Niederösterreich | Kirche bunt - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Wenn wir uns immer wieder etwas Zeit für eine Nachbarin/einen Nachbarn, einen Verwandten, einen Bekannten etc. nehmen, dann kann eine echte Kultur des Miteinanders entstehen. Die direkte Begegnung ist immer ein unmittelbar spürbares Zeichen der Nächstenliebe.    | Foto: Foto: pikselstock – stock.adobe.com

Fastenserie, Teil 3
Ich besuche dich

In der Fastenserie greift „Kirche bunt“ heuer die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit auf, die der deutsche Altbischof Joachim Wanke auf Grundlage der klassischen Werke der Barmherzigkeit, wie sie Jesus im Evangelium nach Matthäus nennt, neu formulierte. Persönlichkeiten aus der Diözese schreiben dazu ihre Gedanken. In der dritten Folge widmet sich Christiane Schalk, Koordinatorin der Krankenseelsorge in der Diözese St. Pölten, dem neuen Werk „Ich besuche dich“. Kennen Sie das? Die...

  • 19.03.25
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Die Lebensumstände sind nicht immer freundlich. Trotzdem ist Wachstum möglich, wie bei den Schneeglöckchen.  | Foto:  Slouk
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Fastenserie 3/7 - Arnold Mettnitzer
Widerstand macht stark

Über die Last des Nachtragens, die Kraft der Vergebung und das Gesetz der Wertschätzung. Die Einsamkeit wäre ein idealer Zustand, wenn man sich die Menschen aussuchen könnte, die man meidet.“ Was Karl Kraus damit meinte, kennt jeder, der – aus welchen Gründen auch immer – an der Gegenwart anderer Menschen zu leiden hat. Am 8. Oktober 2023 hat die Christine Lavant Gesellschaft im Radiokulturhaus in Wien Yevgeniy Breyger, dem 1989 in Charkiw geborenen deutschsprachigen Lyriker, den...

  • 19.03.25
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Wenn reden nicht leichtfällt, verbindet manchmal ein Kartenspiel. | Foto: Cavan for Adobe
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Fastenserie 2/7 - Arnold Mettnitzer
Vergeben ist Trumpf

Über eine zerbrochene Ehe, eine späte Versöhnung und wie die Kraft der Vergebung unserer Gesellschaft inneren Halt gibt. Das Eheglück unserer Eltern war „im Grunde nach zwei Wochen vorbei“. Viel mehr war dazu von unserer Mutter nicht in Erfahrung zu bringen, Fragen dazu waren tabu. Erst als Gymnasiast habe ich damit begonnen, nachzuforschen, meinen Vater zu besuchen und daheim davon zu erzählen. Einer meiner Brüder kanzelte meine Besuche beim Vater als Pastoralbesuche eines...

  • 12.03.25
Father Leonard (3. v. r.) mit Schwestern der Vidiyalgemeinschaft aus Tamil Nadu in Südindien zu Besuch in St. Pölten. | Foto: Fastenaktion

Fastenserie
Ich teile mit dir

In der Fastenserie greift „Kirche bunt“ heuer die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit auf, die der deutsche Altbischof Joachim Wanke auf Grundlage der klassischen Werke der Barmherzigkeit, wie sie Jesus im Evangelium nach Matthäus nennt, neu formulierte. Persönlichkeiten aus der Diözese schreiben dazu ihre Gedanken. In der zweiten Folge widmet sich die Leiterin der Fastenaktion in der Diözese St. Pölten, Marianne Ertl, dem neuen Werk „Ich teile mit dir“. Auf dem Weg in Richtung Ostern, in der...

  • 12.03.25
Das Mitarbeiterteam von Emmaus St. Pölten. | Foto: Emmaus
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Fastenserie
Ich gehe ein Stück mit dir

In der Fastenserie greift „Kirche bunt“ heuer die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit auf, die der deutsche Altbischof Joachim Wanke auf Grundlage der klassischen Werke der Barmherzigkeit, wie sie Jesus im Evangelium nach Matthäus nennt, neu formulierte. Persönlichkeiten aus der Diözese schreiben dazu ihre Gedanken. In der ersten Folge widmet sich der Gründer von Emmaus St. Pölten, Karl Rottenschlager, dem neuen Werk „Ich gehe ein Stück mit dir“. Für Johann B. Metz ist „der Mangel an...

