Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Volksschülerinnen der VS Traisen | Foto: Christina Thür
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Gelebter Glaube
Das Kreuzzeichen im Alltag

Vor einer Kapelle, vor Mahlzeiten, beim Brotbacken, bei Autofahrten, wenn Kinder das Haus verlassen und natürlich bei den Gottesdiensten – das Kreuzzeichen ist bei vielen Menschen in unserer Diözese bei verschiedenen Anlässen fest verankert. Vielen ist es ein Anliegen, das Kreuzzeichen an die nächste Generation weiterzugeben. Wenn ich ein Brot anschneide, dann mache ich zuerst darüber ein Kreuzzeichen“, erzählt Karl Wurzer, der sich in der Pfarre Winklarn engagiert. Er sei dankbar für das Brot,...

  • 11.05.21
Die Andacht wurde auf dem YouTube-Kanal der Pfarre übertragen. | Foto: Egger
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Wallfahrt der Osttiroler Firmkandidaten
Ganz persönlich online

Die Firmkandidat/innen der Dekanate Lienz, Matrei und Sillian waren eingeladen, sich mit ihren Pat/innen auf den Weg zu machen. So entstanden Wallfahrtswege zu vielen verschiedenen Orten in ganz Osttirol. Ziel war, sich gegenseitig besser kennenzulernen und miteinander ein Stück des Weges zum Erwachsenwerden zu gehen. Zur Orientierung bekamen Firmlinge und Pat/innen eine Handreichung unter dem Titel „Geh-Tragen“ mit auf den Weg. Diese sah vier Stationen vor, in denen es ums Kennenlernen,...

  • 05.05.21
Propst Petrus Stockinger, Weihbischof Anton Leichtfried, Diakon Jakobus Wendland, Propst em. Maximilian Fürnsinn. | Foto: zVg
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Stift Herzogenburg
Diakonweihe von H. Jakobus Wendland

Am 1. Mai wurde H. Jakobus Wendland im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg von Weihbischof Anton Leichtfried zum Diakon geweiht. Aufgrund der aktuellen Regelungen konnten nur geladene Gäste an der Feier teilnehmen, aber zwei Kantoren und Stiftsorganist Johannes Zimmerl sorgten für eine feierliche Stimmung. Weihbischof Leichtfried ging in seiner Predigt auf die Schrifttexte ein, die sich H. Jakobus gewünscht hatte und die vom Thema Berufung handelten. H. Jakobus, Jahrgang 1985, stammt aus...

  • 05.05.21
„Die ersten Schritte des Jesusknaben“ aus dem Josefszyklus im Stift Lilienfeld. Josef ist von seiner zärtlichen Seite zu sehen, im Hintergrund ist die Werkstatt angedeutet. | Foto: Stift Lilienfeld / Harald Schmid

Josef der Arbeiter
Zärtlicher Vater und Patron der Arbeiter

Er ist wichtig für das irdische Aufwachsen von Jesus Christus, bleibt aber sonst im Hintergrund: Josef von Nazaret, zu dessen Ehren Papst Franziskus ein noch bis zum 8. Dezember dauerndes „Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen hat. Der Marienmonat beginnt mit einem Mann: Während Gewerkschaften und Arbeiterparteien zu ihren Kundgebungen zusammenkommen, feiert die Kirche einen Arbeiter und gedenkt des Zimmermanns Josef. „Josef der Arbeiter“ heißt der Gedenktag, den Papst Pius XII. 1955 einführte....

  • 28.04.21
Fatima-Feier in Krenstetten | Foto: Wolfgang Zarl

Beginn am 13. Mai
Große Tradition der Fatima-Feiern

In der Diözese St. Pölten ist die Fatima-Tradition sehr lebendig. Von Mai bis Oktober richten die Gläubigen in den „Fatima-Kirchen“ jeweils am 13. im Monat ihre Gebete an die Mutter Gottes. Somit beginnt am 13. Mai wieder die „Saison“ der Fatima-Feiern, die ihren Ursprung in der Offenbarung der Gottesmutter an die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto in Fatima haben. Auf die stimmungsvollen Lichterprozessionen wird derzeit coronabedingt verzichtet. Zu den...

