Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

V. l., 1. Reihe: Neugeweihter Diakon Mario Flitsch, Weihbischof Anton Leichtfried, Diakon Thomas Resch, Diakon Christian Mayr, 2. Reihe: Generalvikar Christoph Weiss, Rupert Grill, Pfarrprovisor P. Christoph Mayrhofer. | Foto: Jürgen Übl

Pfarre Krems-St. Paul
Mario Flitsch zum Diakon geweiht

Am 4. Juli wurde der Medizinphysiker Mario Flitsch, 42, nach mehrjähriger Ausbildung von Weihbischof Anton Leichtfried in seiner Heimatpfarre Krems-St. Paul zum Ständigen Diakon geweiht. Zur Diakonweihe wählte Flitsch den Weihespruch „Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ (2 Kor 1,24). „Für mich geht es als Diakon darum, die Menschen nicht mit Glaubenssätzen und Vorschriften zu ermahnen und zu erdrücken, sondern ihnen die Freude aufzuzeigen, die sich aus dem Leben...

  • 07.07.21
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Messe in Maria Taferl mit Dompfarrer i. R. Burmettler
40 Jahre Medjugorje gefeiert

Am Fest Mariä Heimsuchung wurde in der Basilika Maria Taferl eine Festmesse anlässlich 40 Jahre der Erscheinungen der Gottesmutter Maria im bosnischen Medjugorje gefeiert. Dompfarrer i. R. Norbert Burmettler (Bild li. mit Diakon Josef Neuhold) zeleb­rierte den Gottesdienst, zu dem viele Gläubige aus der Diözese kamen. Burmettler erinnerte dabei an die Botschaften von Maria: Umkehr, Gebet, Fasten, Eucharis­tiefeier und Rosenkranzgebet. Auch wurde auf die sozialen Einrichtungen, die durch...

  • 07.07.21
Pilger beim Aufstieg auf den Sinai zur Zeit des Sonnenaufgangs. Der Berg Sinai (oder Horeb) gilt als einer der Orte der Offenbarung des Gottesnamens. | Foto: Sara Nabih, wiki commons

Eine Serie der THEOLOGISCHEN KURSE
Lieber? Ewiger? Allmächtiger? Gott!

Zur liturgischen Gottesanrede. – Wir geben Personen Namen und benennen Dinge, über die wir verfügen. Doch wie verhält es sich mit unserer Rede von Gott, dem „beladensten aller Menschenworte“, wie Martin Buber es ausdrückte? Namen sind nicht Schall und Rauch, sie sind Inbegriff des Personseins. Bei der Namenswahl für ein Kind bedenken wir die Bedeutung dessen, was wir ihm bei seinem Eintritt in die Welt zusprechen und für sein Leben unverlierbar mitgeben wollen. Gelingt die Identifikation mit...

  • 02.07.21
Foto: Haab

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Guter Hoffnung

Ehrlich gesagt sah es aus wie eine dicke Bohne. Die „Bohne“ hatte kleine Ausstülpungen, dort, wo mittlerweile schon Hände und Füße gewachsen sind. Heute wissen wir bereits das Geschlecht und sehen, wie der kleine Kerl sich am Kopf kratzt und mit den Füßen strampelt. Eine Schwangerschaft ist wohl eine der spannendsten Zwischenzeiten. Alles sei plötzlich anders, erklärte mir die Kollegin. Nicht mehr nur zu zweit, aber auch noch nicht ganz zu dritt. Bei allen Plänen, bei allen Ereignissen denke...

  • 30.06.21
Robert Rintersbacher (Mitte). Bei der Feier dabei: die Studentenverbindung Floriana. | Foto: Peter Seewald
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Von H. Stephanus Rützler und Robert Rintersbacher
Primizfeiern in der Diözese

Der Herzogenburger Augus­tiner-Chorherr H. Stephanus Rützler feiert demnächst seine Heimatprimiz in Loosdorf. Er empfing im Vorjahr die Weihe, konnte aber coronabedingt noch nicht in seinem Geburtsort feiern. Am 10. Juli zelebriert er um 19 Uhr die Vorabendmesse und am 11. Juli findet das Primizhochamt am Kirchenplatz statt. Um 15 Uhr gibt es eine Dank­andacht in Maria Steinparz. Nach allen Gottesdiensten spendet H. Stephanus den in der Bevölkerung sehr beliebten Primizsegen. Infos zu möglichen...

