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Beiträge zum Thema Postkasten

Menschen & Meinungen

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„Coffee to go“ mit gutem Gewissen

Zu „Kaffee zum Bleiben“, Nr. 12 Ich genieße die neue Vielfalt in „Aus meiner Sicht“. Danke für die Einblicke, die ihr dort gebt. Ein kleiner Hinweis zum Kaffee zum Bleiben: Ich selbst trinke Kaffee aus Überzeugung nur im Sitzen und aus Porzellantassen. Denn ein Kaffeemoment ist für mich ein Genussmoment. Aber wenn Kaffee zum Mitnehmen, dann geht das in Graz seit 2018 im BackCup. Das sind speziell für den „Coffee-to-go“-Genuss entwickelte Mehrwegbecher, die in über 70 Grazer Gastronomiebetrieben...

  • 26.03.25
Menschen & Meinungen

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Begräbniskultur im Wandel

Dass eine neue Zeit auch Neuerungen und Wandel mit sich bringt, ist notwendig, sonst bleiben wir stehen in alten Ritualen und Bräuchen. Aber was sich in den letzten Monaten beobachten lässt, stimmt mich doch sehr nachdenklich. Man versucht, den Heimgang von „geliebten“ Menschen so kurz und emotionslos über die Bühne zu bringen, dass es einem kalt über den Rücken läuft. Wenn schon Wandel, dann wenigstens mit Gefühl und Achtung. Aber so hat man den Eindruck des Abschiebens einer lästigen Sache....

  • 26.03.25
Menschen & Meinungen

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Änderung hinterfragt

Zu „Neuer Name, gleiches Ziel“, Nr. 9 Die Namensänderung der bekannten Vinzenzgemeinschaft Eggenberg auf Vinzenzgemeinschaft Vinziwerke Österreich wird damit begründet, dass diese Gemeinschaft „schon seit vielen Jahren über die Grenzen des Grazer Stadtteils, aber auch der Steiermark und Österreich hinaus“ wirkt. Eine Namensänderung jedoch hat keinen zwingenden Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Änderung der Organisation und der Statuten. Diese Änderung ist eine absolut beschämende und...

  • 12.03.25
Menschen & Meinungen

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Legosteine wecken Erinnerung

Zu „Erinnerung ist kostbar“, Nr. 8 Zur Fastenserie „Liebeserklärungen ans Älterwerden“ möchte ich etwas beitragen: Vor einigen Tagen habe ich die Legosteine im Zuge des Aufräumens herausgeholt, gewaschen, gebürstet und getrocknet. Meinem Mann und mir sind dabei wunderbare Geschichten mit unseren Kindern und Enkelkindern eingefallen. Jetzt haben wir das Spielzeug wieder in den Karton verpackt. Doch irgendwann kommt wieder die Zeit für diese Erinnerungen. Gertraud Enzinger, Oberzeiring

  • 06.03.25
Menschen & Meinungen

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Hoffnungsstrauß

Zu „Zeuge/Zeugin der Hoffnung“, Nr. 8 Mein Hoffen auf die helfende Liebe Gottes wird in keiner Versuchung enttäuscht. Hier und jetzt für immer ist Erlösung erfahrbar ... Gebhard Blesl, Graz

  • 06.03.25
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Ukraine
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Zu „Ein Leben für den Frieden“, Nr. 7 Danke für das unverblümt klare Interview mit Dr. Kumpfmüller! Es tut sehr gut nicht immer nur bequeme Halbwahrheiten und interessengeleitete Artikel, die uns stets die Notwendigkeit weiterer Aufrüstung und eine Abwertung unserer Neutralität, die angeblich schutzlos mache, eintrichtern wollen, zu lesen. Danke für den Mut, gegen diesen Strom zu schwimmen. Wir brauchen uns doch nicht schämen, wenn wir das Evangelium ernst nehmen …Dieter Kurz, Hausmannstätten...

  • 26.02.25
Menschen & Meinungen

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Der Wahrheit näher kommen

Zu „Ein Leben für den Frieden“, Nr. 7 Das letzte Sonntagsblatt zeichnet sich durch ein Interview mit einem Friedensforscher, der zum Thema Ukrainekrieg versucht, der Wahrheit näher zu kommen, aus. Zum einen gab es – laut Kumpfmüller – schon einen unterschriftsreifen Friedensvorschlag, der aber von Europa und US-Präsident Joe Biden verhindert wurde. Auch zeigt Karl Kumpfmüller in diesem Interview das Verhältnis von Rüstung der NATO und Russland. So gibt es in der NATO 9000 Kampfpanzer und in...