  • 05.03.25
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Nicht jeder Versuch muss gelingen, sagt die Erfahrung. | Foto: zeljkosantrac/iStock
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Fastenserie 1/7 - Arnold Mettnitzer
Auch das Scheitern ist ein Schatz

Sieben Liebeserklärungen ans Älterwerden lesen Sie in dieser besonderen Serie zur Fastenzeit. Der Schatz, den Großeltern für unsere Gesellschaft bedeuten, hat nichts mit ihrem Sparkonto zu tun. Vielmehr mit dem Zeitkonto, über das „Gute Omen“ (copyright Georg Breinschmid & Gunkl 2022) und Opas verfügen. Dieses Vermögen ist so kostbar, dass manche sich fragen, ob Großeltern nicht „die besseren Eltern“ wären. Wer darauf mit „Ja“ antwortet, denkt vielleicht auch an den „Großvota“ der...

  • 05.03.25
Anna ist 11 Jahre alt und schreibt viele Geschichten. | Foto: privat

Kirche für Kinder
Dein Hobby: Was machst du gern?

Fußball, Jungschar oder Singen im Chor: Hast auch du ein spannendes, vielleicht sogar außergewöhnliches Hobby? Stell dein Hobby in der „Kirche bunt“ vor! Vielleicht weckst du damit das Interesse von anderen Kindern, die auch damit beginnen wollen. Wir bedanken uns dann bei dir mit einem 15 Euro-Gutschein von Thalia! Schick uns ein Foto von dir beim Ausüben deines Hobbys und erkläre, was du dabei machst und was dir daran besonders gefällt! kinder@kirchebunt.at

  • 26.02.25
Foto: Kati Bruder
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Liebeserklärungen ans Älterwerden | Interview
Erinnerung ist kostbar

Sie entscheiden, ob Sie sich lieber an Missglücktes erinnern oder Kostbarkeiten aus dem Keller der Erinnerung holen. Der Psychotherapeut, Seelsorger und Bestsellerautor Arnold Mettnitzer rät, in dankbaren Erinnerungen zu schwelgen. Gelenkschmerzen, Hautrunzeln, Schwermut – das Älterwerden gilt im Allgemeinen nicht als Honigschlecken. Jetzt kommen Sie, lieber Herr Mettnitzer, und sagen: Ich liebe das Älterwerden! Wie meinen Sie das? Arnold Mettnitzer: Ich habe das Glück, ein Jahrzehnt in Rom...

  • 19.02.25
Das kleine Kirchlein „San Benedetto in Piscinula“.  | Foto: Wikimedia Commons
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Mit Notker Wolf nach Rom
Auf den Spuren des hl. Benedikt San Benedetto in Piscinula

Notker Wolf, viele Jahre Abtprimas mit Wohnsitz in Rom, unternahm in seinem letzten Buch „Kraftort Rom“ spirituelle Streifzüge durch die Stadt. Insider-Rom-Tipps nicht nur, aber ganz besonders für Rom-Pilger im Heiligen Jahr 2025. Einst war eine Pilgerreise in die Ewige Stadt ebenso zeitaufwendig wie beschwerlich, ein Abenteuer voller Strapazen und mit unsicherem Ausgang. Heute ist die Entfernung mit Bus, Bahn oder Flugzeug in aller Regel rasch überwunden. Einmal in Rom angekommen, kann man an...

  • 22.01.25
Doctor Angekicus | Foto: zVg
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800 Jahre Thomas von Aquin
Der stumme Ochse brüllt seit 800 Jahren

Am 28. Jänner feiert einer der größten Theologen der Kirche, Thomas von Aquin, seinen Gedenktag und 2025 seinen 800. Geburtstag. Ihm widmet „Kirche bunt“ die Serie „Doctor Angelicus“. Hinter der Behäbigkeit, der Leibesfülle und der Schweigsamkeit war der unvergleichbare Scharfsinn oft nicht auf den ersten Blick erkennbar, der Thomas von Aquin bis heute zu einem der größten abendländischen Denker machen sollte. Seine Mitstudenten in Paris nannten ihn wegen erwähnter Eigenschaften den „stummen...