  • 30.06.21
Erzbischof Franz Lackner legt Rupert Samtner die Hände auf. | Foto: Foto: RB/Franz Neumayr
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Priesterweihe
„Sei Verwalter des Evangeliums“

Seine Priesterweihe empfing der Lungauer Rupert Santner am Dienstagnachmittag, Erzbischof Franz Lackner legte dem 31-Jährigen die Hände auf. Die beiden Heiligen Petrus und Paulus, an deren Hochfest die feierliche Weihe stattfand, empfahl der Salzburger Oberhirte dem Weihekandidaten im Dom besonders. „Sei ein guter priesterlicher Verwalter des Evangeliums“, bat Lackner ihn. Danach betonte der Erzbischof den Wert von allgemeinem und besonderem Priestertum; beide seien „kommunizierende Gefäße“,...

  • 29.06.21
Pfarrer Roland Kerschbaum hat in seiner Pfarrkirche in Elsbethen einen Seitenaltar mit dem Bild des heiligen Antonius von Padua. Sein Gedenktag ist am 13. Juni. | Foto: RB/privat

Heiliger Antonius
Der Helfer beim Suchen

Mein Schlüssel ist weg. Ich rufe spontan den hl. Antonius an. Am nächsten Tag – beim Rasenmähen, plötzlich glänzt mir etwas entgegen: Mein Schlüsselbund. Ich denke mir sofort: Antonius hat geholfen. Es mag zunächst ein Widerspruch sein: Der 1946 zum Kirchenlehrer erhobene Antonius von Padua (etwa 1195–1231) wurde ausgerechnet deshalb zum Volksheiligen, weil er unzähligen Menschen bis heute geholfen hat, verlorene Dinge wiederzufinden. Aber hat nicht gelehrtes Wissen meist auch mit Suchen und...

  • 09.06.21
Ihre Liebe zu Kindern und Familie ist Katharina Achammer, hier mit Enkelin Paula, förmlich anzusehen. Mit viel Liebe hat sie auch ihren christlichen Elternratgeber gestaltet.� | Foto: RB/privat

Elternratgeber
Spüre Gottes Siegel im Herzen!

Der Heilige Geist steht im Mittelpunkt des christlichen Elternratgebers „Berge versetzen“ der Salzburgerin Katharina Achammer. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen der Kindererziehung und wie sie mithilfe des Heiligen Geistes gut gelingen kann. RB: Sie haben viele Jahrzehnte als Pädagogin gearbeitet. Wie hat sich die Kindererziehung in dieser Zeit verändert? Welchen Herausforderungen stehen Eltern heute gegenüber? Achammer: Erziehung ist für Eltern sicher viel schwieriger als...

  • 01.06.21
Einstimmung auf den Daoismus: Catharina Costanza und Karl Koschek zeigten Übungen einer Stehmeditation vor und luden zum Mittun ein. � | Foto: RB/Richard Frasl
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Empfang der Religionen
Daoismus: mehr als Yin und Yang

Seit zehn Jahren richtet der Empfang der Religionen seinen Blick auf eine andere Religion. Heuer stand der Daoismus im Mittelpunkt. Den Abend eröffnete traditionell ein religionsverbindendes Gebet in der Salzburger Kollegienkirche – organisiert vom Arbeitskreis interreligiöser Dialog des Afro-Asiatischen Instituts. Nach dem gemeinsamen Beten im Zeichen des Friedens und der Verständigung folgte der Empfang der Religionen an der Theologischen Fakultät. Martin Rötting, Professor für Religious...

  • 01.06.21
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Neue Broschüre mit Texten von Reinhold Stecher
Tauchgang in die Tiefe

Im Jahr 2021 jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Innsbrucks Altbischof Reinhold Stecher. Der Tiroler Sonntag hat aus diesem Anlass der beliebten Buch-Reihe mit Texten und Aquarellen Stechers ein weiteres hinzugefügt: "Tauchgang in die Tiefe" nimmt die Leser/innen mit auf eine Segeltour, auf einen Tauchgang auf hoher See, in die Stille des Gebets oder in die große Unruhe der Gegenwart. Und immer tauchen die Leser wieder auf mit der Zuversicht, dass das Leben von Gott getragen und mit Sinn...

