Kunst & Kultur

Beiträge zur Rubrik Kunst & Kultur

Eröffnungsfeier. Generalvikar Martin Korpitsch, Pfarrer Wilhelm Ringhofer (li.) und Dom- und Diözesanmusikdirektor Thomas Dolezal (re.) mit der Dommusik St. Martin.   | Foto: Diözese Eisenstadt

Zweijahreszyklus „Haydn 20/21“ zu dessen 211. Todestag vorgestellt
Sakrales Gesamtwerk Haydns

Generalvikar Martin Korpitsch und Propstpfarrer Wilhelm A. Ringhofer standen in der Haydnkirche Eisenstadt einer pfingstlichen Messe vor. Dom- und Diözesanmusikdirektor Thomas Dolezal führte durch das Programm der Reihe „Haydn 20|21“. Das Musikprogramm des Gottesdienstes stand unter dem Motto „Erste Kompositionen“ und brachte Haydns Missa brevis in F-Dur (Jugend-Messe), sein Salve Regina in E-Dur, einen Satz aus dem Konzert für Orgel und Orchester in C-Dur sowie einen Teil aus Haydns „Englische...

  • 10.06.20
Die Archäologin Hermine Speier | Foto: Aschendorff-Verlag
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Eine jüdische deutsche Archäologin war die erste Frau im Vatikan
Deutsche Jüdin im Vatikan

„Die erste Frau im Vatikan war eine Jüdin“. Als Gudrun Sailer diesen Satz hörte, ließ er sie nicht mehr los, denn er brach mit Cliches – eine Frau, eine Laiin in der Männerdomäne Vatikan und noch dazu eine Jüdin. Die österreichische Journalistin bei „Vatikan News“, die seit 2003 in Rom lebt, wollte der Sache auf den Grund gehen, nahm ein Jahr Bildungskarenz und erforschte das Leben der deutschen Jüdin Hermine Speier (1898-1989). Eva-Maria Kircher-Pree „Spini“, wie sie liebevoll von den Leuten...

  • 05.06.20

Hochkarätige Orgelwochen im Sommer finden statt

"Wir freuen uns, trotz der Coronavirus-Umstände, unsere traditionellen Sommerorgelwochen anbieten zu können“, geben Johann Simon Kreuzpointner und Christoph Maaß vom diözesanen Kirchenmusikreferat bekannt. Die St. Pöltner Orgelwoche, die Waldviertler Orgelwoche in Bad Traunstein sowie die Internationale Orgelwoche in Heidenreichstein werden also im Sommer stattfinden. Eingeladen sind alle, „die Interesse am Orgelspiel haben, sich für das Studium am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik...

  • 03.06.20

24.05.2020
Humor

„Zu welcher Familie gehören Delfine?“, will der Biologielehrer von Oliver wissen. – „Ehrlich gesagt“, stottert der, „kenne ich keine Familie, die einen Delfin hat.“ „Vorsicht!“, ermahnt die Fischmutter ihre Kinder und zeigt auf den dicken Wurm: „Wenn euch so etwas vor die Nase kommt, ist dabei ganz bestimmt ein Haken!“ Ein Mann steht mit einem Pferd an der Straßenecke, um dessen Hals das Schild „Sprechendes Pferd – für 50 Euro abzugeben!“ hängt. – „Das ist aber wirklich billig, wenn es sprechen...

  • 20.05.20
Günther Polder (3. v. l.) und ein Teil seines Teams vor einem Übertragungswagen. Bei den Aufnahmen, bei denen bis zu elf Kameras zum Einsatz kommen, gelten auch für die TV-Leute die Sicherheitsregeln, wie das Tragen eines Nasen-Mund-Schutzes. | Foto: zVg/eurotv
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Gottesdienste auf ServusTV
Hohe Einschaltquote für Gottesdienst-Übertragungen

Die von ServusTV seit Beginn der Corona-Krise übertragenen Gottesdienste finden bei vielen Gläubigen großen Anklang. „Kirche bunt“ sprach mit ServusTV und mit der Firma, die die Übertragungen realisiert, Euro-TV aus St. Veit an der Gölsen. Am 24. Mai begeht die katholische Kirche heuer den „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“. Der Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt und wird alljährlich sechs Wochen nach Ostern bzw. drei Tage nach Christi Himmelfahrt gefeiert. Wie erfolgreich...

