Niederösterreich | Kirche bunt - Kunst & Kultur

Beiträge zur Rubrik Kunst & Kultur

Über 800-jährige Geschichte
Neues Buch über Pfarre Seyfrieds

Das Buch „Seyfrieds: Kirche – Pfarre – Priester“ von Autor Reinhard Preißl informiert umfangreich über die Waldviertler Pfarre Seyfrieds. Auf 128 Seiten mit mehr als 100 Bildern wird die über 800-jährige Geschichte Kirche historisch präzise aufgearbeitet. Seyfrieds erscheint schon in der Lonsdorfer Matrikel des Bistums Passau aus dem 14. Jahrhundert als Pfarre. Die Wirren der Reformation brachten das Ende der alten Pfarre. Der damalige Pfarrer Leopold Gürtner trat 1579 zum Protestantismus über....

  • 06.05.20
Die ausladende Anlage vom Stift Einsiedeln. Das Kloster ist übrigens auch bekannt dafür, mit über 450 Figuren die größte Krippe der Welt zu besitzen.   | Foto: J.-M. Duvosin/Kloster Einsiedeln (2)
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Über 1000jährige wechselvolle Geschichte
Stift Einsiedeln – das Kloster im „Finstern Wald“

Im Herzen der Zentralschweiz, wie der Natur entstiegen und ringsum von Bergen umgeben, liegt in neunhundert Meter Seehöhe die breit angelegte Klosteranlage Einsiedeln, der größte Barockbau der Schweiz: Kloster Einsiedeln blickt auf eine über 1000-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Das erste Kloster in Europa gründete Benedikt von Nursia um 530, und von der Benediktinerabtei Reichenau auf der gleichnamigen Insel im Bodensee zog im Jahr 828 der Einsiedler Meinrad in den „Finstern Wald“. An...

  • 06.05.20
Fastentuch, das Schüler für die Pfarrkirche Langenlois gestalteten. | Foto: zVg
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Neue Fastentücher in Langenlois und Waidhofen/Ybbs
Pfarren beleben Tradition des Fastentuchs neu

In vielen Pfarren hängt während der Fastenzeit vom Aschermittwoch bis zur Feier der Auferstehung ein Fas­tentuch. In manchen Pfarren wurde dieses neu gefertigt. Auf Anregung von Pastoralassistent Johannes Leitner gestalteten 19 Schüle­rinnen und Schüler aus den 4. Klassen der NMS Langenlois unter der Leitung von Religionslehrerin Erna Steinkellner das Fastenbild in der Stadtpfarrkirche Langenlois. Die Jugendlichen nahmen als Grundlage dafür den Themenschwerpunkt dieses Schuljahres. Es sind dies...

  • 24.03.20
  • 1
Barbara Taubinger hat Anfang des Jahres die Leitung des „MUSEUM AM DOM St. Pölten“ übernommen. | Foto: Florian Feuchtner

Nach Bauarbeiten Wiedereröffnung im Mai
Diözesanmuseum wird „MUSEUM AM DOM St. Pölten“

Unter dem neuen Namen „MUSEUM AM DOM St. Pölten“ öffnet das Diözesanmuseum am Wochenende des Niederösterreichischen Museumsfrühlings (16./17. Mai) nach fast einjährigen Adaptierungsarbeiten wieder seine Tore. Die Eröffnungsausstellung „Himmlische Seelen. Knöcherne Juwelen“ lädt zur Auseinandersetzung mit Reliquien und deren Verehrung ein. Das Wort „Diözesan“ werde heute nicht mehr unmittelbar verstanden, zudem grenze es massiv ein, „was wir kuratieren, zeigen, verbinden können“, erklärt MMag....

  • 11.03.20
Eröffnung der Fasten-Ausstellung durch Carl Aigner (Mitte) und Bischof Alois Schwarz (rechts). Im Vordergrund ein Werk des Prager Künstlers Krištof Kintera. | Foto: Leopold Schlager

Ausstellung zur Fastenzeit macht nachdenklich, was den Menschen und die Schöpfung, in die er gestellt ist, betrifft
Fastenimpuls „Schöpfung“

Vom biblischen Schöpfungsbericht bis hin zu Mikroschöpfungswelten spannt sich der Bogen in der Beziehung Gott – Erde – Mensch. Mensch und Natur fokussieren sich allerdings zunehmend destruktiv zur Schöpfungsbalance – Stichwort Klimakatastrophe. Darum widmet sich die diesjährige Ausstellung des Katholischen AkademikerInnenverbandes (KAV) der Diözese St. Pölten zur Fastenzeit dem Thema „Schöpfung“. Die Fastenbesinnung im Dom stand im Spannungsfeld zwischen biblischer Schöpfungserzählung und dem...

