Kirche in Not

Beiträge zum Thema Kirche in Not

Kirche hier und anderswo
Der Red Wednesday will unseren Blick weitern für Menschen, die wegen ihrer Religion mit Verfolgung und Tod bedroht sind. Auf Anregung des Hilfswerks Kirche in Not erstrahlen jedes Jahr rund um den 20. November wieder viele Gebäude in ganz Europa - darunter auch einige Kirchen in der Steiermark, wie hier St. Ulrich am Waasen - in rotem Licht. | Foto: Pfarre
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Red Wednesday
Aufmerksam für Religionsfreiheit

Kirchen färbten sich am 20. November rot. Um für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und die weltweit zunehmende Christenverfolgung zu sensibilisieren, hat das Hilfswerk Kirche in Not den Red Wednesday ins Leben gerufen. Jedes Jahr am 20. November werden weltweit hunderte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen rot angestrahlt. In Österreich nahmen heuer mehr als 210 Kirchen, Klöster und weitere kirchliche Einrichtungen teil. Rot beleuchtet...

  • 20.11.24
Kirche hier und anderswo
Zu Gast in Graz: Erzbischof Georg Gänswein (rechts im Bild).Sein Rezept gegen einen freudlosen Glauben: Jede und jeder solle ein Zeugnis des Glaubens „ohne saure Miene“ geben, solle mit Gott im Gespräch sein, bitten und beten und ein kraftvolles geistliches Leben führen. | Foto: Kirche in Not/Kath. Kirche Steiermark

Ohne Hilfe ausgeliefert

Kirche in Not. Ängste und Nöte in der Ukraine. Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ lud am 14. Oktober zur Jahrestagung ins Grazer Priesterseminar. Vor Ort ging es vor allem um die Hilfe in der Ukraine und die Probleme im Glauben. Über die Ukraine erzählte John Reves, griechisch-katholischer Priester für Ukrainerinnen und Ukrainer in Österreich und Leiter des byzantinischen Gebetszentrums in Salzburg: „Die Erfahrungen der Ukraine mit Russland sind über die Jahrhunderte sehr negativ. Sie...

  • 18.10.23
Kirche hier und anderswo

„Kirche in Not“: Neue Leitung

Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“, gegründet 1947, widmet sich dem Dienst an verfolgten und unterdrückten Christen weltweit durch Information, Gebet und konkrete Hilfe. Sie wird vor allem durch private Spenden unterstützt. Seit Mitte Juni ist Regina Lynch aus Nordirland die geschäftsführende Präsidentin von „Kirche in Not“, dessen internationales Zentrum sich in Königstein im Taunus befindet. Vor zwei Jahren begleitete Lynch Papst Franziskus auf seiner Reise in den Irak. „Kirche in Not“...

  • 28.06.23
Kirche hier und anderswo
Wintereinbruch in der Ukraine. Temperaturen unter -20 Grad Celsius sind hier – im Bild eine kirchliche Aufnahmeeinrichtung für Binnenflüchtlinge in der Westukraine – keine Seltenheit. Kirche in Not hilft mit Öfen und Stromgeneratoren. | Foto: Kirche in Not

Weltkirche
Öfen für Kriegswinter

„Kirche in Not“ hilft Pfarren und Klöstern in der Ukraine, den Winter zu überleben. Angesichts des Wintereinbruchs in der Ukraine und der Zerstörung großer Teile der Energieversorgung finanziert das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ Öfen und Generatoren für kirchliche Einrichtungen. Dort finden viele Einwohner und Flüchtlinge Zuflucht. Einfache Holzöfen werden auch in der lokalen Bevölkerung verteilt. „Wir befürchten, dass der Wintereinbruch in Regionen, wo wegen der zerstörten...

  • 07.12.22
Kirche hier und anderswo
Weltweit leuchten viele Bauwerke, wie hier der Trevibrunnen in Rom, am 16. November wieder blutrot, um auf das Schicksal verfolgter Christen aufmerksam zu machen. Auch steirische Kirchen beteiligen sich an dem vom katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ organisierten „Red Wednesday“. | Foto: KiN

Weltkirche
Schicksal beleuchten

Interview mit „Kirche in Not“- Präsident Thomas Heine-Geldern über Christenverfolgung heute. In 50 Staaten der Erde werden heute mehr als 200 Millionen Christinnen und Christen nur aufgrund ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt oder sogar getötet. Um auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen, initiiert das internationale katholische Hilfswerk ,,Kirche in Not“ alljährlich weltweit den Red Wednesday, der dieses Jahr am 16. November stattfindet – ein Tag, an dem Gebäude blutrot bestrahlt werden....

  • 09.11.22
Kirche hier und anderswo

„Kirche in Not“
Hilfe für Mosambik nach Wirbelsturm

Am 24. Jänner hat der Wirbelsturm Ana in Mosambik Menschenleben gekostet und verheerende Schäden angerichtet. Im immer wieder von Wirbelstürmen heimgesuchten ostafrikanischen Staat leben auch etwa 830.000 Binnenvertriebene, nachdem es im Norden des Landes zu dschihadistischen Aufständen und Konflikten gekommen war, die tausende Todesopfer gefordert hatten. Der Wirbelsturm Ana fegte auch über andere afrikanische Staaten hinweg, wie Madagaskar oder Malawi, und hinterließ eine Schneise der...