  • 19.05.20
Die preisgekrönte Kurzdokumentation „How to disappear. Deserting from Battle-field“ wirft an Hand eines Computerspieles politische, soziale und philosophische Fragen zum Thema Fahnenflucht auf. | Foto: Total Refus

Filmpreis-Kommentar
Preisgekrönter Film

Preis der Diözese Graz-Seckau für den besten Kurzdokumentarfilm im Rahmen der Diagonale. Der mit 4000 Euro dotierte Preis für den besten Kurzdokumentarfilm, gestiftet vom Kulturzentrum bei den Minoriten, geht an „How to disappear“ des Regie-Trios Robin Klengel, Leonhard Müllner, Michael Stumpf. „Wie können wir im Virtuellen über das Reale erzählen? In Zeiten, in denen wir uns vermehrt in Räume bewegen, in denen das soziale Miteinander neu verhandelt wird, eröffnet dieser Film einen...

  • 19.05.20
Ein Blütenflügelaltar für „verdurstete Seelen“ macht eine der beiden großen Bildinstallationen in der Ausstellung aus. Um eine leere Mitte gruppieren sich Blumen- und Blüten, Bilder und „Gefäße für ein himmlisches Hochzeitsmahl“, aus denen man nicht trinken kann. Die aber eine Ahnung von der Kostbarkeit geben.  | Foto: Johannes Rauchenberger
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Ausstellung
Innergärten und Trotzdemblüten

KULTUM öffnete am 15. Mai Gerade jetzt ist Kunst so wichtig wie noch nie. Viel wurde in den letzten Tagen geklagt, dass die Kultur und die Kunst beim Lockern der Maßnahmen so schlecht wegkommen: vor allem, dass keine Veranstaltungen bis zum Sommer, womöglich bis zum Herbst möglich sind. Das ist natürlich sehr bedauerlich, und uns alle schmerzt das sehr. Dennoch gilt es, alles nur Erdenkliche zu tun, um der Öffentlichkeit zu sagen: Kunst ist ein geistiges Lebensmittel, gerade jetzt! Hier liegen...

  • 14.05.20

17.05.2020
HUMOR

Sebastian findet im Sperrmüll einen Spiegel. Er blickt hinein und murmelt kopfschüttelnd: „Dieses blöde Bild hätte ich auch weggeworfen!“ Rebecca hat ihre erste Reitstunde. Als das Pferd langsam losläuft, rutscht sie immer weiter nach hinten. Als es dann galoppiert, hängt sie nur noch am Schweif. Hilfesuchend ruft sie: „Ich brauche ein neues Pferd, das hier ist schon zu Ende.“ „Und wie zerstreut man eine Menschenmenge?“, will der Prüfer vom Polizeischüler wissen? – Dieser antwortet sofort:...

  • 14.05.20

Volkslied
Das Corona-Lied

Seit Volkslieder aufgeschrieben und gesammelt werden, teilt man sie in Gattungen ein: In der Regel legt man dabei ausgehend vom Text fest, ob es sich etwa um ein Liebeslied, ein Wildschützenlied oder ein Weihnachtslied handelt, um nur drei Gattungen herauszugreifen. Seit Kurzem haben wir es mit einer völlig neuen Gattung zu tun – ich nenne sie vorläufig ganz einfach „Corona-Lied“. Die Ausgangsbeschränkungen und die für uns neue Situation haben auch in Salzburg die Kreativität unglaublich vieler...

  • 13.05.20
Otmar Burtscher (1884-1966), Altarbild in der Pfarrkirche Altach (Detail). Dieses Werk von Otmar Burtscher zeigt eine Kreuzigungsszene, die schon ganz auf die Auferstehung verweist, „das neue Licht der Auferstehung, der Frucht tragenden Grenzerfahrung“, wie sich Feinig ausdrückt.  | Foto: Günter König
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Serie "Mein Lieblingskunstwerk"
Paradiesfülle

In der KirchenBlatt-Serie über Kunstwerke im kirchlichen Rahmen beschreibt Willibald Feinig das Altacher Altarbild von Otmar Burtscher. Auch wenn er nicht von einem Lieblingskunstwerk sprechen möchte, spürt man die große Liebe zu diesem sakralen Bild. Von Willibald Feinig Otmar Burtscher war kein naiver Künstler. Am 23. Dezember 1917, im Schützengraben, traf den Musiker aus Altach ein Geschoss am Kopf. Dieses Handicap hat ihn zum Gespött gemacht - aber auch zum insgeheim Bewunderten. Denn in...

