Niederösterreich | Kirche bunt - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Schwester Priska Füglistaler und Journalistin Stefanie Jeller verkosten den Apfelminzsirup, den Drogistin Christa Schalberger soeben abgefüllt hat. | Foto: Jeller
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Kloster zum Kosten | Teil 10
Alles Sirup! Von Apfelminze bis Zitronenverbene

Dominikanerinnenkloster St. Peter - Bludenz Am Stadtrand von Bludenz steht das älteste Kloster Vorarlbergs, das Domini- kanerinnenkloster St. Peter. Die drei Kräuterfrauen Priska, Marcellina und Christa kreieren hier Sirupe und Limonaden – und sie haben ein Wundermittel gegen Insektenstiche. Autsch!“ Das war eine Bremse. Das Insekt hat mich gebissen. Schwester Priska ist alarmiert: „Wir haben etwas dagegen“, ruft sie ihrer Mitschwester Marcellina zu, „sofort Naturheilkunde!“ Sie bringen mir...

  • 27.08.24
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Franz Grabmer (Bild links, links) war früher Geschäftsführer der Stiftsbäckerei, mittlerweile hat er die Bäckerei gepachtet. Die Nachfolge ist ungewiss, sagt er.
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Kloster zum Kosten | Teil 9
Saurer Teig und süße Zöpfe

Benediktinerstift Erzabtei St. Peter Salzburg Kühlend und schweißtreibend sind nur wenige Meter voneinander entfernt. Hier der Mühlbach mit dem Mühlrad und dem zerstäubten Wasser in der Luft – dort der glühende Holzofen in der Backstube der Stiftsbäckerei, wo das bekannte Peterer-Brot entsteht. Warum schmeckt das eigentlich so gut? In der Salzburger Altstadt, am Fuße des Festungsbergs und am Rand des Stiftsgeländes von St. Peter steht die Stiftsbäckerei St. Peter. Der Verkaufsraum der Bäckerei...

  • 21.08.24
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Prälat Conrad Müller o.praem. (rechts vorne) arbeitet mit, wenn die lebenden Karpfen nach alter Tradition aus dem Teich in den Fischhälter gebracht werden.  | Foto: Margit Perzy/Stift Geras
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Kloster zum Kosten | Teil 8
Warum Prälat Conrad im Schlamm steht

Im hohen Norden Österreichs, nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, liegt das Stift Geras. In seinen Teichen wächst heran, was zu Weihnachten auf den Tisch kommt: der Karpfen. Normalerweise trägt der Herr Prälat Weiß. Sein langes Ordenskleid flattert, wenn er mit schnellem Schritt über den Klosterhof geht. Conrad Müller ist gebürtiger Rheinländer. Als junger Mann ist er im Stift Geras im nördlichen Waldviertel ins Kloster eingetreten, war später mehrere Jahre in Deutschland...

  • 13.08.24
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Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt. Peter Frei und Herr Elias Carr sind um die Apfelbäume besorgt. | Foto: Victor Liska/Stift Klosterneuburg
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Kloster zum Kosten | Teil 7
Der Apfelsaft, der aus der Kälte kommt

Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg Erzdiözese Wien Von Hand gepflückte Äpfel werden im Stift Klosterneuburg zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet. Doch der Klimawandel wird für den Obstbau zu einer immer größeren Herausforderung. Vergangenen Frühling bedrohte Frost die Apfelernte. Es ist nicht einmal Ende April, und die Apfelblüte auf dem Haschhof ist bereits vorbei. Nur wenige Zweige an den Bäumen tragen noch feine, weiße Blüten. Hier, in den Wienerwaldausläufern von Klosterneuburg, wo...

  • 07.08.24
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Sebastian Perwein aus Leogang in Salzburg hat die Klosterlandwirtschaft gepachtet und lebt mit Familie in Wernberg. | Foto: Maldacker
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Kloster zum Kosten | Teil 6
Missionarinnen mit Milch und Molke

Kloster Wernberg Missionsschwestern vom Kostbaren Blut Kärnten Frische Milch und frische Ideen: Die Wernberger Missionsschwestern vom Kostbaren Blut vereinen ihre traditionelle Landwirtschaft mit zeitgemäßen Ideen. Da hat die Mango neben dem Erdapfel Platz. „Das Dreiländereck liegt heute in den Wolken“, bedauert Schwester Maria Luise. Normalerweise ist der Blick von der Klosterterrasse in Wernberg frei auf Villach, die Villacher Alpe, auf die Julischen Alpen in Italien und die Karawanken in...