  • 20.02.25
Menschen & Meinungen

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Friedensstifter gesucht

Nicht überbietbarer „Wahn-Sinn“? NATO-Chef: „Wir müssen uns auf den Krieg vorbereiten. Das ist der beste Weg, um Krieg zu vermeiden.“ Und Christen machen allseits mit! Lange schon suche ich Friedensstifter, aber ich finde keinen – außer im Vatikan. Pfarrer em. Dr. Karl H. Salesny SDB, Wien

  • 20.02.25
Menschen & Meinungen

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Alltagsmüll entsorgen

Zu „Achtsamkeit im Leben“, Nr. 4 Achtsamkeit, Herzenswärme, Nachhaltigkeit ist in uns allen. Verschütten wir jene wunderbaren Kräfte nicht mit dem Alltagsmüll, den wir eiligst entsorgen sollten. Dann ist unsere Seele wieder frei für Gottes Liebe. Renate Schenk, St. Radegund bei Graz

  • 12.02.25
Menschen & Meinungen

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Den Mund aufmachen

Zu „Innerlich froh“, Nr. 5 Heinrich Dalla Rosa – DER steirische Glaubensheld. So würdigte der Kirchenhistoriker Prof. Maximilian Liebmann den Pfarrer beim Festgottesdienst 1995 mit Bischof Johann Weber in St. Georgen bei Obdach aus Anlass des 50. Todestages des Märtyrerpriesters. DER Glaubensheld der Steiermark, der sich in seinen Predigten kritisch zum Nazi-Regime äußerte, wurde in das letzte Bergdorf versetzt, um ihn dort dem Zugriff der Nazis zu entziehen. „Hätte er doch den Mund gehalten!“,...

  • 12.02.25
Kommentare & Blogs

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Unverständlich

Nichts gegen die Person des Administrators. Aber die „Verzögerung“ der Entscheidung über die Ernennung eines Nachfolgers für Kardinal Schönborn ist für mich und viele andere völlig unverständlich. Dr. Wolfgang Himmler Graz

  • 29.01.25
Kommentare & Blogs

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Ein Plädoyer zum Menschsein

Im Strategieprozess der Erzdiözese München und Freising berieten die Mitglieder um Kardinal Marx, Strukturen zur Erneuerung der katholischen Kirche. U. a. meinte Weihbischof Dr. Haßlberger: „ Wir müssen wieder zu den Menschen finden.“ Meine Meinung aber: „Nicht zu den Menschen finden, sondern – selbst 'Mensch' sein!“ (…) Ilse Sixt Oberpframmern

  • 29.01.25
Kommentare & Blogs

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Dankbar für die Vielfalt

Ich bin im Seelsorgeraum Hügelland-Schöcklland zu Hause und besuche in unterschiedlichen Kirchen die Gottesdienste. Daher möchte ich auf diesem Wege einmal Danke sagen an Pfarrer Mario Offenbacher und sein Team für die Vielfalt an Gestaltungen der Gottesdienste in den jeweiligen Pfarren – besonders zur Weihnachtszeit! Es war immer wieder eine Freude, die Gottesdienste zu besuchen, ob nun in Eggersdorf, St. Marein, Kumberg … Eine Kirchenbesucherin (Name der Redaktion bekannt)

  • 29.01.25
Menschen & Meinungen

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Der Stimmzettel

Die Menschheit steht am Scheideweg doch sie kann sich frei entscheiden dies ist ein göttlichʼ Privileg wählt sie Glück – oder will sie weiter leiden. Der freie Wille, der uns gegeben, entscheidet über Tod und Leben, entscheidet über Krieg und Frieden, über die Zukunft wird entschieden. Darum bitte: Liebe Frau und lieber Mann, schau die Kandidaten gründlich an. Wer soll die Welt für immer lenken, wem willst DU deine Stimme schenken (…) Ein neuer Stimmzettel macht nun die Runden, es kandidiert...

  • 22.01.25
Menschen & Meinungen
Foto: privat

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Geburtstagsgeschenke

Zu seinem 60. Geburtstag wünschte sich Johann Lechner keine Geburtstagsgeschenke für sich selbst, sondern Spenden für die Hilfsorganisation Maryʼs Meals, die weltweit Schulernährung für hungernde Kinder organisiert. Mit 22 Euro ist für ein Kind ein ganzes Jahr lang gesorgt. Tatsächlich hat Johann Lechner mit seinem Wunsch 700 Euro Spenden sammeln können. Vielleicht findet dieser besondere Geburtstagswunsch ja Nachahmer, schreibt uns seine Schwester Lydia Lechner.

