Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Foto: Anna Sirotina-Fotolia.com

Werke der Barmherzigkeit - 2007/2008 | Teil 03
Nackte bekleiden

  Bei den Werken der Barmherzigkeit ist wohl der Ur-Sinn des Wortes gemeint; denn es geht darum, dass Nackte, also Menschen ohne Kleidung, bekleidet werden. Wer so handelt, dem ist Gottes Himmelreich sicher, so sagt Jesus. Dabei ist es nicht so wichtig, in welchem Maß die Nackten nackt sind, sondern dass es sich um Bedürftigkeit und Armut handelt. Da spielt es wohl auch eine wichtige Rolle, dass diese Art von Armut, nämlich die Nacktheit, eine sichtbare, öffentliche Armut ist. Hunger und Durst...

  • 27.05.07
Eine religiöse Erziehung wird in Frankreich mehr und mehr zu einer „Kultur der Minderheit“. | Foto: Fotolia

Gott in Frankreich | Teil 07
Per E-Mail ein langes Pfingstwochenende

  Die lang ersehnte Nachricht kam zehn Tage vor dem Pfingstwochenende: „In Übereinstimmung mit dem französischen Gesetz ist die Universität am Pfingstmontag geschlossen. Die versäumten Lehrveranstaltungen müssen aber nachgeholt werden“, war in einem E-Mail an Studierende und Lehrende der Pariser Universität Sciences Po zu lesen. Ein langes „Pfingstwochenende“? In Frankreich keine Selbstverständlichkeit. „Total normal“ kommentiert meine Französisch-Professorin diese kurzfristige Bekanntgabe...

  • 27.05.07
Für viele Armenier bildet ihre Kirche in Paris einen wichtigen Mittelpunkt im Gemeinschaftsleben. | Foto:  Breser

Gott in Frankreich | Teil 06
Nicht nur Aznavour, Djorkaeff und Prost

  Sie steht nicht weit entfernt von den Mode-Designerläden rund um die Pariser Prachtstraße „Avenue des Champs Elysées“ – 
versteckt in einer unscheinbaren Gasse, zwischen zwei Häuser gezwängt: die Pariser armenisch-apostolische Kirche. Die Mitglieder dieser christlichen altorientalischen Glaubensgemeinschaft erleben heuer ein besonderes Jahr: Frankreich feiert Armenien. Unter dem Motto „Armenien – meine Freundin“ hat Noch-Staatspräsident Jacques Chirac das Jahr 2007 zum „Armenien-Jahr“...

  • 20.05.07
Markus Nolte (Hrsg.),das habt ihr mir getan, Die sieben Werke der Barmherzigkeit, Münster: dialogverlag 2007.

Werke der Barmherzigkeit - 2007/2008 | Teil 02
Durstige tränken

  „Ich war durstig, und ihr habt (mich) getränkt!“ So müsste man eigentlich den griechischen Urtext von Matthäus 25,35 übersetzen. Das Wort „dipsán“ ist eine besonders schlimme Art von Durst: nicht nur „Durst haben“ ist gemeint, sondern sogar „Durst leiden“, „vor Durst vergehen“; das hat etwas Lebensbedrohliches an sich. Und „potízein“ müsste eigentlich auch noch ein wenig differenziert werden: „trinken lassen“ oder „mittrinken lassen“; da steckt etwas von Gemeinsamkeit und Anteilgeben drin....

  • 13.05.07
Die Pariser Hilfsorganisation „Die Kinder des Don Quijote“ spendete über 100 rote Zelte für Pariser Obdachlose. | Foto: KNA

Gott in Frankreich | Teil 05
Die Kinder des Don Quijote

  Noch immer nennt man ihn „le clochard“. Die Bedeutung des Begriffes hat sich aber längst ins Gegenteil verkehrt: Keine Spur mehr vom romantischen Aussteiger-Leben eines neurotisch-fröhlichen Künstlers unter der Seine-Brücke, über den Pariser früher meinten, dass er mitunter freiwillig auf ein Dach über dem Kopf verzichtet. Heute sind Obdachlose in Frankreich vor allem jung, immer häufiger weiblichen Geschlechts, und rund ein Drittel von ihnen geht bezahlten Tätigkeiten nach – für Löhne, die...

