Burgenland | martinus - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Die Gebetstreffen von Taizé sind voller Wärme und Stimmung.
 | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht
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IM_LAND
Hoffnung in Zeiten der Not: Eine Ermutigung zum Glauben

Der Prior der Gemeinschaft von Taizé, Frère Matthew, hat sich in einem Brief an Bischof Ägidius gewandt. Er berichtet darin vom zuletzt in der lettischen Hauptstadt Riga abgehaltenen Europäischen Taizé-Treffen. Und er lädt zum Jahreswechsel 2025 /26 alle Interessierten zu einem neuen Treffen ein, dieses Mal in die französische Hauptstadt Paris. Dem Schreiben von Frère Matthew liegt ein umfangreicher „Brief für das Jahr 2025“ bei. Die Kirchenzeitung MARTINUS fasst diesen Text in der Folge...

  • 10.04.25
„Franziskus-Kreuz“: Markus Tiwald (Herkunft: Großpeter sdorf) verweist auf die Romanik, die den erhöhten, nicht den leidenden Jesus der Gotik zeigt.  | Foto: Stefan Kronthaler
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Glaube
Warum Jesus am Kreuz sterben „musste“

Der Wiener Neutestamentler Markus Tiwald über den Kreuzestod in der Antike als die allerschändlichste Form der Hinrichtung. Und wie Jesus selbst seinen Tod verstanden hat. Ein Interview von STEFAN KRONTHALER In seiner Berufsbeschreibung sind drei „P“ enthalten. „Das ist der Professor für neutestamentliche Bibelwissenschaft, das ist der katholische Priester und das ist der Psychotherapeut in der Existenzanalyse und Logotherapie in der Nachfolge von Viktor Frankl“, sagt der Wiener Neutestamentler...

  • 10.04.25

Die von Mythen umrankte Taufe der Kiewer Rus, dargestellt auf einem Gemälde im Außenamt der russisch-orthodoxen Kirche in Moskau. Die Massentaufe im Fluss Dnepr im Jahr 988 hatte den Charakter eines diplomatischen Schachzugs, der dem Großfürsten von Kiew die Unterstützung des byzantinischen Kaisers eintrug.
 | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

GEIST_REICH
Schön und würdig Gottesdienst feiern

Eine alte Legende über den Ursprung des Christentums in Russland erzählt folgendes: Fürst Wladimir von Kiew war auf der Suche nach der rechten Religion für sein Volk. Nacheinander kamen Vertreter des Islam und des Judentums aus Bulgarien zu ihm. Auch Abgesandte des Papstes aus Deutschland wurden ihm vorgestellt. Sie alle boten dem Fürsten Wladimir ihren Glauben als den rechten und besten an. Der Fürst blieb aber bei all diesen Angeboten unbefriedigt und unentschlossen. Die Entscheidung fiel,...

  • 06.03.25
Die reichen Zutaten des Marienkroner Fastenbrotes – das moderne Fasten darf durchaus gesund und schmackhaft sein. 

 | Foto: Franz Josef Rupprecht

EIN_BLICK
Fasten der Religionen

In den Monaten März und April fallen heuer bedeutende Fastenzeiten in den abrahamitischen Religionen zusammen. In den Monaten von Februar bis April 2025 fallen heuer bedeutende Fastenzeiten in den großen Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum zusammen: die 40-tägige Fastenzeit der Christinnen und Christen (5. März bis 19. April für das westliche Christentum; 3. März bis 19. April für die orthodoxen Kirchen), Ramadan (1. bis 30. März), Pessach (12. bis 20. April) sowie der Bußtag Ta‘anit...

  • 06.03.25
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Neuanfang im Heiligen Land

Kardinal Pizzaballa mahnt zum Wiederaufbau des Zusammenlebens. Das katholische Oberhaupt von Jerusalem betont dabei die Rolle der religiösen Führer im Konflikt des Nahen Ostens. Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der Lateinische Patriarch – das entspricht etwa einem besonderen Erzbischof – von Jerusalem, hielt kürzlich einen Vortrag an der Theologischen Fakultät der Universität Wien, in dem er sich mit den dringenden Fragen des interreligiösen Zusammenlebens im Heiligen Land nach dem...