  • 05.03.20
Proben im Jugendhaus Stift Göttweig. | Foto: Wolfgang Zarl

Jugendliche befassen sich in Passion mit modernen Problemen
Jugendhaus Göttweig: Leidensweg 2.0

Cybermobbing, Stress, Gewalt oder Angst sind Themen, die junge Menschen betreffen und belas­ten. Seit Herbst 2019 arbeiten 25 Kinder bzw. Jugendliche im Jugendhaus Stift Göttweig daran, diese und andere „Leidenswege“ in kurzen Szenen und in unterschiedlichen Stilen umzusetzen. Aufführung des interaktiven Bewegungstheaters „Passion“ ist am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr. Das Publikum wird nach einer szenischen Einführung bei der Stiftskirche Göttweig 90 Minuten lang zu verschiedenen...

  • 04.03.20
Regisseurin Anita Lackenberger gibt im Dom an die Laiendarsteller Anweisungen.
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250 Laiendarsteller waren beim Filmdreh im St. Pöltner Dom
Predigt gegen Euthanasie: Film über Bischof Memelauer

Die mutige Predigt von Bischof Memelauer zu Silvester 1941 gegen das Euthanasieprogramm der Nazis war am 29. Februar Gegenstand eines Filmdrehs im St. Pöltner Dom. Diese mündete in der Aussage, wonach es „für unseren Herrgott kein unwertes Leben gibt“. Memelauer leitete die Diözese St. Pölten von 1927 bis 1961. 250 Laiendarsteller meldeten sich für den Dreh. Nach Maske und „Neueinkleidung“ mit alten Gewändern nahmen sie an den mehrstündigen Dreharbeiten für die berühmte Szene teil. Der gesamte...

  • 04.03.20
Die Gottesmutter mit dem Leichnam Christi – die Pieta von Michelangelo Buonarroti (1475-1564) im Petersdom gilt als eine der berühmtesten Skulpturen weltweit. Michelangelo fertigte sie aus einem Marmorblock in der Zeit von 1498 bis 1500. Er erhielt dafür 450 Golddukaten – nach heutigem Geldwert rund 50.000 Euro.  | Foto: Juan M Romero - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46153417
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Über 270 Vertonungen des Liturgietextes
„Stabat Mater“ – das Lied vom Schmerz der Gottesmutter

Mit über 270 Vertonungen aus sieben Jahrhunderten ist das „Stabat Mater“ einer der am häufigsten in Musik gesetzten Texte der Liturgie. Der reich mit emotionalem Gehalt versehene Text bot Komponisten wie Zuhörern vom Mittelalter an reichlich Gelegenheit, die Kraft der Gefühle hörbar zu machen und in den Gottesdienst hineinzutragen. Stabat Mater“ ergänzt den intellektuell ausgerichteten Zugang der mittelalterlichen Scholastik um eine wesentliche Komponente menschlicher Existenz, die Welt des...

  • 04.03.20
Beethoven feiert Geburtstag. | Foto: magoodesign – stock.adobe.com

Gewinnspiel für Kinder
Beethoven feiert Geburtstag

Wenn du ein Musikinstrument lernst, dann hast du den Namen Beethoven vielleicht schon einmal gehört. Ludwig van Beethoven hat Musik komponiert, die heute noch sehr beliebt ist und überall auf der Welt gespielt wird. Heuer ist ein Beethoven-Jahr, weil sich Beethovens Geburtstag zum 250. Mal jährt, und deshalb erklingt an vielen Orten seine Musik. Wenn du diese Musik kennen lernen möchtest, dann ist die Familienvorstellung „Beethoven feiert Geburtstag“ im Festspielhaus St. Pölten das Richtige für...

  • 26.02.20
V. l.: Generalvikar Eduard Gruber, Wolfgang Huber, Geehrter Josef Geissler, Tobias Seebacher, Manuela Rechberger (beide Diözesanmuseum), Diözesanmuseum-Leiterin Barbara Taubinger, Kanzler Gottfried Auer, Eva Voglhuber. | Foto: Wolfgang Zarl

Hippolyt-Ehrenzeichen für ehrenamtlichen Restaurator
Diözese ehrte Prof. Josef Geissler

Im Rahmen eines kleinen Festaktes wurde Prof. Josef Geissler von Generalvikar Eduard Gruber und Ordinariatskanzler Gottfried Auer das Ehrenzeichen vom hl. Hippolyt in Bronze überreicht. Geissler erreichte überregionale Bekanntheit durch die Gründung des Museumsdorfes Niedersulz. Nach seinem Engagement dort war er zehn Jahre lang ehrenamtlich als Restaurator zahlreicher Kirchenausstattungen, Altäre, Figuren, Kreuzwegstationen oder Beichtstühle tätig. Laut Wolfgang Huber, der kürzlich als...

