des Zweigroschenblattes ab. Verstärkte Verhandlungen für das neue Erscheinen einer steirischen Kirchenzeitung wurden mit der englischen Militärbehörde im Juli 1945 geführt. Die Vorarbeiten für das Erscheinen der ersten Nummer leisteten Pfandl und Fastl. Gegen Ende des Monats lag bereits der erste Umbruch des „Sonntagsblattes“ – auf diesen Namen einigte man sich am 25. Juli – in...

  • 20.09.20

Ins Stammbuch geschrieben
Danke, dass es dich gibt

In der Ausgabe vom 9. August 2020 haben wir unsere Leserinnen und Leser zu einen Eintrag in unser „Jubiläums-Stammbuch“ eingeladen. Herzlichen Dank allen, die unser Stammbuch mit einem Wunsch, einem guten Wort, einer Ermutigung, einer konstruktiven Kritik oder einer Erfahrung bereichert haben. … die Vergänglichkeit nicht anzumerken Das Sonntagsblatt ist ein Blatt, dass vom Himmel erzählt. Verneinende Geste zu lebensfeindlichen Themen. Erdverbunden wird es in der Nacht gedruckt mit schwarzer...

  • 13.09.20
Donnerstag, 10 Uhr: In der Redaktionssitzung werden die Themen festgelegt.
Heinz Finster, Barbara Zwickler, Herbert Meßner (von links). | Foto: Neuhold
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Eine Woche Kraft fürs Leben

Podestplatz. Das Sonntagsblatt gehört zu den größten Kirchenzeitungen in Österreich. Woche für Woche wird das Sonntagsblatt mit einer Druckauflage von 30.000 Stück in einem präzisen zeitlichen Rahmen fertig gestellt. Nach der inhaltlichen und grafischen Gestaltung in der Redaktion am „Bischofplatz“ sowie dem Druck bei druck:Styria in Graz-Messendorf gelangt es auf unterschiedlichen Wegen zu unseren Leserinnen und Lesern. Die im Uhrzeigersinn zu „lesende“ Fotostrecke zeigt die Mitarbeiterinnen...

  • 11.09.20
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