  • 01.06.21
Reinhard Stiksel mit seiner Frau Beatrix unterwegs auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela in Spanien. | Foto: © Beatrix Stiksel, www.bibelwerklinz.at

Referent des Bibelwerks
Der Pilgerweg als Symbol für den Weg des Lebens

Als Auftakt zur Sommerserie „Beten mit den Füßen“ gibt der Referent des Bibelwerks Linz Einblicke rund ums Pilgern, worauf man beim Rucksackpacken achten soll und welche Bereicherung das Pilgern in sich birgt. Was schätzen Sie am Pilgern? Reinhard Stiksel: Zeit zu haben – für wichtige Fragen, um aufs Leben zu schauen, um über Dinge nachzudenken. Die Zeit zu nutzen, konkret auch fürs Gebet. Gerade das Gehen bietet viel Freiraum im Kopf und offenbart auch reichlich Raum für Gespräche. Das schätze...

  • 27.05.21
Kunstinstallationen bringen Sinne und Glauben zusammen. Raum- wird zur Geist-Erfahrung. | Foto: RB/Pernkopf

Pfingsten
Zum Himmel erhoben

Die Zeit zwischen Ostern und Pfings­ten ist charakteristisch für den christlichen Glauben: Wir haben erfahren, dass Gott Mensch geworden ist, einer von uns. Zwei Dinge hat er zurückgelassen: Ein leeres Grab als Hoffnungszeichen und seinen Geist als Gabe der Gottesrede. Hochschulseelsorger Christian Wallisch-Breitsching beschreibt, wie Kunst den Dialog zwischen Ostern und Pfingsten erfahrbar macht. Ist Ostern der Sieg des Lebens über den Tod, so ist Pfingsten der gelungene Dialog zwischen Innen-...

  • 19.05.21
Das Siegerbild in der Altersgruppe 6 bis 9 Jahre, "Einzug Jesu in Jerusalem" stammt von Melanie Fuchssteiner aus Eschenau.
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Malwettbewerb
Bibel-Malwettbewerb: Jury wählte Sieger-Bilder

Die Gewinner unseres Malwettbewerbs stehen fest. Die Jury – dazu gehörten die Lehrerinnen Karin Sieder und Anita Schinnerl sowie „Kirche bunt“-Redakteurin Mag. Patricia Harant-Schagerl – hatte die Qual der Wahl, denn insgesamt erreichten uns 859 tolle Einsendungen. Zum Wettbewerbsthema „Was Jesus erlebt hat – Taten, Wunder & Geschichten“ haben sich einzelne Kinder und Schulklassen vieles einfallen lassen und wunderschöne Bilder gemalt. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich für die...

  • 19.05.21
Gestalteten den Fatima-Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Grainbrunn: Msgr. Hans Zarl, Pfarrer Krystian Lubinski, Diakon Adolf Höbarth und der Chor. | Foto: Wolfgang Zarl

Am 13. Mai in Pfarren
Stimmungsvolle Fatima-Messen gefeiert

Am 13. Mai begannen in den Pfarren die diesjährigen Fatima-Gottesdienste zu Ehren der Gottesmutter Maria. An jedem 13. im Monat bis Oktober werden vielerorts Gottesdienste gefeiert. Dabei wird um Frieden gebetet – hier und weltweit. Zu den Elementen der Feiern zählen Beichtgelegenheit, Rosenkranzgebet und die heilige Messe, oft mit Festpredigern. Nur auf die Lichterprozessionen wurde diesmal coronabedingt verzichtet. Allerorts war man aber froh, dass durch die gesetzten Maßnahmen bald eine...