  • 12.02.20
Blick über die Kvarnerbucht Richtung der Hafenstadt Rijeka. | Foto:  Amedee - stock.adobe.com
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Küstenstädte starteten Kulturprogramm
Rijeka und Galway: EU-Kulturhauptstädte 2020

Die Region St. Pölten hatte gehofft und den Zuschlag zur EU-Kulturhauptstadt 2024 leider nicht bekommen. Beim kroatischen Rijeka war es umgekehrt: Man hatte sich als „unfertige, raue Industriestadt“ nicht viel Hoffnung gemacht, in den Genuss dieser Ehre zu kommen – und doch wurde Rijeka, neben dem irischen Galway, zur EU-Kulturhauptstadt 2020 erklärt. Rijekas Leitmotiv für heuer lautet „Luka razlicitosti“, also „Hafen der Vielfalt“. Mit dem Motto wolle man in mehr als 600 Programmpunkten die...

  • 05.02.20
Foto: Lukas Beck / Festspielhaus St. Pölten

Kirche bunt-Gewinnspiel
„Die Rose von Stambul“

Die Bühne Baden ist zu Gast im Festspielhaus St. Pölten und bringt am Mittwoch, dem 11. März, die Operette „Die Rose von Stambul“ von Leo Fall auf die Bühne.­ Als „Türkenoperette im 3/4 Takt“ bei der Uraufführung bezeichnet, thematisiert die Operette das Aufeinandertreffen von westlicher und orientalischer Kultur. Nähere Informationen zur Aufführung unter www.festspielhaus.at. Kirche bunt verlost 5 mal 2 Karten für die Operette „Die Rose von Stambul“ am 11. März um 18 Uhr im Festspielhaus St....

  • 29.01.20
Foto: © 2019 Twentieth Century Fox Film Corporation

„Ein verborgenes Leben“
Jägerstätter-Film kommt in die Kinos

Der neue Kinofilm „Ein verborgenes Leben“ über den hingerichteten Nazi-Gegner und Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstätter (1907-1943) kommt nun auch in Österreich in die Kinos. Beim 72. Filmfestival von Cannes hatte das Drama des US-Regisseurs Terrence Malick den Preis der Ökumenischen Jury gewonnen. Für die Jägerstätter-Biografin Erna Putz ist der Film trotz einiger historischer Ungenauigkeiten beeindruckend und sehenswert. Positiv sei, dass Malick den Konflikt zwischen den Jägerstätters...

  • 29.01.20
Die Stadtgemeinde Horn schenkte aus dem Museum zwei Gemälde an das Stift Altenburg. Bei der Unterzeichnung des Schenkungsvertrages: 1. Reihe v. l.: Abt Thomas Renner, Bgm. Jürgen Maier, Prior P. Michael Hüttl mit Stadt- und Museumsvertretern. | Foto: Edith Reischütz

Während der NS-Zeit dürfte ein Großteil an Kunstwerken aus dem Konvent gestohlen worden sein
Kunst-Heimkehr ins Stift Altenburg

Bei Archivierungsarbeiten im Museum Horn wurden zwei Gemälde entdeckt, bei denen sich sehr bald herausstellte, dass diese ursprünglich aus dem Besitz von Pater Friedrich Endl stammen und somit dem Stift Altenburg zurückzuführen sind. Während der NS-Zeit dürfte ein Großteil an Kunstwerken aus dem Konvent gestohlen worden sein. „Leider können wir euch nur bei diesen Gemälden helfen“, sagte Horns Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier bei der Unterzeichnung des Schenkungsvertrages im Stift Altenburg und...

  • 29.01.20
Krassimir Kolev (re.) und Pater Martin Rotheneder (li.)  | Foto: Brigitte Kobler-Pimiskern

Ausstellung von Krassimir Kolev
Erfolgreiche Sonderschau im Stift Melk

Zufrieden blicken Krassimir Kolev (re.) und Pater Martin Rotheneder (li.) auf die gelungenen Sonderausstellungen „Unter der Haut“ und „Silent Place“ im Stift Melk zurück. Tausende Menschen aus aller Welt und auch viele regionale Besucher erfreuten sich an den gelungenen Bildern. Zu einem besonderen Hotspot wurden die Bilder vom Stiftspark in der Säulenhalle – dem „Silent Place“.

