Styriarte

Foto: styriarte

Mit der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel, wegen unsicherer Wetterlage teils im Schloss Eggenberg (Bild), teils am Hauptveranstaltungsort Helmut-List-Halle gespielt, endete die „styriarte 2020“, die nach dem Corona-Lockdown neu konzipiert worden war und mit ihrem Start zum frühestmöglichen Termin zum „Eisbrecher“ der österreichischen Festspielszene wurde. Meist wurden drei Veranstaltungen hintereinander für je 250 Besuchende angeboten – eine Herausforderung, die die Künstlerinnen und Künstler gerne annahmen. Unter dem Motto „Geschenke der Nacht“ wurden vom 1. bis 26. Juli 23 Projekte in 77 Veranstaltungen umgesetzt, die an die 17.000 Besucherinnen und Besucher begeisterten.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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