  • 22.01.25
Eine ökumenische Vesper in der Basilika | Foto: Vatican Media/Romano Siciliani/KNA

Gedenken an den Apostel Paulus
Offen für die Welt- San Paolo fuori le mura

Der Tag, an dem man traditionell der Bekehrung des Apostels Paulus gedenkt, der 25. Jänner, bildet jedes Jahr den Abschluss der internationalen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Der Papst feiert dann stets mit den Vertretern aller christlichen Kirchen in Rom eine ökumenische Vesper in der Basilika „San Paolo fuori le mura“ –„Sankt Paul vor den Mauern“. Die Kirche, in der man von jeher das Grab des Völkerapostels verehrt, wird seit über 1300 Jahren von Benediktinern betreut. Wer sie...

  • 15.01.25
Ein Leben in Freiheit kann anstrengend sein wie ein Weg durch die Wüste. Aber Gott hilft.  | Foto: Valery Hache/APA
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Ruf in die Freiheit - Teil 3
Freiheit finden dauert ein Leben lang

Das zweite Buch der Bibel trägt den Namen Exodus – Auszug – und reflektiert die Erfahrung eines Volkes, aus Gefangenschaft, Fremdherrschaft, Unterdrückung und Not befreit zu werden. Die Flucht Israels aus Ägypten, dem Land der Versklavung, ist gelungen. Mit dem Durchzug durch das Schilfmeer, in dem buchstäblich das Kriegsgerät Ägyptens untergegangen ist, beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Volkes Israel. Und doch: Hat Israel sich schon von seiner Vergangenheit gelöst? Was liegt...

  • 15.01.25
Die Via Appia Antica mit ihren Jahrtausende alten Basaltsteinen. | Foto: Paolo Savegnago / stock.adobe.com
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Via Appia Antica und Domine Quo Vadis
Wohin soll ich gehen? Mit Notker Wolf in Rom

Abt Notker Wolf lebte viele Jahre lang in Rom. Von ihm stammen die Insider-Tipps über spirituelle Kraftorte abseits der üblichen Touristenpfade, die wir in unserer Serie „Mit Notker Wolf in Rom“ vorstellen. Manch ein Pilger wird nach seiner Ankunft in Rom Probleme mit den Schattenseiten der Ewigen Stadt haben: mit Schmutz und Lärm, Verkehr und Menschenmassen. Wem es so ergeht, der muss nicht wie der heilige Benedikt in eine einsame Höhle in den Sabiner Bergen fliehen (...). Er kann vielmehr am...

  • 08.01.25
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Schwester Priska Füglistaler und Journalistin Stefanie Jeller verkosten den Apfelminzsirup, den Drogistin Christa Schalberger soeben abgefüllt hat. | Foto: Jeller
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Kloster zum Kosten | Teil 10
Alles Sirup! Von Apfelminze bis Zitronenverbene

Dominikanerinnenkloster St. Peter - Bludenz Am Stadtrand von Bludenz steht das älteste Kloster Vorarlbergs, das Domini- kanerinnenkloster St. Peter. Die drei Kräuterfrauen Priska, Marcellina und Christa kreieren hier Sirupe und Limonaden – und sie haben ein Wundermittel gegen Insektenstiche. Autsch!“ Das war eine Bremse. Das Insekt hat mich gebissen. Schwester Priska ist alarmiert: „Wir haben etwas dagegen“, ruft sie ihrer Mitschwester Marcellina zu, „sofort Naturheilkunde!“ Sie bringen mir...

  • 27.08.24
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Franz Grabmer (Bild links, links) war früher Geschäftsführer der Stiftsbäckerei, mittlerweile hat er die Bäckerei gepachtet. Die Nachfolge ist ungewiss, sagt er.
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Kloster zum Kosten | Teil 9
Saurer Teig und süße Zöpfe

Benediktinerstift Erzabtei St. Peter Salzburg Kühlend und schweißtreibend sind nur wenige Meter voneinander entfernt. Hier der Mühlbach mit dem Mühlrad und dem zerstäubten Wasser in der Luft – dort der glühende Holzofen in der Backstube der Stiftsbäckerei, wo das bekannte Peterer-Brot entsteht. Warum schmeckt das eigentlich so gut? In der Salzburger Altstadt, am Fuße des Festungsbergs und am Rand des Stiftsgeländes von St. Peter steht die Stiftsbäckerei St. Peter. Der Verkaufsraum der Bäckerei...