  • 19.05.21
Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck, Neupriester P. Sebaldus Mair zwischen seinen Eltern Roswitha und Michael Mair, Kardinal Kurt Koch und Abt Maximilian Heim. | Foto: Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz

Primiz am 30. Mai
Wolfsbacher P. Sebaldus Mair zum Priester geweiht

Kurienkardinal Kurt Koch weihte im Rahmen eines feierlichen Pontifikal­amts den aus Wolfsbach stammenden P. Sebaldus Mair in der Stiftskirche von Heiligenkreuz zum Priester. Als solcher sei Mair nun „treue Stimme des Evangeliums“, strich der Leiter des vatikanischen Ökumene-Rates in seiner Predigt hervor. Zur priesterlichen Aufgabe gehöre es, durch den Dienst am Menschen „Gott groß zu machen“: „Die Menschheit und Kirche kann nur groß sein, wenn sie Gott in ihrer Mitte hat.“ Der 1991 geborene...

  • 19.05.21
Anhand der Pusteblume lässt sich das Wirken des Heiligen Geistes besonders gut verdeutlichen. | Foto: bakharev – stock.adobe.com

Familie
Pfingsten in der Familie feiern

Nach Ostern und Weihnachten ist Pfingsten das dritte wichtige Fest im Jahreskreis – und trotzdem hat es kaum Eingang in die Familie gefunden. Zu Unrecht, denn Geburtstag feiern und Gemeinschaft erleben finden Kinder toll. Pfingsten bleibt in der Familie im Vergleich zu Weihnachten und Ostern immer ein wenig „abstrakt“, denn es gibt nichts anzuschauen oder zu berühren: keine Krippe, keine Kekse, keinen Osterhasen. Dennoch ist es lohnend, sich als Familie mit dem dritten wichtigen Fest des...

  • 19.05.21
Volksschülerinnen der VS Traisen | Foto: Christina Thür
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Gelebter Glaube
Das Kreuzzeichen im Alltag

Vor einer Kapelle, vor Mahlzeiten, beim Brotbacken, bei Autofahrten, wenn Kinder das Haus verlassen und natürlich bei den Gottesdiensten – das Kreuzzeichen ist bei vielen Menschen in unserer Diözese bei verschiedenen Anlässen fest verankert. Vielen ist es ein Anliegen, das Kreuzzeichen an die nächste Generation weiterzugeben. Wenn ich ein Brot anschneide, dann mache ich zuerst darüber ein Kreuzzeichen“, erzählt Karl Wurzer, der sich in der Pfarre Winklarn engagiert. Er sei dankbar für das Brot,...

  • 11.05.21
Die Andacht wurde auf dem YouTube-Kanal der Pfarre übertragen. | Foto: Egger
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Wallfahrt der Osttiroler Firmkandidaten
Ganz persönlich online

Die Firmkandidat/innen der Dekanate Lienz, Matrei und Sillian waren eingeladen, sich mit ihren Pat/innen auf den Weg zu machen. So entstanden Wallfahrtswege zu vielen verschiedenen Orten in ganz Osttirol. Ziel war, sich gegenseitig besser kennenzulernen und miteinander ein Stück des Weges zum Erwachsenwerden zu gehen. Zur Orientierung bekamen Firmlinge und Pat/innen eine Handreichung unter dem Titel „Geh-Tragen“ mit auf den Weg. Diese sah vier Stationen vor, in denen es ums Kennenlernen,...

  • 05.05.21
Propst Petrus Stockinger, Weihbischof Anton Leichtfried, Diakon Jakobus Wendland, Propst em. Maximilian Fürnsinn. | Foto: zVg
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Stift Herzogenburg
Diakonweihe von H. Jakobus Wendland

Am 1. Mai wurde H. Jakobus Wendland im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg von Weihbischof Anton Leichtfried zum Diakon geweiht. Aufgrund der aktuellen Regelungen konnten nur geladene Gäste an der Feier teilnehmen, aber zwei Kantoren und Stiftsorganist Johannes Zimmerl sorgten für eine feierliche Stimmung. Weihbischof Leichtfried ging in seiner Predigt auf die Schrifttexte ein, die sich H. Jakobus gewünscht hatte und die vom Thema Berufung handelten. H. Jakobus, Jahrgang 1985, stammt aus...