  • 31.07.24
Viele wollen wissen, wie Messwein schmeckt, weiß Franziskanerpater Thomas Lackner und kümmert sich um die Messweintankstelle vor der Basilika Frauenkirchen. Den Wein gibt es auch schön abgefüllt zu kaufen, neben vielen anderen Besonderheiten.  | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 5
Messweintankstelle: einen Umweg wert

Ob Messwein, Aromadüfte oder Pastasauce: Im Klosterladen von Frauenkirchen bietet der Franziskanerpater Thomas Lackner Produzenten aus der Region eine Verkaufsplattform. Wer mag, kann den Messwein schon vor der Basilika auf dem Kirchenplatz verkosten. Über manche Radfahrer muss sich Pater Thomas Lackner dann doch ein bisschen wundern. Dass diese, wie sie ihm erzählen, für ein Sechzehntel Wein auf ihren Touren im Seewinkel bis zu fünfzehn Kilometer Umweg auf sich nehmen, habe ihn durchaus...

  • 24.07.24
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Viele wollen wissen, wie Messwein schmeckt, weiß Franziskanerpater Thomas Lackner und kümmert sich um die Messweintankstelle vor der Basilika Frauenkirchen. Den Wein gibt es auch schön abgefüllt zu kaufen, neben vielen anderen Besonderheiten. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 5
Die Messweintankstelle ist einen Umweg wert

Franziskanerkloster Frauenkirchen Burgenland Ob Messwein, Aromadüfte oder Pastasauce: Im Klosterladen von Frauenkirchen bietet der Franziskanerpater Thomas Lackner Produzenten aus der Region eine Verkaufsplattform. Wer mag, kann den Messwein schon vor der Basilika auf dem Kirchenplatz verkosten. Über manche Radfahrer muss sich Pater Thomas Lackner dann doch ein bisschen wundern. Dass diese, wie sie ihm erzählen, für ein Sechzehntel Wein auf ihren Touren im Seewinkel bis zu fünfzehn Kilometer...

  • 24.07.24
Schwester Mirjam Volgger und Michaela Egebrecht haben viel experimentiert, gewagt – und gewonnen. Die Nachfrage nach ihren Kräuterprodukten ist hoch.  | Foto: Maldacker
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Kloster zum Kosten | Teil 4
Der Schatz lag in der Schublade

Traditionelle Kräuterprodukte der Tertiarschwestern in Brixen sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Einige ihrer besten Traditionsrezepte waren jedoch lange verschollen. Dann machten die Schwestern im Kloster Mühlbach eine Entdeckung, die sie jubeln ließ. Die Salben, Tees, Elixiere und Tinkturen aus dem Kloster Mühlbach im Südtiroler Pustertal waren in der ganzen Gegend für ihre Heilwirkung bekannt, wurden aber nicht mehr hergestellt. Immer wieder sprach jemand Schwester Mirjam Volgger, die...

  • 18.07.24
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chwester Mirjam Volgger und Michaela Egebrecht haben viel experimentiert, gewagt – und gewonnen. Die Nachfrage nach ihren Kräuterprodukten ist hoch. Die Salben, Elixiere und Kräutertees stärken die Gesundheit, die Schönheit und das Wohlbefinden.
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Kloster zum Kosten | Teil 4
Der Schatz lag in der Schublade

Kloster zum Kosten Teil 4: TERTIARSCHWESTERN DES HEILIGEN FRANZISKUS BRIXEN, SÜDTIROL Traditionelle Kräuterprodukte der Tertiarschwestern in Brixen sind mittlerweile wieder heiß begehrt. Einige ihrer besten Traditionsrezepte waren jedoch lange verschollen. Dann machten die Schwestern im Kloster Mühlbach eine Entdeckung, die sie jubeln ließ. Die Salben, Tees, Elixiere und Tinkturen aus dem Kloster Mühlbach im Südtiroler Pustertal waren in der ganzen Gegend für ihre Heilwirkung bekannt, wurden...