  • 21.08.24
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Prälat Conrad Müller o.praem. (rechts vorne) arbeitet mit, wenn die lebenden Karpfen nach alter Tradition aus dem Teich in den Fischhälter gebracht werden.  | Foto: Margit Perzy/Stift Geras
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Kloster zum Kosten | Teil 8
Warum Prälat Conrad im Schlamm steht

Im hohen Norden Österreichs, nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, liegt das Stift Geras. In seinen Teichen wächst heran, was zu Weihnachten auf den Tisch kommt: der Karpfen. Normalerweise trägt der Herr Prälat Weiß. Sein langes Ordenskleid flattert, wenn er mit schnellem Schritt über den Klosterhof geht. Conrad Müller ist gebürtiger Rheinländer. Als junger Mann ist er im Stift Geras im nördlichen Waldviertel ins Kloster eingetreten, war später mehrere Jahre in Deutschland...

  • 13.08.24
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Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt. Peter Frei und Herr Elias Carr sind um die Apfelbäume besorgt. | Foto: Victor Liska/Stift Klosterneuburg
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Kloster zum Kosten | Teil 7
Der Apfelsaft, der aus der Kälte kommt

Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg Erzdiözese Wien Von Hand gepflückte Äpfel werden im Stift Klosterneuburg zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet. Doch der Klimawandel wird für den Obstbau zu einer immer größeren Herausforderung. Vergangenen Frühling bedrohte Frost die Apfelernte. Es ist nicht einmal Ende April, und die Apfelblüte auf dem Haschhof ist bereits vorbei. Nur wenige Zweige an den Bäumen tragen noch feine, weiße Blüten. Hier, in den Wienerwaldausläufern von Klosterneuburg, wo...

  • 07.08.24
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Sebastian Perwein aus Leogang in Salzburg hat die Klosterlandwirtschaft gepachtet und lebt mit Familie in Wernberg. | Foto: Maldacker
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Kloster zum Kosten | Teil 6
Missionarinnen mit Milch und Molke

Kloster Wernberg Missionsschwestern vom Kostbaren Blut Kärnten Frische Milch und frische Ideen: Die Wernberger Missionsschwestern vom Kostbaren Blut vereinen ihre traditionelle Landwirtschaft mit zeitgemäßen Ideen. Da hat die Mango neben dem Erdapfel Platz. „Das Dreiländereck liegt heute in den Wolken“, bedauert Schwester Maria Luise. Normalerweise ist der Blick von der Klosterterrasse in Wernberg frei auf Villach, die Villacher Alpe, auf die Julischen Alpen in Italien und die Karawanken in...

  • 31.07.24
Viele wollen wissen, wie Messwein schmeckt, weiß Franziskanerpater Thomas Lackner und kümmert sich um die Messweintankstelle vor der Basilika Frauenkirchen. Den Wein gibt es auch schön abgefüllt zu kaufen, neben vielen anderen Besonderheiten.  | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 5
Messweintankstelle: einen Umweg wert

Ob Messwein, Aromadüfte oder Pastasauce: Im Klosterladen von Frauenkirchen bietet der Franziskanerpater Thomas Lackner Produzenten aus der Region eine Verkaufsplattform. Wer mag, kann den Messwein schon vor der Basilika auf dem Kirchenplatz verkosten. Über manche Radfahrer muss sich Pater Thomas Lackner dann doch ein bisschen wundern. Dass diese, wie sie ihm erzählen, für ein Sechzehntel Wein auf ihren Touren im Seewinkel bis zu fünfzehn Kilometer Umweg auf sich nehmen, habe ihn durchaus...

  • 24.07.24
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Viele wollen wissen, wie Messwein schmeckt, weiß Franziskanerpater Thomas Lackner und kümmert sich um die Messweintankstelle vor der Basilika Frauenkirchen. Den Wein gibt es auch schön abgefüllt zu kaufen, neben vielen anderen Besonderheiten. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 5
Die Messweintankstelle ist einen Umweg wert

Franziskanerkloster Frauenkirchen Burgenland Ob Messwein, Aromadüfte oder Pastasauce: Im Klosterladen von Frauenkirchen bietet der Franziskanerpater Thomas Lackner Produzenten aus der Region eine Verkaufsplattform. Wer mag, kann den Messwein schon vor der Basilika auf dem Kirchenplatz verkosten. Über manche Radfahrer muss sich Pater Thomas Lackner dann doch ein bisschen wundern. Dass diese, wie sie ihm erzählen, für ein Sechzehntel Wein auf ihren Touren im Seewinkel bis zu fünfzehn Kilometer...

