Burgenland | martinus - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Mosaik der Heiligen Drei Könige in der Basilika SantʼApollinare Nuovo, Ravenna, Italien. 
 | Foto: Cameraphoto/akg-images/APA
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Erscheinung des Herrn

In manchen Kalendern finden wir am 6. Jänner den Eintrag „Hl. 3 Könige“, in anderen steht „Erscheinung des Herrn“, wie das Fest eigentlich heißt. Doch welche drei Heiligen feiern wir an diesem Tag? BIBLISCHE QUELLEN Wir finden den Bericht über Sterndeuter aus dem Osten im Matthäus-Evangelium (Kapitel 2). Das, was in unserer Übersetzung Sterndeuter heißt, ist das griechische Wort „magoi“, das man mit Magier, Priester oder auch Sterndeuter übersetzen kann. Und wenn wir von Israel aus nach Osten...

  • 03.01.24
Foto: Eliza/Photocase

WEIHNACHTS_GESCHICHTE
Das abgesagte Weihnachtsfest, das doch stattfand

Monika Nemetschek feierte am 14. Dezember ihren 90. Geburtstag. Als Kind erlebte sie Weihnachten im Zweiten Weltkrieg. An eines dieser Weihnachtsfeste erinnert sie sich bis heute. Langsam schlenderte ich von der Schule nach Hause. Heute beginnen die Weihnachtsferien, dachte ich. Aber in mir wollte keine rechte Freude aufkommen. Weshalb wohl? Aus Gesprächsfetzen der Erwachsenen drang ein Satz an mein Ohr: „Heuer gibt´s kein Weihnachten!“ Wie nur war das möglich? Weihnachten konnte man doch nicht...

  • 21.12.23
Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

EVANGELIUM DER HEILIGEN NACHT

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind...

  • 21.12.23
Das Jesukind als Weltenherrscher. Detail der „Madonna von Prottes“, um 1420.  | Foto: Franz Josef Rupprecht

Ich „glaube “ an das Christkind*

Auch wenn es verstaubt und altmodisch scheinen mag: Ich glaube unbeirrt an das Christkind und lasse mich auch von Santa Claus nicht davon abbringen. Von dem schon gar nicht. Er geht mir zunehmend auf die Nerven. *Dies ist keine Weihnachtstheologie. Die „stillste“ Zeit im Jahr ist in Wirklichkeit sehr laut geworden, kaum eine andere Jahreszeit kommt so lärmend daher wie der Advent. Nicht nur in den Einkaufsstraßen der Städte geht es hoch her, in den Dörfern und auf den Weihnachtsmärkten herrscht...

  • 05.12.23
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IM_LAND
Burgenländer beten vor der „Weinenden Madonna“

Arbeiterwallfahrt zur „Mutterdiözese“ 300 burgenländische Pilger waren am vergangenen Samstag zur traditionellen Arbeiterwallfahrt aufgebrochen. Am ersten Ziel, Bratislava, wurde eine Gedenktafel für das Geburtshaus von Stefan László, dem Gründerbischof der Diözese Eisenstadt, übergeben. Eine abendliche Lichterprozession im Dom von Györ und ein Gebet vor dem dortigen Gnadenbild der „Weinenden Madonna“ setzte das Programm fort. Am Sonntag besuchten die Wallfahrer die Erzabtei Pannonhalma. Der...

  • 16.10.23
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Seite an Seite

Wurde in der Paradiesgeschichte Eva aus einer Rippe Adams erschaffen? Oder sind sie beide gleichgestellt? Bibelwissenschafterin Irmtraud Fischer gibt Antworten. Die Kirche begeht vom 1. September bis 4. Oktober die Schöpfungszeit. Ein guter Grund, die Geschichte von Adam und Eva mit Blick auf die Gleichstellung der Geschlechter einmal näher zu betrachten. Hintergründe dazu gibt Bibelwissenschafterin Irmtraud Fischer, Universitätsprofessorin am Institut für Antike der Geisteswissenschaftlichen...

  • 08.09.23

EIN_BLICK
Vom Maßhalten und dem goldenen Mittelweg

Priorin Sr. Eva-Maria Saurugg von der Benediktinerinnenabtei Stift Nonnberg ist eine von drei Ordensleuten, die während der Salzburger Hochschulwochen Gesprächsimpulse geben wird zum Thema „Reduktion! Warum wir mehr Weniger brauchen“ – vor dem Hintergrund ihrer benediktinischen Tradition. Wenn wir auf das Thema Reduktion zu sprechen kommen: Die Benediktsregel, geprägt von Gebet, Arbeit und geistlicher Lesung, ist für euch zentral. Wie wird sie, reduziert auf das Wesentliche, gelebt? Sr....