  • 13.02.25
Der Theologe Arius auf einer Ikone auf der Insel Kreta. Auf dem Spruchband steht, dass er der Bekämpfer, der Widersacher Gottes sei. Schwingt da Ideologie mit? 
 | Foto: Franz Josef Rupprecht

Menschen, die Hoffnung haben

„Pilger der Hoffnung“, so lautet das Motto des ordentlichen Heiligen Jahres, das im Dezember mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in Rom begonnen hat und am 26. Jänner 2026 enden wird. Der Grund für unsere christliche Hoffnung ist Jesus Christus – Gott, der Sohn. Ihn gilt es, wie Papst Franziskus in der Ankündigungsbulle „Spes non confundit“ (= Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen) zu diesem „Jubeljahr“ schreibt, „immer und überall und allen als unsere Hoffnung zu verkünden“....

  • 13.02.25

WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Wieso glauben wir, dass es Gott gibt? Ich wäre gerne als Mäuschen dabei gewesen, als jemand zum ersten Mal auf der Welt so etwas wie religiöse Gefühle hatte. War es ein Individuum unserer Spezies Homo sapiens oder bereits einer früheren Menschenart? Hat es an eine überirdische Wirklichkeit gedacht, als ihm zum ersten Mal die Schönheit eines Sonnenuntergangs bewusst geworden ist? Oder als es sich vom Schrecken erholt hat, um Haaresbreite der gefährlichen Attacke eines Beutegreifers entkommen zu...

  • 09.01.25

PASTORALTAGUNG

Im Fokus der Österreichischen Pastoraltagung steht im Jänner die Rolle der Kirche in Zeiten einer erodierenden Demokratie. „Auftrag Zukunft. Christ:in sein für eine demokratische Gesellschaft“ – unter diesem Titel widmet sich die Tagung 2025 der Frage, wie die Kirche in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft zu einem guten Miteinander beitragen kann. „Nach den diversen Wahlen in Österreich und weltweit wird viel über Polarisierung, gesellschaftliche Werte sowie Demokratieförderung...

  • 09.01.25
Regina Polak ist Professorin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. Religion und Migration, Antisemitismus und Rassismus, Werteforschung und theologische Grundfragen einer Kirche im Umbruch. | Foto: Joseph Krpelan

Kirche kann ein Ort der Übung von Demokratie sein

Die Krisen in der Welt verschärfen den Vertrauensverlust in die Demokratie. Die Theologin und Religionssoziologin Regina Polak geht bei der Österreichischen Pastoraltagung der Frage nach, welche Art von Religion die Demokratie fördert. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Energiekrise, die darauffolgte, das Schrumpfen des Wirtschaftswachstums, ein zunehmend herausfordernder wirtschaftlicher Wettbewerb, eine stets komplexer werdende Arbeitswelt, die steigenden Lebenserhaltungskosten,...

  • 09.01.25

EVANGELIUM DER HEILIGEN NACHT

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind...

  • 20.12.24
„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“ 
 | Foto: duftomat/photocase.de

VOLL VERTRAUEN
Meine Hoffnung und meine Freude

„Wer hofft, ist sich selbst immer um ein paar Schritte voraus.“ Dieser bemerkenswerte Satz von Fridolin Stier passt besonders gut zu all jenen Menschen, die mitten in unsicheren, mitunter sogar aussichtslosen Zeiten nicht resigniert und den Mut verloren haben. Unter ihnen ist der Mann aus Nazaret zu finden: Trotz widriger Umstände bleibt er erfüllt von starken Liedern der Hoffnung, gleichsam von Mutterleib an. Er teilt das harte Leben unter römischer Fremdherrschaft sowie unter dem korrupten...

  • 12.12.24
Hans Schelkshorn ist Professor am Institut für interkulturelle Religionsphilosophie und Vorstand des Instituts für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Wien.  | Foto: Universität Wien, der Knopfdruecker
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EIN_BLICK
Das Christentum steckt in der Krise

Wie ist es um die Zukunft des Christentums in Europa bestellt? Dieser Frage geht der Philosoph und Theologe Hans Schelkshorn im Interview nach. Wie schätzen Sie die Zukunftsfähigkeit des Christentums in Europa ein? Wie tief steckt es in der Krise und was sind die Hintergründe dafür? Hans Schelkshorn: In Europa sind wir bereits seit Längerem Zeugen einer dramatischen Erosion der sogenannten Volkskirche. Jede Krise ist allerdings auch eine Chance für eine Erneuerung. Doch die christlichen Kirchen...

