Theolympia
Was ist der Mensch?
Religionsolympiade geht in die zweite Runde. Essays und Fotos sind gefragt.
Das Interdiözesane Amt für Unterricht und Erziehung (IDA) hat die nächste Runde von „Theolympia“, einer Olympiade im katholischen Religionsunterricht, ausgerufen. Bis 24. Februar können Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen aller höheren Schulen Österreichs und Südtirols (heuer noch mit Ausnahme der Diözese Innsbruck) ihre Wettbewerbsbeiträge auf www.theolympia.at einreichen.
Gefragt sind Essays im Umfang von 4000 bis maximal 12.000 Zeichen und erstmalig auch Fotografien zu folgenden Themenfeldern: Was ist eigentlich der Mensch? Was bedeutet heute Menschlichkeit, und welchen Beitrag kann Religion zur Beantwortung dieser Frage leisten? Die besten Beiträge sollen im Mai und Juni im Rahmen verschiedener Veranstaltungen und in diversen Publikationen der Öffentlichkeit vorgestellt und prämiert werden.
Bewertet werden die Beiträge zunächst in den einzelnen Diözesen, dann in einer bundesweiten Finalrunde von einer hochkarätigen Jury. Die eingesandten Fotografien werden von Gabriele Rothemann von der Universität für angewandte Kunst in Wien, Johanna Schwanberg, Direktorin des Wiener Dommuseums, dem Kunsthistoriker und Theologen P. Gustav Schörghofer sowie der Theologin und Religionspädagogin Daniela Feichtinger in Augenschein genommen. IDA-Vorsitzende Andrea Pinz weiß: Die Schülerinnen und Schüler haben viel Kompetentes zu gesellschaftlich relevanten Themen zu sagen.
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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