Berufung

Beiträge zum Thema Berufung

Gesellschaft & Soziales
Foto: Ordensgemeinschaften

Berufung: Gott hat auch mit Dir einen Plan

Hast Du Dich schon einmal mit dem Thema Berufung beschäftigt? Zum Familienstand, zum Priesterstand, zum Ordensstand? Unter Berufung versteht das Canisiuswerk der Österreichischen Bischofskonferenz, dass Gott Menschen in vielfältiger Form ruft: zum Mensch-Sein, zum Christ-Sein, in verschiedene Lebensformen und Dienste. Aufgabe des Menschen ist es, die Zeichen von Gottes Ruf zu deuten und darauf zu antworten. Berufung ein Geschenk GottesMan kann Berufung nicht selbst „machen“. Der Weg, die...

  • 30.10.24
Kirche hier und anderswo
Eine kleine feine Gemeinschaft: Sr. Snehal und die Schulschwestern Sr. Teresa, Sr. Agnes und Sr. Judit (von links) in Pfaffenhofen.  | Foto: Kaltenhauser

Besuch bei den Schulschwestern in Pfaffenhofen
Mit Bildung die Welt verwandeln

Die Schulschwestern in Pfaffenhofen – eine Gemeinschaft „in Pension“ – bleiben ihrer Berufung auch im Alter treu. Ein Besuch vor Ort. Herzlich öffnet Sr. Judit die Tür – wache, interessierte Augen blitzen aus ihrem Gesicht, man spürt: Sie ist es gewohnt, zu organisieren und anzupacken. Sr. Judit ist eine von drei „Armen Schulschwestern von Unserer lieben Frau“, die seit 1865 in Tirol tätig sind. Der Orden, in Tirol nicht ganz so bekannt, geht auf eine mutige Bayerin zurück: die Lehrerin Maria...

  • 01.10.24
Kirche hier und anderswo
Die Ordens- und Schulhomepage zeigt Sr. Anna mit ihren Schülerinnen. | Foto: www.ursulinen.at

EIN_BLICK
Nicht das Kleid macht eine Schwester!

Anna Elvira Kurz wird 1968 im Südburgenland geboren und wächst in Eberau als jüngstes von drei Kindern auf. Sie tritt ein bei den Ursulinen in Graz und und wird dort Schuldirektorin. Seit ihrem Studium (Theologie, Anglistik und Amerikanistik) reist sie und unterhält zahlreiche Kontakte zu Ursulinen-Schulen auf der ganzen Welt, vor allem England, Frankreich, Italien, USA, Barbados, Thailand, Indonesien, Polen, Südafrika und Botswana, Slowenien. Zur Unterstützung von Kindern in Botswana gründet...

  • 11.07.24
Menschen & Meinungen
Foto: zVg

Adaku Leticia Fritz
Eine Religionspädagogin erzählt ihre beeindruckende Lebensgeschichte

Mit viel Fleiß, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen hat Adaku Leticia Fritz aus Nigeria ihren Wunsch erreicht, Kindern das Wort Gottes zu vermitteln. Durch ihren Onkel, den St. Oswalder Pfarrer Fabian Ehujuo, kam sie im September 2016 nach Österreich. Bis zu ihrer Hochzeit im Juni 2021 wohnte sie im örtlichen Pfarrhof bei ihrem Onkel. „Es war eine große Umstellung, vor allem das Wetter und das Essen aber auch die Sprache“, erzählt sie. Nachdem sie einige Deutsch-Sprachkurse absolviert hatte,...

  • 22.05.24
Glaube & Spiritualität

Was will Gott von mir?

Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen. Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen wurde 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Konzils eingeführt und wird jedes Jahr am 4. Sonntag der Osterzeit, dem Sonntag des Guten Hirten, heuer am 21. April, begangen. Die diesjährige Botschaft von Papst Franziskus steht unter dem Titel: „Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“. „Der Weltgebetstag lädt uns ein, über das kostbare Geschenk des Rufs nachzudenken, den der...

  • 17.04.24
Glaube

21. April
Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Am 21. April betet die katholische Kirche für geistliche Berufungen. Papst Franziskus ermutigt Christinnen und Christen in seinem Schreiben zum 61. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, inmitten widriger Umstände „Männer und Frauen der Hoffnung“ sein.   Mit Blick auf das von ihm ausgerufene Heilige Jahr 2025 regt Franziskus alle Christen dazu an, die eigene Berufung wiederzuentdecken und sich im Gebet auf das Jubiläum vorzubereiten. Gebet sei „die erste Kraft der Hoffnung“ und lasse „mit dem...

