Ordensfrau

Beiträge zum Thema Ordensfrau

Glaube

Diözese beging Welttag für geistliche Berufungen
Stimmen zur Berufung

In der Diözese St. Pölten wurde der Auftrag des Papstes, für die geistlichen Berufungen zu beten, an mehreren Orten erfüllt. Am 21. April feierten Generalvikar Christoph Weiss (Stiftskirche Ardagger), Weihbischof Anton Leichtfried (Wallfahrtskirche Maria Laach), Bischofsvikar P. Patrick Schöder (Stiftskirche Zwettl) sowie Bischofsvikar P. Antonio Sagardoy (Dom St. Pölten) Berufungsgottesdienste. Am 19. April wurde außerdem eine nächtliche Berufungswallfahrt auf den Sonntagberg abgehalten, bei...

  • 24.04.24
Kirche hier und anderswo
Nachfolgerin trifft Gründerin: Ursula Lorek (r.) ist heute Oberin der von Ledóchowska (links dargestellt durch Eva Sekira) gegründeten Missionsschwestern. | Foto: RB/Michaela Hessenberger
2 Bilder

Maria Theresia Ledóchowska
Steht sie wirklich vor mir?

„Wer war Maria Theresia Ledóchowska, diese zierliche Frau, die ihr Leben aufgab, um Sklaven zu befreien?“ – Dieser Frage geht eine Salzburger Filmemacherin nach. von Michaela Hessenberger Wenn Eva Sekira durch das Kloster Maria Sorg bei Bergheim schreitet, trägt sie die Originalkleider einer Seligen mit intensivem Salzburg-Bezug. Sekira, eine Köstendorfer Schauspielerin, ist als Komparsin an einem strahlend sonnigen Vormittag im Oktober unterwegs, um an der Schreibmaschine zu sitzen, die...

  • 12.10.22
Glaube & Spiritualität
Ein Zeugnis christlicher Haltung versucht Sr. Barbara Brunner in ihrem Berufsalltag als Hebamme zu geben.  | Foto: Robin Weigelt

Glaubenszeugnis
„Ich habe das Glück meines Lebens gefunden“

Schwester Barbara Brunner ist seit 33 Jahren Ordensfrau in der Gemeinschaft der Schwestern Jesu. Mit drei Mitschwestern lebt die 55-jährige gebürtige Oberösterreicherin in einer Wohnung im 8. Bezirk und arbeitet als Hebamme im Krankenhaus St. Josef. Sr. Barbara brunner Alter: 55 Wohnort: 8. Bezirk Leitsatz: Mit Freude meine Berufung leben. Sonntag bedeutet für mich: der Tag, der dem Herrn besonders gehört. Gott ist für mich: das Ziel meiner Sehnsucht. Schwester Barbara, war es für Sie immer...

  • 01.08.22
Bewusst leben & Alltag
Präsent. Relevant. Wirksam: Das Motto der Ordensgemeinschaften und von Generalsekretärin Schwester Christine Rod. | Foto: Magdalena Schauer

Inspiration aus dem Ordensleben
Geben wir einander nicht auf!

Schwester Christine Rod ist Theologin und Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz. Auf die Idee, Influencerin auf Social Media zu werden, ist sie vermutlich noch nicht gekommen. Vielleicht könnten ihre Erfahrungen aus dem Klosterleben unter den Hashtags #selbstfürsorge #geschlechtergerechtigkeit oder #miteinanderstattnebeneinander Beachtung finden? Präsent, relevant und wirksam – das Motto der Österreichischen Ordenskonferenz, deren Generalsekretärin Christine Rod ist, hat sie...

  • 29.07.22
Glaube

Junge Ordensmenschen aus Vorarlberg
Da wollte ich einfach Ja sagen

Schwester Maria Klara Tychmanowicz (Jahrgang 1989) ist vor einem Jahr, am 28. Juni 2020, bei den Dienerinnen vom Heiligen Blut SAS (Ancillae Sanctissimi Sanguinis) eingetreten. Die sympathische Polin hat zuvor Grafikdesign studiert und bei einer Pilgerfahrt nach Medjugorje ihre Berufung entdeckt. Wolfgang Ölz Die Echtheit, Freude und Offenheit ihrer Mitschwestern für alle Menschen bei den Dienerinnen vom Heiligen Blut haben Judith Tychmanowicz berührt. Sie stammt aus Terespol in Weißrussland...