  • 27.07.23
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Heute Priester?

Am 29. Juni ist im Dom zu Eisenstadt die Weihe von zwei Priester für die Diözese angesetzt: Andreas Gold und Zoltan Csiki. Es ist zuerst ein Fest für die Diözese und das Land. Zugleich aber auch ein Anlass über den Mangel und den Dienst von Priestern in Österreich nachzudenken. Die Priester (oder besser gesagt die Presbyter, die Vorsteher und „Ältesten“, oder auch die Patres in den Orden) bilden einen wesentlichen und unverzichtbaren Angelpunkt im Leben der Kirche. Doch wie geht es weiter, wenn...

  • 29.06.23

ÜBER_BLICK
„Große Fürbitte“ empfohlen

Bei der Karfreitagsliturgie soll zusätzliche eine „große Fürbitte für die Menschen in der Ukraine und in allen Kriegsgebieten der Erde“ gebetet werden. Das hat die Österreichische Bischofskonferenz „dringend empfohlen“. Wenn es der jeweilige Diözesanbischof gestattet oder anordnet, kann dies laut dem Messbuch der Katholischen Kirche „in einer schweren öffentlichen Notlage“ erfolgen, heißt es dazu auf der Website des Österreichischen Liturgischen Instituts (www.liturgie.at), wo der Text der...

  • 30.03.23
Christus ist in Wahrheit auferstanden, und er ist selbst die Auferstehung und das Leben. Peter Trummer erläutert in seinem neuen Buch, wie er Auferstehung versteht. | Foto: Michaela Begsteiger

EIN_BLICK
Auferstehung ist keine Rückkehr

Peter Trummer wuchs in der Familie eines Bestatters auf. Die Frage nach der Auferstehung beschäftigte ihn bereits früh. Er wurde Bibelwissenschaftler und blieb Zeit seines Lebens an der Frage dran. Auch sein jüngstes Buch geht dem Geheimnis auf den Grund. Herr Professor Trummer, Auferstehung ist der Kern des christlichen Glaubens. Gleichzeitig ist sie aber kaum zu erklären. Und wenn man es versucht, wird man schnell der einen oder anderen Häresie verdächtigt. Warum tun Sie sich das an? Peter...

  • 30.03.23
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EIN_BLICK
Unterwegs in Frauenklöstern

Porträts von Ordensschwestern aus unterschiedlichen Religionen und Konfessionen wie dem Christentum und dem Buddhismus stellt Felicitas von Aretin ins Zentrum ihres Buches „Starke Schwestern“. Sie geben Inspirationen für ein sinnerfülltes Leben. Was hat Sie dazu veranlasst, Klosterreisen zu unternehmen und in die Welt von Ordensfrauen einzutauchen? Felicitas von Aretin: Das Leben hat mich ein bisschen gebeutelt. Wegen einer längeren Krankheitsphase verlor ich nach 30 Jahren meine Festanstellung...

  • 23.03.23
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IM_LAND
Die Orden: Ein „Auslaufmodell“ mit Zukunft?

Ein epochaler Wandel zieht Furchen der Veränderung in der Welt der Ordensgemeinschaften. In den Ordensgemeinschaften in Westeuropa und auch in Österreich erleben wir einen epochalen Wandel. Die Orden nehmen zahlenmäßig stetig ab, die Überalterung nimmt zu, Ordenswerke, wie Schulen, Pflege- und Krankeneinrichtungen werden übergeben, Klöster werden geschlossen. Einige der im 19. oder 20. Jahrhundert gegründeten Orden werden in den nächsten Jahrzehnten bei uns Geschichte sein. „Das Werk ist...

  • 16.03.23

LESENS_WERT
Notizen eines Heiligen

Zum 20. Jahrestag der Seligsprechung von Ladislaus Batthyány-Strattmann erscheint sein Tagebuch. Das Schmökern in dem neuen Buch ist kurzweilig wie der Besuch auf einem Schauplatz der Seitenblicke. Gleichzeitig spannend wie eine Telenovela mit Millionenpublikum. Und erbauend-berühend wie die Predigt eines Missionars. Ladislaus Batthyány-Strattmann – Fürst und Gutsbesitzer, hochgebildeter „Arzt der Armen“ und gottvoller Familienvater – hat, so wie manche Zeitgenossen, über Abschnitte seines...