  • 11.05.20

Humor

Gespräch zwischen zwei Kerzen: „Du, ist Wasser eigentlich gefährlich?“ – „Davon kannst du ausgehen.“ Jasmin, Dominik, Verena und Thomas unterhalten sich über ihre Traumberufe. – „Ich wäre gern Rechtsanwältin“, fängt Jasmin an, „dann könnte ich meine Mitbürger vor Gericht verteidigen.“ – „Ich wäre gern Abgeordneter“, sagt Dominik, „dann würde ich neue Gesetze zum Wohle meiner Mitbürger schaffen.“ – „Und ich will Ärztin werden“, sagt Verena, „um meine kranken Mitbürger heilen zu können.“ – „Und...

  • 06.05.20

Über 800-jährige Geschichte
Neues Buch über Pfarre Seyfrieds

Das Buch „Seyfrieds: Kirche – Pfarre – Priester“ von Autor Reinhard Preißl informiert umfangreich über die Waldviertler Pfarre Seyfrieds. Auf 128 Seiten mit mehr als 100 Bildern wird die über 800-jährige Geschichte Kirche historisch präzise aufgearbeitet. Seyfrieds erscheint schon in der Lonsdorfer Matrikel des Bistums Passau aus dem 14. Jahrhundert als Pfarre. Die Wirren der Reformation brachten das Ende der alten Pfarre. Der damalige Pfarrer Leopold Gürtner trat 1579 zum Protestantismus über....

  • 06.05.20
Die ausladende Anlage vom Stift Einsiedeln. Das Kloster ist übrigens auch bekannt dafür, mit über 450 Figuren die größte Krippe der Welt zu besitzen.   | Foto: J.-M. Duvosin/Kloster Einsiedeln (2)
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Über 1000jährige wechselvolle Geschichte
Stift Einsiedeln – das Kloster im „Finstern Wald“

Im Herzen der Zentralschweiz, wie der Natur entstiegen und ringsum von Bergen umgeben, liegt in neunhundert Meter Seehöhe die breit angelegte Klosteranlage Einsiedeln, der größte Barockbau der Schweiz: Kloster Einsiedeln blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Das erste Kloster in Europa gründete Benedikt von Nursia um 530, und von der Benediktinerabtei Reichenau auf der gleichnamigen Insel im Bodensee zog im Jahr 828 der Einsiedler Meinrad in den „Finstern Wald“. An...

  • 06.05.20
Begeben Sie sich auf eine Zeitreise, entdecken Sie verborgene Geheimnisse. Im Bild: Kazimir Malevich – Man in a suprematist landscape (ca. 1930/31)  | Foto: Albertina, Vienna. The Batliner Collection

Corona-freie Zone
Virtuelle Museumsbesuche

Computer einschalten und in den Wiener Museen herumspazieren. Das Coronavirus wirbelt die Wiener Museumslandschaft ordentlich durcheinander. Praktisch alle Ausstellungen sind wohl bis auf Weiteres geschlossen. Doch viele Museen fahren dafür ihre digitalen Angebote hoch und präsentieren die Ausstellungsobjekte auf vielfältige Weise im Internet. So ein Onlinebesuch ist gar nicht so unpraktisch. Keine Warteschlangen an den Kassen, keine überfüllten Museumsräume, keine lästigen Time-Slots. Einfach...

  • 03.05.20

Witze - Ausgabe vom 19.04.2020
Humor

Heinz und sein Freund Otto machen einen Ausflug mit dem Auto. Plötzlich knallt es, der Wagen gerät ins Schlingern, und nur mit Mühe kann Heinz ihn am Straßenrand zum Stehen bringen. Er steigt aus und sieht sich den Schaden an. – „Ist es schlimm?“, fragt Otto aus dem Fenster. – „Nein, nein“, antwortet Heinz, „nur ein platter Reifen – und das auch nur an der Unterseite. Oben ist er noch voll.“ Im Restaurant beschwert sich ein Gast: „Herr Ober, dieses Huhn ist zäh wie Leder! Wo kommt denn das...