  • 28.04.21
Ruf und  Lebensgefühl. Georg und Pia Berghammer mit ihren Kindern und der zukünftigen Schwiegertochter: Franziskus mit Verlobter  Franziska, Hannah, Maximilian, Pia, Georg, die Zwillinge Constantin und Benjamin (v.l.).  | Foto: RB/Berghammer

Weltgebetstag für Berufungen
Zuerst war Gott unser Thema

Familie als Berufung. Pia und Georg Berghammer haben sehr früh gemerkt: Gott hat für uns einen gemeinsamen Plan. Wie aus dem Ruf Gottes ein Lebenstraum zu siebt wurde, erzählen sie dem Rupertusblatt.   Nach „Griechischer Wein“ ließen sie sich sprichwörtlich nicht mehr los. Pia und Georg Berghammer sind seit 22 Jahren ein Paar. Gemeinsam haben sie fünf Kinder. Der entscheidende Abend in einem Salzburger Lokal noch vor der Matura war der Beginn eines „ewigen Bundes“. Der Grund dafür war aber...

  • 21.04.21
Zufrieden und in sich ruhend – so wirkt Schwester Miriam Eisl. Ihre Berufung lebt sie im Kloster. Dort hat sie ihre Erfüllung gefunden.
 | Foto: RB/aho

Weltgebetstag für Berufungen
Kloster statt Partyleben

Die Sorge um den Nachwuchs beschäftigt viele Orden und Gemeinschaften. Doch immer wieder gibt es spannende Erfolgsgeschichten in Sachen „Eintritte in Klöster“. Eine solche hat sich im Benediktinerinnenstift am Nonnberg über der Stadt Salzburg ereignet. Warum ein – vermeintlicher – Urlaub am Meer das Leben einer jungen Salzburgerin vor über 30 Jahren mehr als nachhaltig verändert hat. Leben in einer klösterlichen Gemeinschaft – als Sr. Miriam Eisl in ihren Teenagerjahren war, konnte sich die...

  • 21.04.21

5. Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg
Begegnung mit Jesus im Herzen

Das 5. Fest der Barmherzigkeit in der Markuskirche in Wolfsberg erstreckte sich über drei Tage. Mit dem „Weißen Sonntag“ endet in der Katholischen Kirche weltweit die Osteroktav. In der Stadtpfarre Wolfsberg wird dieser Tag als „Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit“ schon seit fünf Jahren in besonderer Weise gefeiert. Immer ist es ein Fest mit viel Musik und Kunst, „vor allem aber voller Begeisterung für den Glauben an Jesus“, so Stadtpfarrer und Organisator Christoph Kranicki. „Das „5. Fest...

  • 15.04.21
Foto: stock.adobe.com - tOm15

Firmung
"Es geht um Herzensbildung"

Corona hat vieles verändert und unmöglich gemacht. Wie kann die diözesane Katholische Jugend helfen? Ilse Kappelmüller: Es gab u. a. eine hohe Beteiligung am Angebot der Katholischen Jugend (KJ) zum Austausch über die Firmvorbereitung. Auch die Zugriffszahlen auf die Website der KJ zeigen, dass es großes Interesse an den Ideen gibt. Etliches läuft natürlich derzeit digital in den Pfarren. Was wurde konkret realisiert? Ilse Kappelmüller: Vieles wurde zuletzt in den Pfarren umgesetzt, alles...

