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Kloster zum Kosten | Teil 7
Der Apfelsaft, der aus der Kälte kommt

Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt. Peter Frei und Herr Elias Carr sind um die Apfelbäume besorgt. | Foto: Victor Liska/Stift Klosterneuburg
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  • Vogelperspektive: Die Äpfel werden von Hand gepflückt und in einem Traktorzug gesammelt. Peter Frei und Herr Elias Carr sind um die Apfelbäume besorgt.
  • Foto: Victor Liska/Stift Klosterneuburg
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Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg Erzdiözese Wien

Von Hand gepflückte Äpfel werden im Stift Klosterneuburg zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet. Doch der Klimawandel wird für den Obstbau zu einer immer größeren Herausforderung. Vergangenen Frühling bedrohte Frost die Apfelernte.

Es ist nicht einmal Ende April, und die Apfelblüte auf dem Haschhof ist bereits vorbei. Nur wenige Zweige an den Bäumen tragen noch feine, weiße Blüten. Hier, in den Wienerwaldausläufern von Klosterneuburg, wo die Apfelbäume im Spalier gepflanzt sind, stapft Peter Frei telefonierend durch die Baumreihen der Plantage. Der Weingutleiter des Stiftes Klosterneuburg ist angespannt. Im Nachhinein wird er diese Tage eine ‚Zitterpartie‘ nennen.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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