  • 17.07.24
Pater Gerwig ist als „Hofmeister“ für die Wirtschaftsbetriebe des Stiftes zuständig. Im Klosterladen gibt es Wildspezialitäten aus dem stiftseigenen Forst zu kaufen. Das Benediktinerstift St. Lambrecht liegt eingebettet in obersteirische Wälder. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 3
Der Wald und das Wild

Hirschschinken, Wildschweinpastete, Gamswürstel: Wildfleisch aus den Wäldern rund um das Benediktinerstift St. Lambrecht wird zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet. Die Jagd liefert das Fleisch dafür – und regelt den Tierbestand im Wald. Auf Wildschweine ist Pater Gerwig Romirer nicht gut zu sprechen. Dabei fallen ihm auf Anhieb positive Eigenschaften ein. Wildschweine, so der Benediktinermönch, sind ausgesprochen schlau und geduldig. Doch das Problem: In den Wäldern rund um das...

  • 12.07.24
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Pater Gerwig ist als „Hofmeister“ für die Wirtschaftsbetriebe des Stiftes zuständig. Im Klosterladen gibt es Wildspezialitäten aus dem stiftseigenen Forst zu kaufen. Das Benediktinerstift St. Lambrecht liegt eingebettet in obersteirische Wälder. | Foto: Lobnig
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Kloster zum Kosten | Teil 3
Der Wald und das Wild

Hirschschinken, Wildschweinpastete, Gamswürstel: Wildfleisch aus den Wäldern rund um das Benediktinerstift St. Lambrecht wird zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet. Die Jagd liefert das Fleisch dafür – und regelt den Tierbestand im Wald. Auf Wildschweine ist Pater Gerwig Romirer nicht gut zu sprechen. Dabei fallen ihm auf Anhieb positive Eigenschaften ein. Wildschweine, so der Benediktinermönch, sind ausgesprochen schlau und geduldig. Doch das Problem: In den Wäldern rund um das...

  • 10.07.24
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Kloster zum Kosten | Teil 2
Krankenhausessen muss nicht fad sein

Vor zwanzig Jahren wollte man die Backstube in der Krankenhausküche des Ordensklinikums Linz Elisabethinen eigentlich wegrationalisieren. Heute werden dort täglich mehr als 120 Kilo Brot gebacken. Ob beim Brot oder den anderen Speisen: Die Ansprüche der stellvertretenden Küchenchefin, Schwester Johanna Ziebermayr, in Sachen Nachhaltigkeit, Regionalität und Geschmack sind hoch. Etwas eigenartig ist es schon: Schwester Johanna Ziebermayr spricht über Krankenhausessen – und fast wünscht man sich,...

  • 03.07.24
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Der Zisterzienserbruder Franz Neuner kocht im Klosterkeller Marmelade ein. | Foto: Maldacker
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Kloster zum Kosten | Teil 1
Ein Zisterzienser zuckert Zwetschken

Zisterzienserabtei Stift Stams Tirol Jede Woche ein anderes Kloster! In Gedanken quer durch Österreich und Südtirol reisen und von klösterlichen Köstlichkeiten naschen ... Seit 751 Jahren gibt es das Zisterzienserstift Stams im Oberinntal. Seit 32 Jahren gibt es die Marmeladenküche im Keller des Stifts. Im Klosterladen wird die süße Köstlichkeit exklusiv verkauft, absoluter Hit ist die Marillenmarmelade. Eigentlich ist Bruder Franz gelernter Bäcker – „Beck“, wie die Tiroler sagen. Er stammt aus...

  • 26.06.24
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Die Liebe Jesu ist eine ausgestreckte Hand zu Versöhnung und Frieden.    | Foto: Von Claudio Schwarz auf Unspalsh

Fastenserie mit Äbtissin Hildegard Brem, 7. Teil
Geheimnis des Glaubens – im Tod ist das Leben

Zu allen Zeiten hat das Beispiel Jesu Menschen inspiriert, sich für Frieden und Versöhnung einzusetzen. Was können wir von ihm lernen, wenn wir ihn auf seinem Weg in Leiden und Tod begleiten? Wir nähern uns dem Höhepunkt der Fastenzeit und stehen knapp vor der Feier der österlichen Geheimnisse von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Was ist naheliegender, als nun noch bewusster auf ihn zu schauen? Schon im Alten Testament wurde der Messias vom Propheten Jesaja als der Friedensfürst angekündigt,...