  • 24.07.24
Schwester Mirjam Volgger und Michaela Egebrecht haben viel experimentiert, gewagt – und gewonnen. Die Nachfrage nach ihren Kräuterprodukten ist hoch.  | Foto: Maldacker
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Kloster zum Kosten | Teil 4
Der Schatz lag in der Schublade

Traditionelle Kräuterprodukte der Tertiarschwestern in Brixen sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Einige ihrer besten Traditionsrezepte waren jedoch lange verschollen. Dann machten die Schwestern im Kloster Mühlbach eine Entdeckung, die sie jubeln ließ. Die Salben, Tees, Elixiere und Tinkturen aus dem Kloster Mühlbach im Südtiroler Pustertal waren in der ganzen Gegend für ihre Heilwirkung bekannt, wurden aber nicht mehr hergestellt. Immer wieder sprach jemand Schwester Mirjam Volgger, die...

  • 18.07.24
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chwester Mirjam Volgger und Michaela Egebrecht haben viel experimentiert, gewagt – und gewonnen. Die Nachfrage nach ihren Kräuterprodukten ist hoch. Die Salben, Elixiere und Kräutertees stärken die Gesundheit, die Schönheit und das Wohlbefinden.
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Kloster zum Kosten | Teil 4
Der Schatz lag in der Schublade

Kloster zum Kosten Teil 4: TERTIARSCHWESTERN DES HEILIGEN FRANZISKUS BRIXEN, SÜDTIROL Traditionelle Kräuterprodukte der Tertiarschwestern in Brixen sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Einige ihrer besten Traditionsrezepte waren jedoch lange verschollen. Dann machten die Schwestern im Kloster Mühlbach eine Entdeckung, die sie jubeln ließ. Die Salben, Tees, Elixiere und Tinkturen aus dem Kloster Mühlbach im Südtiroler Pustertal waren in der ganzen Gegend für ihre Heilwirkung bekannt, wurden...

  • 17.07.24
Pater Gerwig ist als „Hofmeister“ für die Wirtschaftsbetriebe des Stiftes zuständig. Im Klosterladen gibt es Wildspezialitäten aus dem stiftseigenen Forst zu kaufen. Das Benediktinerstift St. Lambrecht liegt eingebettet in obersteirische Wälder. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 3
Der Wald und das Wild

Hirschschinken, Wildschweinpastete, Gamswürstel: Wildfleisch aus den Wäldern rund um das Benediktinerstift St. Lambrecht wird zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet. Die Jagd liefert das Fleisch dafür – und regelt den Tierbestand im Wald. Auf Wildschweine ist Pater Gerwig Romirer nicht gut zu sprechen. Dabei fallen ihm auf Anhieb positive Eigenschaften ein. Wildschweine, so der Benediktinermönch, sind ausgesprochen schlau und geduldig. Doch das Problem: In den Wäldern rund um das...

  • 12.07.24
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Pater Gerwig ist als „Hofmeister“ für die Wirtschaftsbetriebe des Stiftes zuständig. Im Klosterladen gibt es Wildspezialitäten aus dem stiftseigenen Forst zu kaufen. Das Benediktinerstift St. Lambrecht liegt eingebettet in obersteirische Wälder. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 3
Der Wald und das Wild

Hirschschinken, Wildschweinpastete, Gamswürstel: Wildfleisch aus den Wäldern rund um das Benediktinerstift St. Lambrecht wird zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet. Die Jagd liefert das Fleisch dafür – und regelt den Tierbestand im Wald. Auf Wildschweine ist Pater Gerwig Romirer nicht gut zu sprechen. Dabei fallen ihm auf Anhieb positive Eigenschaften ein. Wildschweine, so der Benediktinermönch, sind ausgesprochen schlau und geduldig. Doch das Problem: In den Wäldern rund um das...

  • 10.07.24

Beiträge zu Serien aus

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