  • 14.04.21
„Der Garten ist auch ein Ort der Hoffnung, wenn ich im Herbst die Blumenzwiebeln einsetze und darauf bauen kann, dass im Frühling etwas erblüht“, sagt Elisabeth Rathgeb. | Foto: Niederleitner/KIZ

Theologin Rathgeb über den Garten
Eine spirituelle Entdeckungsreise

Ihren Garten in Ranggen im Bezirk Innsbruck-Land bezeichnet die Theologin Elisabeth Rathgeb als „unspektakulär“. Für sie ist er aber ein sehr wichtiger Ruhe- und Kraftort, ein Ort spiritueller Erfahrungsmöglichkeiten. In ihrem Buch „Kopfsalat mit Herz“ nimmt Rathgeb die Leser/innen auf eine besondere Entdeckungsreise mit. Welche Bedeutung hat Ihr Garten für Sie? Elisabeth Rathgeb: Der Garten ist für mich als Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit ein wichtiger Ort der Ruhe und der Kraft....

  • 08.04.21
Christus und die Emmausjünger von Maler Franz Weiss. | Foto:  RB/Groce&Wir
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Osterbotschaft
Wandlung durch das Kreuz

Das Ostergeheimnis wird zwischen den beiden Polen Dornenkrone und Eucharistie erfahrbar. Das macht Erzbischof Franz Lackner in seiner Osterbotschaft an die Leserinnen und Leser des Rupertusblatts deutlich. Liebe Leserinnen und Leser! Als um diese Zeit vor zwei Jahren die Kathedrale Notre-Dame du Paris in einem Flammenmeer zu versinken drohte, ereignete sich etwas Erschütterndes, Heroisches. Der Pries-ter und Feuerwehrkaplan Jean-Marc Fournier drang in die brennende Kathedrale ein und rettete...

  • 01.04.21
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Leiden und Auferstehung Jesu
Krippe für die Fasten- und Osterzeit

Anders als Weihnachtskrippen sind Fastenkrippen mit der Darstellung der letzten Lebenstage Jesu und seiner Auferstehung wenigen bekannt. Fastenkrippen sind in der Barockzeit entstanden und haben sich regional bis heute erhalten. Seit einigen Jahren wird aber auch die Fastenkrippe in Anlehnung an alte Darstellungen wie in neuen, persönlichen Interpretationen wieder belebt. Ein Beispiel aus Feldkirchen. von Ingeborg Jakl Ein Besuch in der Partnerstadt Bamberg brachte Heinz Eichler aus Feldkirchen...

  • 30.03.21
Generalvikar Christoph Weiss (links im Bild) und Pfarrer Robert Dublanski in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen.
 | Foto: zVg

Josefs-Jahr
Heiliger Josef gefeiert

Am oder rund um den 19. März feierten viele Pfarren im Diözesangebiet in besonderer Weise das Fest des heiligen Josef, dem Nährvater Jesu. Im Rahmen einer stimmungsvollen Abendmesse mit Generalvikar Christoph Weiss und Pfarrer Robert Dublanski wurde in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen am 18. März das von Papst Franziskus ausgerufene Josefs-Jahr begangen. Am Seitenaltar der Kirche, dessen Altarbild aus dem Jahr 1750 Josef auf dem Sterbebett inmitten seiner Familie zeigt, wurde eine eigene...

  • 24.03.21
Foto: NIE

Josef, der stumme Heilige

Vom heiligen Josef sind keine direkten Reden in den biblischen Texten erhalten. Und rasch verschwindet er auch ohne Aufsehen aus der Lebensgeschichte Jesu. Wichtig ist er in Bezug auf die Abstammung Jesu und durch sein Handeln, nicht durch Worte. Er steht im Hintergrund. Durch Josef verwirklicht sich aber die Erwartung, dass der Messias aus dem Geschlecht Davids hervorgeht (Mt 1,1–16; Lk 3,23–38), obwohl Josef laut biblischer Darstellung (Mt 1,18; Lk 1,35) nicht der biologische Vater Jesu war....

  • 19.03.21
Pilgern rund um den Sonntagberg – mit Eselbegleitung. | Foto: Hildegard Kern
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Angebot der Diözese St. Pölten
"Österliches Pilgertage"

Pilgern ist populär und faszinierend. Die Faszination liegt im Gehen und das wirkt im wahrsten Sinne des Wortes oft kleine und große Wunder. Gerade um die Osterzeit zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite, die Pilgerinnen und Pilger nehmen die Natur als Gottes Schöpfung wahr. Die Diözese St. Pölten lädt daher wieder zu den „Österlichen Pilgertagen“, natürlich unter Einhaltung der Corona-Bedingungen. Die Pilger-Wanderungen an verschiedenen Orten in der Diözese werden von ausgebildeten...