  • 12.07.21
Gesellschaft & Soziales
V. l. 1. Reihe: Hans Wimmer, Direktor Pastorale Dienste, Landtagspräsident Karl Wilfing, die Preisträger Sr. Karina Beneder, Sepp Gruber und Josef Mautner, Horns Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier, KA-Präsident Armin Haiderer; 2. Reihe: Bischof Alois Schwarz, Roman Fröhlich, Abt Thomas Renner. | Foto: Wolfgang Zarl

Preis an Sr. Karina Beneder und Betriebsseelsorger Sepp Gruber
Papst-Leo-Preis: Festakt im Stift Altenburg

Im Stift Altenburg wurden die diesjährigen Papst-Leo-Preise für besondere Verdienste um die Katholische Soziallehre vergeben. Die Zwettler Ordensfrau Sr. Karina Beneder, der St. Pöltner Betriebsseelsorger Josef Gruber und der Menschenrechtsexperte der Katholischen Aktion Salzburg, Josef Mautner, sind die Preisträger. Zudem wurde der frühere St. Pöltner KA-Vorsitzende Roman Fröhlich mit einem „Ehren-Leo“ für seine Verdienste um die Katholische Soziallehre (KSL) und speziell um die Etablierung...

  • 16.06.21
Kirche hier und anderswo
7 Bilder

"Überzeugt, dass Gott mich liebt"
Maria Nopp: 80 Jahre Ordensfrau

Sr. Maria Nopp von den Ursulinen feierte an Ostern ein ganz seltenes Jubiläum. Seit 80 Jahren lebt die 103-jährige Schwester im Orden. Ein kleiner Rückblick auf ein Ordensleben, das viele Überraschungen für sie parat hatte. Über Linz, Paris, Brüssel und Rom nach Klagenfurt. von Ingeborg Jakl „Du wirst das Lachen verlernen“, befürchtete ihre Mutter, die es nicht akzeptieren wollte, dass ihre Tochter ins Kloster gehen wollte. „Dieses Eingesperrt-Sein wäre nichts für mich“, schilderte ihr vor...

  • 15.04.21
Gesellschaft & Soziales

Preis auch an Betriebsseelsorger Sepp Gruber
Papst-Leo-Preis 2021 geht an Sr. Karina Beneder

Der Papst-Leo-Preis 2021 für Verdienste um die Katholische Soziallehre geht an Sr. Karina Beneder (55) und die von ihr geleitete Initiative „Wir wollen helfen Zwettl“. Die Franziskanerin hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten Hilfsbrücken zwischen dem Waldviertel und Ghana sowie Peru gebaut. Sie hat sich dort für Schulen und Waisenhäuser eingesetzt, sich für den Umweltschutz engagiert und in Einzelprojekten Spenden zur Bekämpfung der Corona-Krise in den Anden gesammelt. „Mit dem Preisgeld von...

  • 24.03.21
Menschen & Meinungen
Schwester Maria Theona Bauer als junge Ordensfrau bei den „Töchtern der göttlichen Liebe“. | Foto: zVg

Erzählung von Margret Pfaffenbichler
Meine Großtante Cäzilia

Angehörigenbesuche nur zu besonderen Anlässen – typisch für das damalige Klosterleben. Margret Pfaffenbichler schreibt über ihre Großtante und deren Berufung zur Ordensfrau. Bei meinem Großvater väterlicherseits hatte es einst eine Schar von Geschwistern gegeben, insgesamt sechs, drei Buben und drei Mädchen. Berufsmäßig wurden die dann, was die Söhne anging, erst einmal alle drei in der väterlichen Werkstatt angestellt, im Wagnerhandwerk ausgebildet, wobei Karl, der erstgeborene, die...

  • 05.01.21
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