„Kirche in Not“: Neue Leitung

Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“, gegründet 1947, widmet sich dem Dienst an verfolgten und unterdrückten Christen weltweit durch Information, Gebet und konkrete Hilfe. Sie wird vor allem durch private Spenden unterstützt.

Seit Mitte Juni ist Regina Lynch aus Nordirland die geschäftsführende Präsidentin von „Kirche in Not“, dessen internationales Zentrum sich in Königstein im Taunus befindet.

Vor zwei Jahren begleitete Lynch Papst Franziskus auf seiner Reise in den Irak. „Kirche in Not“ hat dort die Rückkehr der vom „Islamischen Staat“ vertriebenen Christen in die Ninive-Ebene maßgeblich gefördert.
Zum neuen Internationalen Geistlichen Assistenten der Stiftung wurde der Österreicher Anton Lässer bestellt. Der studierte Betriebswirt und Theologe gehört als Priester dem Orden der Passionisten an.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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