  • 17.03.21
Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese und Birgit Esterbauer-Peiskammer vom Liturgiereferat. | Foto: RB/mih

Heiliger Josef
10.600 Grußkarten zum Namenstag

Josef, Fini, Sepp, Josefa: Rund 10.600 Frauen und Männer, deren Namenspatron der hl. Josef ist, haben zu ihrem Namenstag am 19. März Post bekommen. Das Liturgiereferat der Erzdiözese (im Bild Leiterin Birgit Esterbauer-Peiskammer mit Josef Kral vom Archiv der Erzdiözese) hat die Grußkarten auf den Weg gebracht. Sie wurden von der Diözesanleitung und von Priestern signiert, die selbst den Namen Josef tragen – oder die in Pfarren mit einem Josef-Patrozinium wirken.Papst Franziskus hat mit dem...

  • 16.03.21
Heilige Familie bei der Arbeit; Josefs-Zyklus in Stift Lilienfeld | Foto: Harald Schmid
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Kirche feiert Josefs-Jahr, 19. März Gedenktag
Der heilige Josef wird bei uns hoch verehrt

Am 19. März feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Josef. Wir stehen im Josefs-Jahr, das von Papst Franziskus ausgerufen worden ist. Ein Rundblick von „Kirche bunt“ in den Pfarren zeigt, wie bedeutend der Nährvater Jesu im Diözesangebiet ist. In der Diözese St. Pölten gilt der heilige Josef als sehr populär: Davon zeugen die vielen Menschen, die seinen Namen tragen – als Josefa oder Josef. Bei Stammtischen gehört es noch immer zur guten Sitte, den „Josefis“ am 19. März, also am Gedenktag...

  • 10.03.21
Foto: Jakl, KK
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100 Jahre Legio Mariae
Eine Kraftquelle für jedermann und -frau

Die Legio Mariae wurde vor 100 Jahren von Frank Duff in Dublin in Irland gegründet. Aus einer kleinen örtlichen Gruppe von Gläubigen ist seither eine riesige Laienbewegung geworden, die über die ganze Welt verbreitet ist. Auch in Kärnten ist die Legio seit 70 Jahren aktiv. von Ingeborg Jakl „Und plötzlich fühlte ich mich angekommen. Das, wonach ich ein Leben lang gesucht habe, habe ich hier gefunden.“ Edeltraud Trapp ist seit dem vergangenen Jahr Präsidentin des Comitiums der Legio Mariae in...

  • 05.03.21
Irene Gassmann (56) ist Priorin des Benediktiner­innenklosters Fahr vor den Toren der Stadt Zürich. Infos zum Kloster Fahr: www.kloster-fahr.ch. | Foto: Kloster Fahr
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Interview zum Weltfrauentag
Wechselspiel von Glaube und Leben

Priorin Irene Gassmann leitet seit 2003 die Gemeinschaft der Benediktinerinnen im Kloster Fahr in der Schweiz. Die Ordensfrau spricht im Interview über Berufung, Glaube sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern in der katholischen Kirche und über den internationalen Frauentag. Hat der Glaube immer schon eine große Rolle in Ihrem Leben gespielt? Gassmann: Ich bin auf einem Bauernhof in der Innerschweiz aufgewachsen, im Kanton Luzern. Bei uns zu Hause war es üblich, am Tisch vor und nach...