  • 30.04.20
William Shakespeare | Foto: iStock/duncan1890
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William Shakespeare
Ein heimlicher Katholik?

Die deutsche Anglistin Hildegard Hammerschmidt-Hummel legt Erkenntnisse vor, dass William Shakespeare (1564-1616) nicht nur eine katholische Erziehung erhielt, sondern auch ein katholischer Untergrundkämpfer war. Was waren das für Zeiten, in die William Shakespeare im April 1564 hineingeboren wurde? Hildegard Hammerschmidt-Hummel: Elisabeth I. gab England mit den berühmten „39 Articles“ eine neue protestantische Grundordnung. Diese trat 1563 in Kraft, genau ein Jahr vor Shakespeares Geburt. Die...

  • 23.04.20
Hamlet ist nach Dänemark zurückgekehrt. Dort steht die alte Ordnung vertreten durch den Geist seines Vaters im Gegensatz zu einer neuen Ordnung, die vor kurzem von seinem Onkel Claudius mit der Hilfe des Oberkämmerers Polonius eingeführt wurde. Die alte Ordnung ist offenbar katholisch, wie der Geist des Vaters aus dem Fegefeuer eingesteht: „Bis die Verbrechen meiner Zeitlichkeit hinweggeläutert sind“, und er drückt seine Trauer darüber aus, dass er ohne die Möglichkeit des Erhalts der letzten Sakramente der Kommunion (Wegzehrung), Beichte und letzten Ölung ermordet worden ist: „unhouseled, disappointed, unaneled“. | Foto: Public Domain/United States Library of Congress'
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William Shakespeare
Verborgene katholische Elemente in seinen Werken

Anlässlich des 450. Geburtstages des Dichters William Shakespeare im Jahr 2014 entstand das Interview mit dem Jesuitenpater und Literaturwissenschaftler Peter Milward (1925-2017). Er galt als ausgewiesener Kenner der Werke Shakespeares und hatte sich über Jahrzehnte mit dessen Dramen befasst. Der Jesuit vertrat seine feste Überzeugung, dass der englische Nationaldichter ein heimlicher Katholik im Elisabethanischen Zeitalter war. Und er lieferte Indizien dafür.

  • 23.04.20
Augustiner Chorherr Anton Höslinger vor dem Verduner Altar | Foto: Stift Klosterneuburg
Video

Stift Klosterneuburg
Ein Ort. Tausend Geschichten.

Warum heißen Chorherren eigentlich Chorherren? Was ist eine Pietá oder wie interpretiert zeitgenössische Kunst die Auferstehung Jesu? Und wo befindet sich der Verduner Altar? In Verdun, oder doch nicht? Das Stift Klosterneuburg ist ein Ort mit tausend Geschichten. Um die Geschichten des Stiftes Klosterneuburg auch in Zeiten der Corona-Pandemie, mit all ihren Ausgangs- und Besuchsbeschränkungen, erleben zu können, sind diese nun als Kurzfilme online gestellt. Augustiner-Chorherren sowie der...

  • 22.04.20

Kultur
Trotzdem ins Museum

Wie alle Kulturinstitutionen sind Museen seit einigen Wochen geschlossen. Das heißt, dass Kunst und Kultur nicht vor Ort mit der Aura des Originals genossen werden können, es bedeutet aber nicht kompletten Verzicht. Vor allem die großen Häuser haben ein vielfältiges Angebot für Erwachsene, aber auch eine Reihe an kreativen Programmen für Kinder und die ganze Familie – nur eben online. Dabei werden Podcasts, Blogs, Apps, Instagram, Facebook, Twitter, YouTube genutzt. Auch einige regionale Museen...