  • 10.04.24
Kirche hier und anderswo
Novizenmeister P. Prior Bernhard Prem OCist (Mitte) ist Ausbilder und Hauptansprechperson der Novizen Fr. Ignatius Nguyen (links) und Fr. Augustinus Neidhart (rechts). | Foto: Martina Neidhart

Stift Zwettl
"Ja, eine Berufung, die spürt man"

Frater Ignatius und Frater Augustinus sind seit Anfang September Novizen des Zisterzienserstifts Zwettl. Wir haben sie in ihrem neuen Zuhause besucht und mit ihnen über Berufung und den Alltag während dieser ersten Ausbildungsphase zum Ordensmann gesprochen. Was versteht ihr unter dem Begriff der „Berufung“? Frater Augustinus: Ich verstehe darunter, eine große Verbindung zu Jesus zu spüren, und die Bereitschaft, ihm nachzufolgen. Frater Ignatius: Für mich bedeutet „Berufung“ auch die Suche nach...

  • 23.11.23
Kirche hier und anderswo
Am Stand: v. l. Silke Brunner (Pastoralassistentin im SR Knittelfeld), Sr. Gertraud Johanna Harb (Kreuzschwestern), Herta Tiefengrabner, Br. Marek Krol (Kapuziner), Fr. Johannes Karlik (Barmherzige Brüder) und Regens Thorsten Schreiber (Priesterseminar Graz). | Foto: Schreiber

Arbeitgeberin Kirche

Berufsinfomesse. Berufung im Job leben. Die katholische Kirche ist eine der größten heimischen Arbeitgeberinnen und bietet zahlreiche sinnstiftende Tätigkeiten: Darauf haben das Priesterseminar der Diözesen Graz-Seckau und Gurk, die Berufungspastoral der Diözese Graz-Seckau sowie das Canisiuswerk bei der Berufsinformationsmesse von 19. bis 21. Oktober in der Grazer Messehalle hingewiesen. „In Zeiten des raschen Wandels und großer Herausforderungen ist es naheliegend, dass wir bei solchen...

  • 31.10.23
Glaube
Foto: Wolfgang Zarl

Angebot für junge Frauen
Franziskanerinnen laden zum „Road Trip mit Jesus“

Die Franziskanerinnen von Amstetten laden Frauen, die zwischen 18 und 40 Jahre alt sind, ein, sich auf die Suche nach Sinn, Gott und dem Ziel des Lebens zu begeben. Und zwar mit einem „Road Trip mit Jesus“: „Wir Franziskanerinnen von Amstetten begleiten dich ein Stück auf diesem Weg.“ Die teilnehmenden Frauen erwartet: Gott suchen und finden im anderen; Gespräche zur Bibel; Gebet in Stille und in der Natur; Singen und Tanzen, Spaß und Spiel. Die „Reise“ im Amstettner Franziskanerinnenkloster...

  • 20.09.23
Serien

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 6
Den Verheißungen trauen

Was hat Sie auf ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders geprägt? Eine ganz selbstverständlich gläubige Sicht von Bezugspersonen! Mit unter anderem folgenden Inhalten: Du bist unbedingt geliebt, und Gott heißt Ich-Bin-Da, ist nicht nur zugrunde liegendes Prinzip, sondern sich hingebende Liebe in drei Personen. Natur bedeutet Schöpfung, Liebe trägt alles, Barmherzigkeit ist größer als Gerechtigkeit, Mensch bedeutet MitschöpferIn sein, und Gottes Anruf befreit zur Ver-antwort-ung. Geistes-...

  • 16.05.23
Serien

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 5
Dem Leben einen neuen Sinn geben

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zum ehrenamtlichen Engagement zu erkennen, besonders prägend? Die ersten Gedanken über eine freiwillige Tätigkeit habe ich mir einige Jahre vor meiner Pensionierung gemacht. Ich wollte dann nicht nur für Haus, Garten und Enkelkinder da sein. Es sollte etwas sein, damit ich regelmäßig außer Haus gehen muss – nicht nur zum Einkaufen oder Ähnlichem. Es sollte sinnvoll, erfüllend und abwechslungsreich sein, Spaß machen und mit Menschen zu tun...

  • 10.05.23
Glaube
Foto: Foto: Canisiuswerk

Kannst du deine Berufung hören?
Zum Weltgebetstag für geistliche Berufungen

Berufung: in der Bibel vielleicht, aber heute? Gedanken eines Religionslehrers, der diesen „Ruf“ und hörende Ohren auch heute wahrnimmt. von Markus Aichelburg Rede, Herr, denn dein:e Diener:in hört! Die biblischen Texte über die Berufung von Propheten in den Dienst Gottes können auch für uns heute noch Hinweise und Inspiration dafür sein, wie wir unser Leben neu denken können. Seit dem Studium, als ich über eine Bibelstelle eine längere und ausführliche Arbeit schreiben musste, ist die...