  • 21.03.24
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 Achtung, Vertrauen und Mut sind drei wichtige Attribute für eine gelingende Friedensarbeit.
 | Foto: kegfire - stock.adobe.com

Fastenserie mit Äbtissin Hildegard Brem, 6. Teil
Friedensstifter leben gefährlich

Wir leben in einem demokratischen Staat und sind deswegen dazu aufgefordert, im politischen Bereich Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir nicht alle Entscheidungen zu verantworten haben, so können wir doch durch unsere Stimme Einfluss nehmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Welche Grundsätze sind dabei zu berücksichtigen? Roger Schutz, der Prior von Taizè, wurde von einer Frau in der Kirche erstochen!“ Ich kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern...

  • 14.03.24
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Schritte der Aufarbeitung und Versöhnung sind Schritte in Richtung Frieden. 
 | Foto: Foto: Andrii Yalansky - stock.adobe.com

Fastenserie mit Äbtissin Hildegard Brem, 4. Teil
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ...“

Friedensbemühungen sind oft mit Enttäuschungen und Frustration verbunden. Es scheint fast wie ein Wunder, wenn sie einmal gelingen. Wie können wir reagieren, wenn es uns ähnlich ergeht? "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ Vielleicht ist auch Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Sprichwort schon in den Sinn gekommen, wenn Sie sich um Frieden und Versöhnung bemüht haben. Ja, der Friedensweg ist kein Frühlingsspaziergang in blühender...

  • 28.02.24
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 Sich Besinnungsorte und Ruhemomente im Alltag schaffen und so zum inneren Frieden finden. 
 | Foto: Zaida - stock.adobe.com
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Fastenserie mit Äbtissin Hildegard Brem, 3. Teil
Die Begegnung mit mir selbst

Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie an die Konflikte in dieser Welt denken. Die große Weltpolitik agiert über unsere Köpfe hinweg und macht uns anscheinend zu Statisten in einem oft unheilvollen Geschehen, das wir kaum beeinflussen können. Frustration und Zukunftsangst sind häufige Folgeerscheinungen … Wo sollen wir unseren Friedensweg beginnen? Vielleicht haben wir tolle Gedanken, wie man dieses oder jenes Problem in der Welt lösen oder in manchen Konflikten Frieden stiften könnte....

  • 21.02.24
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 Wir sind eingeladen, einen Beitrag zu leisten, der zu einem Samenkorn des Friedens in unserer Welt wird.  | Foto: nareekarn - stock.adobe.com
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Fastenserie, 2. Teil
Wenn ich meiner Sehnsucht folge ...

Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem großen und schönen Meer.“ Dieses bekannte Wort von Antoine de St. Exupery passt sehr gut als Überschrift für den heurigen Fastenweg. Es geht ja nicht darum, sich in den kommenden Wochen das Leben selbst schwer zu machen, sondern darum, ein großes Ziel in den Blick zu nehmen und ernsthafte Schritte in...

  • 14.02.24
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 Hildegard Brem ist überzeugt: Entspricht unsere Lebensführung unserer Berufung, so schenkt das tiefe innere Erfüllung und Frieden. 
 | Foto: Lucas Breuer/KKV

Fastenserie, 1. Teil
Eine Frucht der Gerechtigkeit

Äbtissin Dr. M. Hildegard Brem ist überzeugt, dass der Friede eine Gabe des Heiligen Geistes ist und nicht einfach vom Menschen gemacht werden kann. In der Fastenzeit begibt sich die Zisterzienserin auf die Suche nach dem (inneren) Frieden und lädt dazu ein, tief in sich hineinzuhören. Sie gestalten heuer die Fastenserie in den österreichischen Kirchenzeitungen unter dem Titel „Frieden suchen“. Ein Schwerpunkt dabei ist: Der Friede in mir. Was sind aus Ihrer Sicht die goldenen Regeln für...