  • 04.03.21
Tausende Tote - doch wie trauert die Gesellschaft um sie? | Foto: jozsitoeroe – stock.adobe.com
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Tausende Opfer
Trauer um Corona-Tote

Tausende Tote – doch wie trauert die Gesellschaft um sie? Die Opfer der Corona-Pandemie scheinen hinter den Statistiken unterzugehen. Was kann die Kirche in dieser Situation beitragen? Gibt es Formen öffentlichen Trauerns, die nicht nur Christen ansprechen, sondern auch in eine plurale Gesellschaft hineinwirken? Während Menschen allein um ihre Angehörigen trauern, werden die Toten in den Nachrichten zu kalten Statis­tiken. Der Erfurter Liturgiewissenschaftler Benedikt Kranemann konstatiert die...

  • 03.03.21
Kreuzwegstation in Ardagger-Stift | Foto: zVg
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Fastenzeit
Pfarren haben sich viel für ihre Kreuzwege überlegt

In der schwierigen Corona-Zeit be-mühen sich Pfarren, „coronataugliche Kreuzwegfeiern“ zu gestalten, mancherorts gibt es auch ganz neue Ideen. Die Religionslehrerinnen Maria Mag­net und Karin Weinreich aus der Pfarre Obritzberg haben sich etwas Besonderes überlegt: einen Mutmach-Weg. Es gibt seit 27. Februar verschiedene Stationen für Kinder und Erwachsene, bei denen es einiges zu entdecken gibt. Start ist am Kirchenplatz beim Kastanienbaum. Der Weg dient „zur persönlichen Stärkung“ und ist bis...

  • 03.03.21
Petrus Canisius hatte eine tiefe Faszination für Gott. Aufgeben war keine Option für ihn. Kompromisslos stellte er sich in den Dienst der Mission, Menschen für den Glauben zu gewinnen.    | Foto: Deutsche Provinz SJ/ ADPSJ, Abt. 800, Nr. 45
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Petrus-Canisius-Jahr 2021
Petrus Canisius. Ein schwieriger Patron?

Petrus Canisius (1521-1597) lebte in einer Zeit heftiger Konflikte – in Europa und in der Kirche. In monatelanger Forschungsarbeit hat der Historiker Mathias Moosbrugger für sein neues Buch dessen Wirken erforscht. Im Tiroler Sonntag-Interview berichtet er von überraschenden Erkenntnissen, seiner historischen Schuld und tiefen Mystik. Die Fragen stellte Gilbert Rosenkranz Sie haben in wissenschaftlicher Knochenarbeit Quellenstudium betrieben und dabei viele Dokumente aus der Feder von Petrus...

  • 24.02.21
Pater Anselm Grün gehört dem Benediktinerkloster Münsterschwarzach (Bayern) an.    | Foto: Copyright 2019, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved

Ein Impuls von Pater Anselm Grün
Gesegnete Fastenzeit

Nicht Verzicht, sondern Umkehr und Umdenken sind die Impulse, die für Pater Anselm Grün von der heurigen Fastenzeit ausgehen sollen. Der bekannte spirituelle Autor verweist auch auf die Rolle von Christinnen und Christen bei der Vermittlung von Hoffnung. Eingeschränkte Kontakte, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, weniger Einkommen aufgrund von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit – ist vor diesem Hintergrund „Verzicht“ ein gutes Thema für die Fastenzeit 2021? Pater Anselm Grün: Viele Menschen müssen...

  • 19.02.21
Foto: Martin Huber / EXPA / picturedesk.com
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Das Bischofswort zur österlichen Bußzeit
Dem Grundwasser unserer Lebensfreude neu auf die Spur kommen

Liebe Schwestern und Brüder! Wo ist dein Lächeln geblieben? Diese Frage einer demenzkranken Frau während eines Lock-downs hat eine Pflegerin dermaßen erschüttert, dass diese daraufhin in Tränen ausgebrochen ist. Der Mund-Nasen-Schutz verdeckte das vertraute Gesicht der Bezugsperson, verdeckte die Lebensfreude. Wo ist dein Lächeln geblieben? Das vergangene Jahr hat uns vieles abverlangt. Die Pandemie hat fast alles in den Hintergrund gedrängt, hat Planungen verunmöglicht oder über den Haufen...

  • 19.02.21
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