  • 04.05.23
Glaube
Gottesdienst in der Basilika Sonntagberg, im Bild die Zelebranten. | Foto: Karl Huber

Fußwallfahrt auf den Sonntagberg
Für Berufungen gebetet

Rund 80 Personen beteiligten sich trotz schlechten Wetters an der Berufungswallfahrt auf den Sonntagberg, die vom Seitenstettner Haus Gennesaret und der Gemeinschaft Ancillae Domini organisiert wurde. Anlass war der Weltgebetstag für geistliche Berufungen, wie Pater Dominik Riegler berichtet. Es wurde in der Basilika zur eucharistischen Anbetung und zur heiligen Messe geladen, Zelebranten waren P. Laurentius Resch, Neupriester P. Christoph Fischer und P. Ernst Strachwitz. Das Motto des...

  • 04.05.23
Serien
Foto: Schulfotografie Michaela Lorber

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 4
Ein positiver und bleibender Eindruck

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Auf dem Weg zu meiner Berufung spielte die positive Erinnerung an meine eigene Schulzeit eine große Rolle. Ebenso trugen die damit verbundenen Freundschaften, die bis heute anhalten, dazu bei. Meine Volksschullehrerin hat bei mir einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen.Wie wussten Sie, dass Sie die richtige Entscheidung getroffen haben? Wer oder was war dabei für Sie hilfreich? Was empfehlen Sie...

  • 03.05.23
Serien

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 3
Freude und Furcht

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es ist gar nicht so leicht, konkrete Erfahrungen zu benennen. Den Kern meines Berufungsweges zum priesterlichen Dienst bildet das Gefühl einer inneren Unruhe aufgrund der Frage, was meine Aufgabe im Leben sein soll. Einerseits habe ich mir diese Frage immer wieder selbst gestellt, andererseits wurde sie von außen an mich herangetragen. So viel wusste ich: Meine bereits getroffene Entscheidung, Theologie zu...

  • 26.04.23
Serien

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 2
Vor allem ein hörendes, schweigendes Herz haben

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es waren immer Menschen, die mir etwas zutrauten. Und das hat schon in meiner Kindheit begonnen. Franz Harzl, der unsere Pfarrgemeinde in Graz-Süd aufgebaut hatte und auch mein Religionslehrer war, lud mich in der zweiten Klasse zum Ministrantendienst ein. Damals noch in der Pausenhalle der Dr.-Renner-Schule. Das waren meine ersten Kontakte zu einer Mitarbeit in der Kirche. Es macht mich stolz, dass ich bei...

  • 19.04.23
Kommentare & Blogs

Offen gesagt - P. Thomas Neulinger SJ
Drei Fragen zu Berufung

Was meint Berufung? Der Ursprung des Wortes Berufung sagt: Da ist jemand, der ruft – und jemand, der hört. Wenn in der Kirche von Berufung gesprochen wird, dann geht es darum, dass Gott ruft und dass ein Mensch hört. Bei diesem Ruf Gottes geht es wesentlich darum, dass alle Menschen bei ihm ihre Vollendung finden – denn alle Menschen sind ja von ihm geschaffen. Menschliches Leben als Berufung: Wie ist das zu verstehen? Eine Antwort auf diese Frage kann lauten: Du kannst einmalig sein – und...

  • 12.04.23
Menschen & Meinungen
Klaus Küng (81) ist emeritierter Bischof der Diözese St. Pölten. | Foto: Diözese St. Pölten

Meinung
Erneuerung der Kirche durch Anpassung?

Die Forderung nach Erneuerung der Kirche ist in aller Munde. Die große Frage lautet: Worin besteht sie? Wahr ist, dass wir eine Zeit starker Veränderungen erleben. Verliert die Kirche den Anschluss? Hat sie ihn schon verloren? Viele verlangen, die Kirche müsse sich anpassen. Anpassen an wen? Einfach an die Gegebenheiten von heute? Durch die Anforderungen der Arbeit und andere Umstände verlieren viele Gott aus dem Blick und geraten leichter denn je in alte und neue „Knechtschaften“. Die Menschen...

  • 23.07.22
Kirche hier und anderswo
Jubilarinnen und Jubilare aus der Diözese Graz-Seckau mit Bischof Wilhelm Krautwaschl in Rom. | Foto: Katholische Kirche Steiermark

Rom
Auf Christus verweisen

Am Weltgebetstag für geistliche Berufungen waren Jubilare der steirischen Diözese in Rom. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der steirischen Diözese, die ihr 30-Jahre-Dienstjubiläum feiern, verbrachten einige Tage mit Bischof Wilhelm Krautwaschl in Rom. Am 8. Mai, dem Weltgebetstag für geistliche Berufungen, feierten sie eine Messe in Santa Maria dell‘Anima, der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde in Rom. Die Geschichte der Christenheit sei voll von Menschen, die Gottes Ruf entsprochen und...