  • 21.04.20
Lesen hat im benediktinischen Mönchstum eine große Tradition, betont Bibliothekar Pater Maximilian. | Foto: Stift Admont / Marcel Peda
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Stift Admont - digital
Junger Geist in alten Mauern

Das obersteirische Stift Admont gilt schon seit längerem als Vorreiter, wenn es darum geht, jahrhundertealte Werte in der digitalen Welt zu vermitteln. Soeben wurde die eindrucksvolle Klosterbibliothek virtuell für Besucher zugänglich gemacht. Das 1074 vom Salzburger Erzbischof Gebhard gegründete Stift Admont ist die älteste Ordensniederlassung in der Steiermark. Mit der weltgrößten Klosterbibliothek und seinem vielfältigen kulturellen Angebot ist das Stift weit über die Grenzen Österreichs...

  • 20.04.20
Stift Dürnstein in der Wachau. Die ORF-Dokumentation lässt sie diese Schönheit des niederösterreichischen Barockjuwels zu Hause erleben.
 | Foto: Von Robert Wetzlmayr, http://wetzlmayr.at/ - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2975696
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Barockjuwel an der Donau
Stift Dürnstein - Gebaute Theologie

Das Kloster Dürnstein in der Wachau – hoffentlich bald wieder ein beliebtes Reiseziel für Jung und Alt. Hinter der Schönheit verbirgt sich ein genaues Bau- und Farbkonzept. Nichts wurde dem Zufall überlassen, wie die neue Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“ eindrucksvoll zeigt. Der markante blau-weiße Kirchturm des Stiftes Dürnstein zusammen mit der ehemaligen Klosteranlage an der Donau gilt als das Wahrzeichen der Wachau. Gekrönt wird das Barockensemble von einer Burgruine hoch am Berg....

  • 16.04.20
Das Kunstwerk „Atme“ stammt von der Künstlerin Karen Gleissner  | Foto: Gerhard Berger
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Kunstinstallation "Atme" in in der Innsbrucker Innenstadt
Durchatmen in der Krise

Im März 2020 legt sich eine Stille über die Landeshauptstadt, die sich wohl kaum ein Bewohner je vorstellen hätte können. Ein unsichtbarer Virus stellt Familien, Firmen, Menschen vor eine Aufgabe, die sie so noch nicht kannten. Karen Gleissner (Buchstabenarchiv Innsbruck) und Gerhard Berger (Fotograf) haben die einst lebendigen Plätze in ihrer Stille mit Buchstaben aus dem urbanen Raum fotografiert. Menschen, denen etwas auf der Seele liegt, denen bang vor der Zukunft ist, die Hoffnung haben,...

  • 14.04.20
Fotoarbeit von Herbert Brandl, 
Ausstellung virtuell: www.steiermarkhof.at | Foto: Foto: Verein Schule Äthiopien

Ausstellung virtuell: www.steiermarkhof.at
WEG-KREUZ

In anderer Weise als geplant kann man die Ausstellung WEG-KREUZ nun besuchen: als virtuellen Rundgang auf www.steiermarkhof.at/hofgalerie/ Virtuelle Ausstellung - KREUZ-WEG 20 renommierte KünstlerInnen zeigen Werke zum Thema „Kreuz“. Das Mosaikkreuz (2,8 x 3,2 m, Schätzwert 40.000 Euro) des Weizer Künstlers Werner Loder sowie eine Fotoarbeit von Herbert Brandl können zugunsten eines Schulbaus in Äthiopien erworben werden. Der Verein „Schule Äthiopien“ engagiert sich dort. – Kaufangebote...

  • 09.04.20
Selbstbildnis als junger Maler | Foto: Public Domain/Gemeinfrei
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Zum 500. Todestag des genialen Malers
Raffael Santi – der Leuchtstern der Renaissance

Als er starb, weinte sogar der Papst: Raffaels Todestag jährt sich in diesen Tagen zum 500. Mal. Der Maler und Petersdom-Architekt gilt als einer der größten Künstler der Geschichte. Sein früher Tod mit nur 37 Jahren zeigt Parallelen zu unserer Gegenwart. Italien hatte weder Kosten noch Mühen gescheut, um den 500. Todestag eines seiner größten Künstler angemessen zu würdigen. „Raffaels Kunst, die Lichteffekte seiner Gemälde, die Farben seiner Werke sind ein wesentlicher Bestandteil des...

  • 07.04.20
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