  • 09.03.23
Foto: Kirchengast
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Der Weg zum Heil bin ICH!

Über Fluch und Segen der Selbst-optimierung DU bist selbst für dein Leben verantwortlich! – das ist die Kernbotschaft aller Selbstoptimierung. Wenn wir von Selbstoptimierung sprechen, sprechen wir von einer Verbesserung der eigenen Lebenssituation, des beruflichen Fortkommens, der Gesundheit, der Beziehungen, der finanziellen Situation und anderem mehr. Die Menschen erhoffen sich dadurch ein Mehr an Glückserfahrungen und ein heileres Dasein. Dem Bedürfnis nach Selbstoptimierung liegen zwei...

  • 26.01.23
Viele Frauen bleiben und gestalten Kirche mit – trotz Krisen und Skandale. 
 | Foto: Godong/robertharding/APA
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EIN_BLICK
„Ich lasse mir meine Glaubensheimat nicht nehmen“

Durch die Krisen in der Kirche steigt die Zahl der Austritte. Vor allem Frauen sind aus etlichen Gründen enttäuscht. Dass sich trotzdem viele Katholikinnen zu ihrem Glauben bekennen, zeigt Elisabeth Zoll anhand engagierter Frauen in ihrem Buch „Wir bleiben!“. War es schwierig, Katholikinnen zu finden, die offen über ihren Glauben sprechen? Elisabeth Zoll: Es war nicht so schwierig, wie zunächst angenommen. Mir lag daran, eine Vielfalt von aktiven Katholikinnen zu Wort kommen zu lassen. So...

  • 26.01.23
„Mütter der Ökumene“: Sr. Mirjam Dinkelbach (li.) und Pfarrerin Ingrid Tschank... | Foto: Franz Josef Rupprecht
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IM_LAND
Zsifkovics: „Mehr Mut in der Ökumene“

Der Bischof von Eisenstadt und der evangelische Superintendent des Burgenlandes nahmen an einem Gottesdienst in der evangelischen Kirche von Gols teil. Ein eindringliches Plädoyer zur Ökumene kam vom Eisenstädter Bischof Ägidius J. Zsifkovics. Er stand am Mittwoch vergangener Woche in der evangelischen Kirche von Gols gemeinsam mit dem evangelischen Superintendenten Robert Jonischkeit und Pfarrerin Ingrid Tschank einem ökumenischen Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen (18....

  • 26.01.23
Irene Gassmann (56) ist Priorin des Benediktiner­innenklosters Fahr vor den Toren der Stadt Zürich. Infos zum Kloster Fahr: www.kloster-fahr.ch. | Foto: Kloster Fahr
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Interview zum Weltfrauentag
Wechselspiel von Glaube und Leben

Priorin Irene Gassmann leitet seit 2003 die Gemeinschaft der Benediktinerinnen im Kloster Fahr in der Schweiz. Die Ordensfrau spricht im Interview über Berufung, Glaube sowie die Gleichstellung von Frauen und Männern in der katholischen Kirche und über den internationalen Frauentag. Hat der Glaube immer schon eine große Rolle in Ihrem Leben gespielt? Gassmann: Ich bin auf einem Bauernhof in der Innerschweiz aufgewachsen, im Kanton Luzern. Bei uns zu Hause war es üblich, am Tisch vor und nach...

  • 04.03.21
Einkaufsvergnügen als heimliches Erlösungsversprechen. Auf die Öffnung der Geschäfte (wie hier auf der Wiener Mariahilferstraße) warteten viele ÖsterreicherInnen wie auf das Christkind.    | Foto: REUTERS / Lisi Niesner

Oberwarts Stadtpfarrer Erich Seifner
Brauchen wir einen Retter?

„Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr“, lesen wir alljährlich im Weihnachtsevangelium. Aber brauchen wir überhaupt einen Retter, einen Erlöser? Erich Seifner Können wir uns nicht selbst an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen, wie das angeblich auch der legendäre Baron von Münchhausen wollte? Gewiss, wir hätten zwar gerne, dass die Welt ein Paradies wäre. Aber wir leben nicht im Paradies, sondern „jenseits von Eden“, wie wir immer wieder...