  • 15.01.25
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Der etwas andere Neujahrsvorsatz

Die Spendensaison ist vorbei. Auch dieses Jahr haben viele für eine bessere Entwicklungszusammenarbeit gespendet. Einen anderen Zugang zur Entwicklungshilfe bietet folgender Fakt: Die Überweisungen von ausgewanderten Menschen an ihre Familien in ihren Heimatländern machen ein Vielfaches der offiziellen Entwicklungshilfe aus (...). So kann man selbst direkt wirksam werden: Sie können Ihre migrantischen Nachbarn fragen, ob sie Hilfe benötigen: Nachhilfe vor einer entscheidenden Prüfung, eine...

  • 15.01.25
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Aufbauend und inspirierend

Zu „Festbeilage: Weihnachten“, Nr. 51/52 Da ist den Herren Finster, Mittlinger und Rauchenberger etwas Einmaliges gelungen. Mit dichten Worten und sprechenden Bildern führen sie uns einfühlsam zum Weihnachtsfest hin. Danke für dieses besondere Geschenk der drei Männer, die der steirischen Kirche schon seit Langem ein wohltuendes Profil verleihen. Nachdem das Sonntagsblatt vermehrt von Frauen mitgetragen und -gestaltet wird, wäre auch zu überlegen, ob nicht die nächste Festbeilage, z. B. für...

  • 08.01.25
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Über den Tellerrand blicken

Zu „Feste der Weltreligionen“, Nr. 1 Nebst vielen interessanten Themen im christlichen Alltagsleben, haben Sie in der letzten Nummer ein echtes Highlight veröffentlicht: Auf einer Doppelseite finden sich in sehr übersichtlicher Weise die Feste der Weltreligionen. Damit ist ein weiterer Anreiz gegeben, über den eigenen Tellerrand zu blicken und auch diese Feste zeitlich besser einzuordnen. Josef Lorenz

  • 08.01.25
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Ein großes Danke!

Liebe Ehrenamtliche und UnterstützerInnen! Ihr seid das Herzstück der VinziWerke. Durch euren unermüdlichen Einsatz, eure Zeit und eure Hingabe zeigt ihr jeden Tag, dass Menschlichkeit, Solidarität und Nächstenliebe keine leeren Worte sind, sondern durch Taten lebendig werden. Ohne euch wären diese Institutionen der Nächstenliebe nicht möglich. Lasst uns weiterhin gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, die niemanden zurücklässt. Lasst uns auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung hochhalten...

  • 02.01.25
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Pflicht für katholische Haushalte

Zu „Offen gesagt“, Nr. 47 „Das SONNTAGSBLATT ist gewissermaßen die Bühne für das persönliche, pfarrliche und kirchliche Leben in unserer Diözese.“ Dem kann und möchte ich zu 100 % zustimmen. Ich bin persönlich der Meinung, dass in jedem katholischen Haushalt das Sonntagsblatt Pflicht sein sollte! (…) Leider sieht die „Sache“ aber anders aus. Nicht einmal alle Lektoren haben es abonniert, um sich entsprechend vorzubereiten. Auch manche Pfarrer lesen nur die Leserbriefe und die Witze. Es wird...

  • 11.12.24
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Ist das nichts?

Zu „Mutworte“, Nr. 48 Den Menschen neben uns sehen und anerkennen, das können wir alle, wenn wir auf andere zugehen. Ist das nichts? In diesem Sinne einen guten Advent! Christl Raggl, Imst

  • 11.12.24
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Foto: privat

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Geschenk

Ein Geschenk hat Maria Riegelnegg aus unserem SONNTAGSBLATT-Adventkalender ( in Nr. 47) gezaubert. Auf ein großes Stück Papier aufgeklebt und mit Süßem verziert bereit zum Verschenken!

  • 11.12.24
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Die Esperantobewegung

Zu „Ein prophetischer Kämpfer“, Nr. 47 Sie berichteten von der Seligsprechung von Max Josef Metzger in Freiburg. Der neue Selige hat zwölf Jahre in Graz gewirkt. Was Sie leider nicht berichtet haben: Max Josef Metzger hat als Pazifist konsequenterweise in Graz die Sprache des Friedens – Esperanto – erlernt und eine katholische Esperantobewegung gegründet. Übrigens: Einer seiner Zeitzeugen war der langjährige Pfarrer Josef Gschanes von Feldkirchen bei Graz, der kurz vor seinem Tod in einem...

  • 04.12.24
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Freudige Ankündigung

Zu „Aus der Redaktion“, Nr. 48 Ich finde die Idee, dass vielleicht eine Auswahl der Mutworte von Christa Carina Kokol in Buchform erscheinen wird, großartig. Es ist nämlich so, wie es da heißt, und diese Worte wiederhole ich sehr gerne: „Wir spenden Applaus, ziehen den Hut und sagen vor allem: DANKE, liebe Christa, dass du uns schon so lange regelmäßig mit deinen Worten beschenkst!“ Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Ankündigung in nächster Zeit wahr werden würde. Denn die Worte von Frau...

  • 04.12.24
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