  • 07.11.24

Glaubensfrage
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Warum werden in der katholischen Kirche Heilige verehrt? Diese Frage passt gut zum November, den wir mit dem Fest Allerheiligen beginnen. Ich freue mich immer auf diesen Monat, denn am 11. November, dem Gedenktag des hl. Martin von Tours, habe ich Namenstag. Dieser Brauch ist eine katholische Tradition. In protestantisch geprägten Gegenden hat man als Gegenreaktion und als Ausdruck der Ablehnung der Heiligenverehrung den Geburtstag gefeiert. Darauf haben die Katholiken etwas spöttisch reagiert:...

  • 30.10.24

Glaubensfrage
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Macht christlicher Glaube das Leben leichter? Nein. Christlicher Glaube macht vieles unglaublich kompliziert. Man beginnt die Welt zu hinterfragen. Muss alles so sein, wie es ist? Warum verkündigt Jesus das Reich Gottes, und trotzdem scheint alles einfach so weiterzulaufen wie zuvor? Menschen lügen weiter, Menschen bekriegen sich weiter, Menschen streuen Unfrieden. Gott und deinen Nächsten sollst du lieben, und wirklich jeder kann dein Nächster sein. Das ist doch zu viel verlangt in einer Welt,...

  • 24.10.24
Bild des zukünftigen Heiligen Engelbert Kolland | Foto: Thomas Parth

Neuer Heiliger der Gewaltlosigkeit

Der Tiroler Franziskanerpater Engelbert Kolland wird am Sonntag der Weltmission, dem 20. Oktober, in Rom von Papst Franziskus heiliggesprochen. Kolland wurde 1827 im Zillertal geboren und 1860 in Damaskus getötet, wo er auch begraben ist. Er wird gemeinsam mit zehn Märtyrern, darunter sieben Franziskanerbrüder und drei Gläubige der Maronitenkirche, in den Stand der Heiligen erhoben. Zur Heiligsprechung werden mehr als 300 Personen aus der Diözese Innsbruck und Erzdiözese Salzburg nach Rom...

  • 17.10.24

GEIST_REICH
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Ist Gott wirklich ein Mann? NEIN. Damit wäre die Frage erledigt, würde ich mir wünschen. Leider ist dies nicht der Fall. Unsere Kirchen, Gebete, Theologien und Alltagsvorstellungen sind immer noch durchzogen von patriarchalen Verengungen. Wir übertragen unsere Vorstellungen von „Mannsein“ vielfach auf Gott. Dieser „männliche Gott“ dient wiederum dazu, eine irdische Ordnung zu legitimieren, die „den Mann“ ins Zentrum rückt. Ein gefährlicher Zirkel, der immer wieder in Unterdrückung und Gewalt,...

  • 10.10.24

GEIST_REICH
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Wie funktioniert das mit der Erbsünde? Das ist eine gute Frage, denn das mit der Erbsünde ist eine Sache für sich. Die Schwierigkeiten beginnen schon beim Begriff „Erbsünde“, denn weder ist es eine Sünde im Sinne der individuellen Verantwortung, noch wird sie vererbt. Was meinen wir also damit? URSPRÜNGLICH UR-SCHULD Versuchen wir zu verstehen, woher diese Lehre kommt. Wir verdanken sie dem Kirchenvater Augustinus. Er sprach vom „peccatum originale“ (Ur-Schuld). Mit dieser Lehre versuchte er...

  • 27.09.24
PATER MARTIN M. LINTNER, Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie in Brixen

GEIST_REICH
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Warum ist den Christinnen und Christen so vieles verboten? Oberflächlich betrachtet könnte man tatsächlich manchmal den Eindruck gewinnen, das Christentum sei eine Verbotsmoral. Wie jede Religion kennt auch das Christentum moralische Prinzipien und Vorschriften. Wenn aber der Eindruck besteht, das Christentum sei ein rigides Moralsystem, dann haben wir etwas falsch gemacht. GOTT WILL UNSER GLÜCK Der christliche Glaube ist in erster Linie die Botschaft von Gott, der Ursprung und Vollendung allen...