  • 18.02.21
Miteinander lachen entspannt und macht den oft starren Alltag leichter. | Foto: Gregorio Borgia / AP / picturedesk.com
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Humor hilft
Ein Lächeln auf die Lippen zaubern

Einem Mitbruder in der Gemeinschaft der Steyler Missionare in St. Gabriel wird ein besonderer „Tagesrückblick“ zugeschrieben: „Ach war das ein strenger Tag. Das Telefon hat geläutet, kaum aufgelegt hat es an der Tür geklopft und umgekehrt!“ Kurze Pause – „Ach nein, das ist ja erst morgen!“ Der Mitbruder hat uns andere mit unerwarteten und pointierten Aussagen immer wieder zum Lachen und Nachdenken gebracht. Wie oft fällt mir diese Szene ein, vor allem an etwas hektischen Tagen, in denen nicht...

  • 12.02.21
Peinliche Situationen lassen sich mit einem Augenzwinkern leichter lösen. | Foto: Miguel Angel Partido Garcia / Westend61 / picturedesk.com

Wie man angespannte Lagen humorvoll auflösen kann
Leben mit Augenzwinkern

„Singen ist gesund und macht Freude!“, habe ich mir gedacht und fleißig drauflosgesungen am Altar. Das war bei meiner Primizmesse, die ich vor mehr als 20 Jahren in meinem Heimatdorf in der Schweiz gefeiert habe. Über den Brillenrand nahm ich auf der Empore der Kirche einen ehemaligen Klassenkameraden wahr, der das Lachen fast nicht mehr zurückhalten konnte. Er war einer der drei Burschen, die wie ich im Internat vom Chorgesang befreit waren. Er eher aus disziplinären Gründen – ich, weil meine...

  • 05.02.21
Der innere Ruf blitzt immer wieder durch, wie die Sonnenstrahlen. Ist die Zeit reif, machen wir uns auf den Weg, unserer Sendung nachzukommen. | Foto: Karl-Josef Hildenbrand / dpa / picturedesk.

Kraftquelle Bibel
Du bist gesendet!

Drei ermutigende und stärkende Zusagen wurden die letzten Wochen in dieser Reihe bedacht: Du bist gesegnet! Du bist gerufen! Du bist befreit! Wer hört so eine Zusage nicht gern? Was für die drei bisherigen Zusagen gegolten hat, ist auch bei „Du bist gesendet!“ der Fall. Doch neben der Zusicherung ist darin auch ein Auftrag enthalten: Ja, auch du bist Teil der umfassenden Sendung. Gesendet zu sein hat etwas „Forderndes“. Da will jemand etwas, das ich nur mehr bedingt selbst steuern kann. Jemand...

  • 28.01.21
Das Kirchenjahr schenkt uns heuer eine lange vierte Adventwoche.    | Foto: Sandra Tauscher

Advent
Eine Schule der Hauskirche

Von Franz Josef Rupprecht Wenn ich im Verlauf des Advents einen Besuch machen durfte habe ich immer ein wenig auf den Adventkranz geschielt. Mit einem „gemeinen“ Hintergedanken, denn schön abgebrannte Kerzen verraten einem ja normalerweise, dass um den Kranz herum die Beterinnen und Beter gesessen sind und Hausandacht gehalten haben. Still da sitzen. Oder ein Ave Maria sprechen. Vielleicht den Rosenkranz beten oder eine Andacht aus dem Gotteslob? So dient die bedrängende Ausgangssperre zur...

  • 21.12.20
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Ökumenisches Bibelprojekt begeistert hunderte Menschen
Verbindendes Projekt Corona-Bibel

Ein ökumenisches Team aus der Schweiz stellte kurz vor dem ersten Corona-Lockdown im März ein tolles Bibel-Projekt auf die Beine. Mitgemacht haben rund 1000 Menschen aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und anderen Ländern, die per Hand Kapitel aus der Bibel abgeschrieben und an das Team gesandt haben. Herausgekommen ist die St. Galler Corona-Bibel, die aktuell online abrufbar ist. Blättert man in der Online-Ausgabe der Corona-Bibel, so kommt man ins Staunen. Die per Hand geschriebenen und...

  • 17.12.20
Foto: akg-images / picturedesk.com

Bibelstellen in Advent- und Weihnachtsliedern Teil 3 von 5
Ave Maria

Besonders viele Advent- und Weihnachtslieder verdanken wir dem Lukasevangelium. Heute sollen einmal jene zur Sprache kommen, die Maria und Josef in den Mittelpunkt stellen. Das bekannteste (nicht nur Weihnachts-)Lied ist selbstverständlich das Ave Maria, das zwei Bibelstellen miteinander kombiniert und zitiert. Der Anrede des Engels Gabriel in der Verkündigungsszene: „Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir“ (vgl. Lk 1,28), folgt die Anrede der Elisabeth in der...

  • 11.12.20

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