  • 29.01.20
Ulf Geppert und Kassier Manfred Krejs übergeben Spende des Kremser Musikvereins an Provisor Matthias Martin. | Foto: Gerhard Spanring

Renovierung in Pfarrkirche St. Nikolaus in Stein
Bilder des „Kremser Schmidt“ in Stein aufwändig restauriert

Stein. Die in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Stein befindlichen drei Gemälde des Martin Johann Schmidt („Kremser Schmidt“) wurden kürzlich aufwändig restauriert. Vor dem ehemaligen Hochaltarbild „Der hl. Nikolaus rettet Schiffbrüchige“ wurde vom Kremser Musikverein-Obmann Ulf Geppert (Bild li.) und Vereinskassier Manfred Krejs (re.) ein Scheck über 4000 Euro – zweckgebunden für die Restaurierung dieses Bildes – an Provisor Matthias Martin übergeben. Der „Kremser Schmidt“ (1718-1801, gest. in...

  • 23.01.20
„Dein Gott wird mein Gott sein“ (Buch Rut) von Naomi Hansinger 
(6 Jahre alt) aus Kilb.
4 Bilder

Aus 965 eingeschickten Kinderzeichnungen wählte die Jury die Gewinner
Die Bibel in 965 grandiosen Bildern

F ast jeden Tag hat der Briefträger in der Zeit von Oktober bis Weihnachten eine oder mehrere Kinderzeichnungen zu uns ins Pressehaus von St. Pölten gebracht: Insgesamt waren es dann 965 tolle Bilder, die für den Bibelmalwettbewerb der „Kirche bunt“ eingeschickt wurden. Über jedes einzelne Bild haben wir uns sehr gefreut! Auch dass 65 Schulklassen aus der ganzen Diözese beim Malwettbewerb mitgemacht haben, hat uns freudig überrascht. Die Aufgabe der Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren...

  • 23.01.20
Wallendes Haar, entschlossener Blick: Beethoven-Statue in Bonn. | Foto: Wolfgang Zwanzger -stock.adobe.com

2020 wird dem 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens 250. Geburtstag gedacht
Revolutionärer Geist und musikalisches Genie

Ludwig van Beethoven war ein musikalisches Wunderkind. Mit sieben Jahren gab er sein erstes öffentliches Klavierkonzert. Und wie sein jüngerer Zeitgenosse Wolfgang Amadeus Mozart, mit dem er nie zusammenkam, hatte auch er den passenden familiären Hintergrund. Vater Johann war die treibende Kraft hinter dem jungen Talent. Der Groß­vater mit niederländischen Wurzeln, der ebenfalls Ludwig hieß, war Hofkapellmeister in Bonn. Die barocke Stadt war Residenz der Kölner Kurfürsten. Bekanntestes...

  • 23.01.20
Foto: zVg

Konzert in Maria Taferl
„DreiSinga“ begeisterten

Maria Taferl. Das Ensemble „DreiSinga“ mit Julia Gasseleder, Anna Priesching und Veronika Neulinger sang bei einem Festgottesdienst in Maria Taferl Auszüge aus der Messe „In der Welt is' a Leuchten“ von Johann Haider-Feuchtenhofer. Sie wurden dabei von Basilikaorganist Florian Neulinger unterstützt. Zelebrant Pfarrer P. Stefan Obergfell OMI und die vielen Gottesdienstfeiernden spendeten für den musikalischen Auftritt begeisterten Applaus.

  • 23.01.20

Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer
Trauerausstellung im Hiphaus

Noch bis zum 27. März lädt der „Mobile Hospizdienst“ der Caritas der Diözese St. Pölten zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Trauer“ im Rahmen einer Ausstellung im Bildungshaus St. Hippolyt ein. Vier Stationen sollen Besucher zum Innehalten anregen. Dabei können u. a. persönliche Trauererfahrungen aufgeschrieben und in eine Art Klagemauer gesteckt, mit Glassteinen ein „Weg der Erinnerung“ gelegt oder eine tröstende Geschichte mit nach Hause genommen werden. „Jeder Mensch trauert ganz...

  • 23.01.20

Die italienische Stadt Matera und die bulgarische Stadt Plowdiw sind die Kulturhauptstädte 2019
EU-Kulturhauptstädte im Schatten der Armut

Auf den ersten Eindruck wirkt Plowdiw wie viele andere sozialistische Einheitsstädte: Wohnsilos, Paradestraßen und Monumentalplastik prägen das Stadtbild. Auf den zweiten Blick entdeckt man die lange und reiche Geschichte der Stadt, die zu den ältesten Ansiedlungen der Erde zählt: den his­torischen Stadtkern mit dem 180 Meter langen römischen Stadion, das sich unter der Fußgängerzone verbirgt und in vielen Geschäften durch Glasböden hindurch sichtbar ist; weiters das antike Theater, die...

  • 27.12.19

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