  • 02.02.22
Kirche hier und anderswo
Kirche in Not veröffentlicht Kinderbibel-App für Smartphones.

Kinderbibel-App
Gottes Wort immer dabei

Neue App von Kirche in Not für Kinder und Eltern. Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine Kinderbibel-App für Smartphones herausgebracht. Die App ist sowohl für Android- als auch für Apple-Systeme kostenlos erhältlich. Sie bietet die Hörbuchfassung und Illustrationen der gedruckten Kirche-in-Not-Kinderbibel „Gott spricht zu seinen Kindern“. Die Kapitel können separat aufgerufen werden. In der seit über 40 Jahren von „Kirche in Not“ veröffentlichten eigenen Kinderbibel...

  • 01.12.21
Kirche hier und anderswo
In der Steiermark leuchteten unter anderem das Stift Admont am 17. November als Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen.  | Foto: Stift Admont
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Christenverfolgung
Die Welt in Rot

Christenverfolgung. Der Aktionstag #RedWednesday des Hilfswerk Kirche in Not war ein voller Erfolg. Der Wiener Stephansdom, das Parlament in der Hofburg, das Bundeskanzleramt, zahlreiche Stifte und Klöster wurden am Mittwochabend rot angestrahlt, um auf das Schicksal von Millionen verfolgter und bedrohter Christen aufmerksam zu machen. Der Nationaldirektor von „Kirche in Not“, Herbert Rechberger, zeigte sich dankbar für die hierzulande noch nie so starke Teilnahme am internationalen Aktionstag...

  • 24.11.21
Kirche hier und anderswo
Kirche in Not berichtet aus Äthiopien. Ein Missionar und weitere Priester kümmerten sich in der Region Amhara um Geflohene aus Tigray, doch die Kriegshandlungen kamen immer näher: „Jetzt sind auch wir gezwungen zu fliehen“. | Foto: Kirche in Not
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Äthiopien
Friedenshoffnung enttäuscht

Ein Land in der Krise. „Kirche in Not“ berichtet über einen Missionar, der die Kämpfe und die Fluchtbewegungen am eigenen Leib erfahren musste. Die Kämpfe um die äthiopische Krisenregion Tigray eskalieren: Ein Missionar, der sich mit weiteren Priestern um Geflohene kümmert, berichtete dem internationalen Hilfswerk „Kirche in Not“ von einer einsetzenden Massenflucht. Ein Jahr nach Ausbruch des blutigen Konflikts im Norden Äthiopiens greifen die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und den Anhängern...

  • 10.11.21
Kirche hier und anderswo
Das Stift Vorau wird auch am 17. November 2021 wieder in Gedenken an verfolgte Christen rot beleuchtet.  | Foto: Kirche in Not
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Kirche in Not
Christenverfolgung sichtbar machen

Red Wednesday: „Kirche in Not“-Aktion am 17. November. Hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude werden rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. In der Steiermark wurden im Vorjahr mehr als 60 Gebäude rot beleuchtet. Immer noch werden Millionen von ChristInnen in etlichen Ländern nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet. „Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute“, betont Herbert Rechberger,...

  • 10.11.21
Kirche hier und anderswo
Erzbischof Francois-Xavier Maroy Rusengo berichtete 
„Kirche in Not“ über mehr Angriffe auf Christen im Kongo. | Foto: Kirche in Not

Kongo
Angriffe auf Christen

Erzbischof klagt über zunehmende Gewalt gegen Christen. Sieben Überfälle seit März. Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ meldet eine zunehmende Zahl von Angriffen auf kirchliche Einrichtungen in der Demokratischen Republik Kongo. „In diesem Jahr wurden fast ein Dutzend bewaffneter Angriffe auf unsere Gemeinden verübt“, zitiert das international tätige Hilfswerk den katholischen Erzbischof von Bukavu, Francois-Xavier Maroy Rusengo. Seit März seien sieben Pfarrgemeinden, eine katholische...

  • 03.11.21
Kirche hier und anderswo
Gegen Terror und Verfolgung demonstrieren Christen in Nigeria. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ ist die einzige internationale katholische Institution, die regelmäßig die Situation der Religionsfreiheit in 196 Ländern weltweit untersucht und analysiert. | Foto: Kirche in Not

Kirche in Not
Verfolgung wächst

Religiöse Minderheiten werden in der Corona-Pandemie zu „Sündenböcken“ gemacht und bei Hilfslieferungen benachteiligt. Die Corona-Pandemie hat die Bedrohung der Religionsfreiheit weltweit noch verstärkt. Das hat der aus Österreich stammende geschäftsführende Präsident der Päpstlichen Stiftung „Kirche in Not“, Thomas Heine-Geldern, bei der Präsentation des neuen Reports „Religionsfreiheit weltweit“ in Berlin beklagt. Religiöse Minderheiten würden in verschiedenen Weltregionen zu „Sündenböcken“...

  • 28.04.21
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