  • 20.09.24
Eucharistie – Quelle kirchlichen Lebens.
 | Foto: Franz Josef Rupprecht

Schlüssel zur Erneuerung der Kirche: Eucharistie

In den Vereinigten Staaten von Amerika hat bereits das dritte Jahr der „Eucharistischen Erneuerung“ begonnen. Ihr Ziel ist es, den Glauben an das Geschenk der Gegenwart Jesu in der Eucharistie zu stärken, Jesus in der Eucharistie anzubeten und ihn zu bitten, unseren Glauben und unsere Liebe zu seiner Gegenwart in der Eucharistie zu erneuern. Nicht nur für die US-Bischöfe, auch für Papst Benedikt XVI., Papst Franziskus und für viele andere ist die Eucharistie „der Schlüssel“ zur Erneuerung der...

  • 12.09.24
PATER MARTIN M. LINTNER Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie in Brixen

GEIST_REICH
WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH

Hat Maria Jesus auf natürlichem Weg geboren? Ja, daran besteht kein Zweifel. Dabei geht es nicht um biologische oder medizinische, sondern in erster Linie um theologische Gründe. Die Kirche bezeichnet und verehrt Maria als „Gottesmutter“. Das Konzil von Ephesus, eine feierliche Kirchenversammlung im Jahr 431, hat dies als den Glauben der Kirche definiert. EIN ECHTER MENSCH Den Hintergrund bildete die Frage, ob Jesus wahrer Gott und zugleich wahrer Mensch sein kann. Indem sie Maria als...

  • 12.09.24
Alfonso Maria de’ Liguori gründete den Orden der Redemptoristen. Er war Jurist, Moraltheologe und Bischof. Dieses Gemälde befindet sich in der zum Kloster der Redemptoristen gehörenden Kirche Maria am Gestade in der Innenstadt von Wien. | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Vom Sinn einer Wallfahrt

Erst im Alltag, mitten unter den Menschen, muss sich bewähren, was uns bei einer Wallfahrt aufgegangen ist. Der heilige Alfons Maria von Ligouri, der Gründer der Redemptoristen, der auch Bischof und Kirchenlehrer war, hat sich einmal kritisch geäußert über Leute, die viele Wallfahrten machen: „Viele Christen besuchen unter großen Gefahren und Unannehmlichkeiten jene Orte im Heiligen Land, wo unser lieber Heiland geboren wurde, gelitten hat und gestorben ist. Wir brauchen aber eine so weite...

  • 05.09.24
Traude Gallhofer

„Wir beten in erster Linie um den Frieden“

Am 14. und 15. September lädt der Rosen-kranz-Sühnekreuzzug zur Maria Namen-Feier in den Stephansdom ein. Traude Gallhofer, die Vorsitzende der großen Gebetsgemeinschaft, über die Sehnsucht nach Frieden und die Liebe zur Schöpfung. Von STEFAN KRONTHALER Die Maria Namen-Feier ist alljährlich ein spiritueller Höhepunkt im katholischen Wien. Traude Gallhofer, Vorsitzende des Rosen-kranz-Sühnekreuzzugs (RSK), erläutert gegenüber dem Martinus diese September-Kraftquelle. Wir haben in Wien...

  • 05.09.24
Die Feier der hl. Messe ist ein Beitrag zur Heiligung der Welt.
 | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Sonntags in die Kirche – ein Muss?

Warum soll ich am Sonntag in die Kirche gehen und die heilige Messe mitfeiern? Nicht nur Jugendliche stellen diese Frage. Auch viele Erwachsene, die getauft und gefirmt sind und bei der Erstkommunion waren, sehen nicht ein, warum die regelmäßige Mitfeier der heiligen Messe an allen Sonn- und kirchlich gebotenen Feiertagen so wichtig sein soll. Eine Mutter sagte einmal: „Herr Pfarrer, Sie können doch nicht verlangen, dass mein Erstkommunionkind am Sonntag in die Kirche geht. Der Sonntag ist für...

  • 25.07.24
Foto: Neuhold

GEIST_REICH
Wozu beten? Hilft beten?

Viele haben das Beten aufgegeben oder halten es gar für nutzlos. In diesem Jahr 2024, das nach Papst Franziskus zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 ein Jahr des Gebetes sein soll, sind alle Christen eingeladen, die Bedeutung des Betens zu entdecken, die eigene Gebetspraxis zu vertiefen und auch das Gebet in der Familie neu zu beleben. Vom deutschen Theologen Romano Guardini (1885 – 1968) stammt der Satz: „Man kann auf die Dauer kein guter Christ sein, ohne zu beten, so wenig man leben...

  • 11.07.24

Beiträge zu Glaube aus

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