  • 07.02.24
Hildegard Brem ist überzeugt: Entspricht unsere Lebensführung unserer Berufung, so schenkt das tiefe innere Erfüllung und Frieden. | Foto: Lucas Breuer KKV
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Interview zur Fastenserie - Frieden suchen
Eine Frucht der Gerechtigkeit

Äbtissin Dr. M. Hildegard Brem ist überzeugt, dass der Friede eine Gabe des Heiligen Geistes ist und nicht einfach vom Menschen gemacht werden kann. In der Fastenzeit begibt sich die Zisterzienserin auf die Suche nach dem (inneren) Frieden und lädt dazu ein, tief in sich hineinzuhören. Fastenabo bestellen (Kurz-Abo_Print) Sie gestalten heuer die Fastenserie in den österreichischen Kirchenzeitungen unter dem Titel „Frieden suchen“. Ein Schwerpunkt dabei ist: Der Friede in mir. Was sind aus ihrer...

  • 31.01.24
Korinth hatte zwei Häfen: Im Westen lag Lechaion am Golf von Korinth, im Osten Kenchreai am Saronischen Golf (Bild). Vermutlich hier brach Paulus im Herbst des Jahres 51 oder im Frühjahr des Jahres 52 am Ende der zweiten Missionsreise nach Ephesus auf. Im Römerbrief (16,1) erwähnt er eine Diakonin Phoebe in der Gemeinde von Kenchreai. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 4
Gemeinde ist ein Leib und viele Glieder

Mit dem Bild vom Leib und den Gliedern griff Paulus eine damals bekannte Metapher auf – deutete sie aber anders. Der 1. Brief an die Korinther Teil 4 Wer kennt es nicht, das sorgenvolle Gefühl, wenn man von Konflikten in der Familie, unter Freund-Innen oder nahestehenden Personen erfährt? Paulus muss es wohl ähnlich ergangen sein, als er in Ephesus über persönliche Kontakte von drohenden Spaltungen in der von ihm gegründeten Gemeinde von Korinth informiert wird. Zahlreiche brennende Fragen...

  • 24.01.24
Paulus mahnt die KorintherInnen, den eigenen Leib als Wohnung Gottes zu achten. Das Bild zeigt Paulus auf einem Mosaik im Kloster Hosios Lukas.  | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 3
Gefunden: Leben in der Freiheit Gottes

Freiheit und Leiblichkeit sind wichtige Themen im ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.. In der Werbung präsentiert sich unser moderner Freiheitsbegriff wie folgt: raus aus dem „täglichen Hamsterrad“ von Arbeit, Schule, von außen festgelegten Terminen – hinein in das „echte Leben“, das gerade gebraucht wird, um Abstand zu gewinnen, Kraft zu tanken und sich zu erholen. Ausflugsziele, Erlebnisreisen, Spaß und Entspannung in verschiedenen Formen stehen zur Verfügung. Das...

  • 17.01.24
Der auferstandene Christus zieht auf diesem Mosaik im Kloster Hosios Lukas in Mittelgriechenland Adam („Mensch“) und Eva („Leben“) mit sich aus dem Grab. | Foto: Niederleitner

Bibel im Blick - Teil 2
Hoffen – warum und worauf

Der 1. Brief an die Korinther Teil 2 von 4 Gegenüber der Gemeinde in Korinth bezieht Paulus zu den Fragen des Kreuzes und der Auferstehung Stellung. Im ersten Korintherbrief geht es unter anderem um Hoffnung. Genauer: um die Frage, was Christusgläubige für ein potenzielles Leben nach dem Tod hoffen dürfen, ja hoffen müssen. Und hier sieht Paulus in der Gemeinde von Korinth Fehlformen. Die Gemeinde stützt sich zu sehr auf die eigenen Maßstäbe von Sinnhaftigkeit und Weisheit, befindet er, und...

  • 10.01.24
Figuren der Bürgergesellschaft bevölkern neben der Heiligen Familie, den Hirtenfiguren, den Königen mit ihrem Gefolge und heimischen wie exotischen Tieren die Kochler Weihnachtskrippe. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 1
Lernen von den Anfängen

Der 1. Brief an die Korinther - Teil 1 von 4 Der erste Brief von Paulus an die Gemeinde in Korinth bildet in diesem Frühjahr einen Schwerpunkt für die Bibelabende des Linzer Bibelkurses. Eines vorweg: Wir wissen wenig von den Anfängen der jungen Christengemeinden. Die historischen Quellen und archäologischen Befunde sind dünn. Die Hauptquelle sind die biblischen Erzählungen und diese wollen eine frohe Botschaft verkünden, nicht eine historische Bestandsaufnahme für die Zukunft aufschreiben. Vor...

  • 03.01.24

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