Saisonstart am 13. Mai
Viele Gläubige bei Fatima-Feierlichkeiten

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Am 13. Mai starteten in den meisten Fatima-Kirchen in der Diözese wieder die Fatima-Feierlichkeiten, die oft im Zeichen des Gebets für den Frieden standen. In Waldenstein, Vestenthal, Maria Jeutendorf, Grainbrunn, Heiligeneich, Maria Laach, Thaya oder Krenstetten gab es Lichterprozessionen rund um die Kirchen. Auch Beichtmöglichkeiten wurden angeboten.

In Gumpenberg (Pfarre St. Georgen/ Ybbsfelde) wurden die Fatimakapelle und die dazugehörigen Sitzbänke von der Dorfgemeinschaft einer Generalsanierung unterzogen und am 13. Mai von P. Lorenz Pfaffenhuber geweiht.

6,8 Millionen Pilgerinnen und Pilger

Die Fatima-Feiern haben ihren Ursprung in der Offenbarung der Gottesmutter an die Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto in Fatima (Portugal) am 13. Mai 1917. Im Jahr 2023 kamen rund 6,8 Millionen Pilger nach Fátima, mehr als zu allen anderen Wallfahrtsorten in Europa.

Neupriester P. Josef Brand betonte in Krenstetten die Bedeutung der Gottesmutter für den Glauben: Sie ließ sich von Gott ganz ergreifen und sei uns damit Vorbild. Maria und Jesus würden die Menschen zu Gott ziehen. Hilfreich könnten uns dafür das Rosenkranzgebet sowie die Beichte sein, so P. Josef Brand, der vielen Gläubigen auch den beliebten Primiz-Segen spendete.

Autor:

Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt

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