  • 05.05.21
„Die ersten Schritte des Jesusknaben“ aus dem Josefszyklus im Stift Lilienfeld. Josef ist von seiner zärtlichen Seite zu sehen, im Hintergrund ist die Werkstatt angedeutet. | Foto: Stift Lilienfeld / Harald Schmid

Josef der Arbeiter
Zärtlicher Vater und Patron der Arbeiter

Er ist wichtig für das irdische Aufwachsen von Jesus Christus, bleibt aber sonst im Hintergrund: Josef von Nazaret, zu dessen Ehren Papst Franziskus ein noch bis zum 8. Dezember dauerndes „Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen hat. Der Marienmonat beginnt mit einem Mann: Während Gewerkschaften und Arbeiterparteien zu ihren Kundgebungen zusammenkommen, feiert die Kirche einen Arbeiter und gedenkt des Zimmermanns Josef. „Josef der Arbeiter“ heißt der Gedenktag, den Papst Pius XII. 1955 einführte....

  • 28.04.21
Fatima-Feier in Krenstetten | Foto: Wolfgang Zarl

Beginn am 13. Mai
Große Tradition der Fatima-Feiern

In der Diözese St. Pölten ist die Fatima-Tradition sehr lebendig. Von Mai bis Oktober richten die Gläubigen in den „Fatima-Kirchen“ jeweils am 13. im Monat ihre Gebete an die Mutter Gottes. Somit beginnt am 13. Mai wieder die „Saison“ der Fatima-Feiern, die ihren Ursprung in der Offenbarung der Gottesmutter an die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto in Fatima haben. Auf die stimmungsvollen Lichterprozessionen wird derzeit coronabedingt verzichtet. Zu den...

  • 28.04.21
Ruf und  Lebensgefühl. Georg und Pia Berghammer mit ihren Kindern und der zukünftigen Schwiegertochter: Franziskus mit Verlobter  Franziska, Hannah, Maximilian, Pia, Georg, die Zwillinge Constantin und Benjamin (v.l.).  | Foto: RB/Berghammer

Weltgebetstag für Berufungen
Zuerst war Gott unser Thema

Familie als Berufung. Pia und Georg Berghammer haben sehr früh gemerkt: Gott hat für uns einen gemeinsamen Plan. Wie aus dem Ruf Gottes ein Lebenstraum zu siebt wurde, erzählen sie dem Rupertusblatt.   Nach „Griechischer Wein“ ließen sie sich sprichwörtlich nicht mehr los. Pia und Georg Berghammer sind seit 22 Jahren ein Paar. Gemeinsam haben sie fünf Kinder. Der entscheidende Abend in einem Salzburger Lokal noch vor der Matura war der Beginn eines „ewigen Bundes“. Der Grund dafür war aber...

  • 21.04.21
Zufrieden und in sich ruhend – so wirkt Schwester Miriam Eisl. Ihre Berufung lebt sie im Kloster. Dort hat sie ihre Erfüllung gefunden.
 | Foto: RB/aho

Weltgebetstag für Berufungen
Kloster statt Partyleben

Die Sorge um den Nachwuchs beschäftigt viele Orden und Gemeinschaften. Doch immer wieder gibt es spannende Erfolgsgeschichten in Sachen „Eintritte in Klöster“. Eine solche hat sich im Benediktinerinnenstift am Nonnberg über der Stadt Salzburg ereignet. Warum ein – vermeintlicher – Urlaub am Meer das Leben einer jungen Salzburgerin vor über 30 Jahren mehr als nachhaltig verändert hat. Leben in einer klösterlichen Gemeinschaft – als Sr. Miriam Eisl in ihren Teenagerjahren war, konnte sich die...

  • 21.04.21

5. Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg
Begegnung mit Jesus im Herzen

Das 5. Fest der Barmherzigkeit in der Markuskirche in Wolfsberg erstreckte sich über drei Tage. Mit dem „Weißen Sonntag“ endet in der Katholischen Kirche weltweit die Osteroktav. In der Stadtpfarre Wolfsberg wird dieser Tag als „Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit“ schon seit fünf Jahren in besonderer Weise gefeiert. Immer ist es ein Fest mit viel Musik und Kunst, „vor allem aber voller Begeisterung für den Glauben an Jesus“, so Stadtpfarrer und Organisator Christoph Kranicki. „Das „5. Fest...

  • 15.04.21
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