  • 11.05.22
Menschen & Meinungen

Leserbriefe
Um Berufungen beten

Zu Leserbrief „Frust und Hoffnung“, Nr. 7. „Diese Frau darf alles in der Kirche machen, bis auf die Wandlungsworte in der Messe.“ Sie darf sicher keine Beichte hören mit Lossprechung und keine Krankensalbung spenden. Holen wir doch zuerst wieder alle Priester zurück, die wegen der Liebe zu einer Frau ihr Priesteramt verlassen mussten. Auch wenn sie bereits eine Ehe geschlossen haben. Viele Priester wollten bleiben, die Pfarren wollten sie nicht gehen lassen. Diakone, welche Großes leisten,...

  • 03.03.22
Kirche hier und anderswo
Letzter „Tag des Geweihten Lebens“ für diözesane Ordensleute im Jahr 2020 im Stift Lilienfeld. | Foto: Wolfgang Zarl

Ordensleute für ihr Wirken gewürdigt
"Tag des Geweihten Lebens"

Um die Bedeutung der Orden und der Säkularinstitute für die Kirche zu würdigen, wird immer zu Mariä Lichtmess der „Tag des Geweihten Lebens“ gefeiert. Auch im Diözesangebiet sind sie in den Bereichen Pfarrseel­sorge, Pastoral, Exerzitien, Soziales, Kultur oder Bildung (an den Ordensschulen werden 5.312 Schüler betreut) von großer Bedeutung. In der Diözese St. Pölten gibt es 14 männliche Ordensgemeinschaften mit 194 Ordensangehörigen sowie sieben weibliche Ordensgemeinschaften mit 92...

  • 09.02.22
Glaube & Spiritualität
Dass der Ordensnachwuchs in Zukunft ausbleiben wird, glauben Sr. Marianne Schwarzl von den Barmherzigen Schwestern (links) und Sr. Josefa Maria vom Karmel in Bärnbach nicht. „Tief im Glauben Verwurzelte, von der Liebe Gottes Ergriffene – sie werden die Zukunft der Orden sein, meint Sr. Marianne. | Foto: Neuhold
2 Bilder

Erfülltes Leben mit Gott

Drei Ordensfrauen sprechen über Berufung und das Leben in ihren Gemeinschaften. Ich habe von klein auf gerne gebetet, Jesus war mein Freund. Als Jugendliche war ich so richtig verliebt in ihn“, erinnert sich Schwester Josefa Maria vom geöffneten Herzen Jesu. Die Karmelitin feiert heuer Silbernes Professjubiläum. Mit 18 Jahren habe sie an Exerzitien (geistlichen Übungen) unter Leitung eines Karmeliten teilgenommen, dann Bücher von Heiligen des Karmelordens gelesen und im Herzen gespürt, dass es...

  • 02.02.22
Menschen & Meinungen
Philipp Michalitsch (35) ist Musiker und hat sich dem Rap verschrieben. Er ist unter seinem Künstlernamen „Freeman“
auch schon im Stephansdom aufgetreten.

Meinung
Ein Traum

Das Gebäude ist undercover, nicht als Kirche erkennbar. Es gibt nicht einmal ein Türschild. Eigentlich ist es eine Bar. Ein Ort, an dem man spielen kann. Der Priester schaut gar nicht aus wie ein Priester – eher wie ein „dude“. Sein Kompagnon schaut wie aus einem Mafia-Film aus. Er betreut nebenberuflich eine andere Bar. Unsere Worship-Sängerin hat was Kalifornisches an sich: blonde Haare, fast immer in Jogginghosen und Hund Maggi ist superwichtig. Die Mucke passt. Dann gibt’s unseren „crazy...

  • 14.01.22
Glaube & Spiritualität
Der Glaube ist unsere Lebenshaltung, sagen Dino und Hildegard Bachmaier. | Foto: RB/Naghshi

Treue und Berufung
Zwischen Kirche und Kaffee

Hildegard und Dino Bachmaier kennen die Höhen und Tiefen von Beziehung und Berufung. Nach 25 Jahren Ehe teilen sie ihre Erfahrungen als Ehepaar für das Projekt 100 Jahre Treue. von David Pernkopf  Salzburg/Straßwalchen. „Gott war von Anfang an dabei. Auch wenn uns das nicht immer bewusst war“, sagt Diakon Dino Bachmaier über die vergangenen 25 Jahre Ehe. Gemeinsam mit seiner Frau Hildegard feiert er heuer das Jubiläum ihres Ehebundes. Seit einem gemeinsamen Gang in die österliche...

  • 08.09.21
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