  • 13.05.07
In Frankreich gehören die historischen Gotteshäuser zum öffentlichen Besitz. Sie werden den Kirchen zur Nutzung überlassen. | Foto: Fotolia

Gott in Frankreich | Teil 04
Frankreichs Kirchen bröckeln ab

  „Prächtig! Außergewöhnlich! Einmalig!“ Selbst den Parisern fehlen die Worte, wenn sie das dreischiffige gotische Juwel mit den 32 Säulen in der Nähe des südlichen Seine-Ufers beschreiben wollen: Die ehemalige Pariser Zisterzienser-Universität (Le collège des Bernardins), das größte französische nicht-liturgische Ge-
bäude aus dem Mittelalter, hat man nach Jahrzehnten der Vernachlässigung nun aufwändig restauriert. Doch nicht alle kirchlichen Bauwerke Frankreichs haben ein solches Glück: Die...

  • 06.05.07

Werke der Barmherzigkeit - 2007/2008 | Teil 01
Hungrige speisen

  Ein Messer, eine Gabel, ein Löffel! Der Betrachter unseres Bildes wird sich die Frage stellen: Ist da jemand so satt, dass er die Geräte, die er zum Essen braucht, abgelegt hat, oder wartet da einer sehnsüchtig auf etwas Essbares? Außer den Ess-Geräten steht nämlich nichts auf dem Tisch, und so kann man bildhaft an alle diejenigen Menschen in der Welt erinnern, die nur leere Geräte – vielleicht nur eine selbstgemachte Holzschüssel – haben und sonst nichts; die Mehrheit der Menschen ist in...

  • 29.04.07
„Unvermischt“ stehen in Frankreich das staatliche und religiöse (Gedanken-)Gebäude nebeneinander. | Foto: Fotolia; Breser
2 Bilder

Gott in Frankreich | Teil 03
Dieses Gesetz ist unser Schatz

  Jedesmal, wenn Asmaa ihren Schleier vor dem Schuleingang abnimmt, muss sie sich überwinden: „Psychologisch gesehen ist das sehr schwer“, sagt sie und benennt die französische Auseinandersetzung, welche vor drei Jahren als „Kopftuchstreit“ die europäische Presse füllte. Noch immer schwelt der Konflikt.   Noch aktuell? Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Trennung von Staat und Kirche (Laizismus) ein Kernprinzip der Französischen Republik. Neuerdings haben politische und...

  • 29.04.07
Gleich viermal werden die Franzosen in den kommenden acht Wochen zur Wahl gerufen. – Das politische Interesse ist enorm. | Foto: Breser

Gott in Frankreich | Teil 02
Auch im Bistro: Ségo oder Sarko

  Ein Cocktail mit rotem Erdbeersaft oder blauem Curaçao-Likör? Für Franzosen ist diese Entscheidung keine bloße Frage des Geschmacks. Die beiden Mischgetränke in einem kleinen Bistro im elitären Pariser Viertel Saint-Germain-des-Prés rufen noch zusätzliche Sinnesreizungen hervor, heißen sie doch Ségo und Sarko – benannt nach Ségolène Royal, der Präsidentschaftskandidatin der (roten) Sozialisten, und dem (blauen) Konservativen Nicolas Sarkozy.   Wen wählen Katholiken? In Umfragen liegt Nicolas...

  • 22.04.07
Neuerdings haben alle französischen Präsidentschaftskandidaten das Thema „nationale Identität“ auf ihre politische Tagesordnung gesetzt. Man reanimiert altbekannte französische Symbole. | Foto: Fotolia

Gott in Frankreich | Teil 01
Der Blick in ein fremdes Spiegelbild

  „Marlboro, Marlboro.“ Zwei junge Männer halten mir Zigarettenschachteln entgegen. „Oder ein Métro-Ticket, verbilligt?“ Ostersonntag am Ausgang der Métro-Station „Barbès Rochechouart“ im Pariser Norden. Ein Tag wie jeder andere. Nur zwanzig Minuten fern vom Zentrum zeigt Paris schonungslos ein anderes Gesicht, frei vom Make-up für Touristen: Immigranten, deren Kinder und Enkelkinder – sie stehen in Gruppen beisammen, sitzen vor Häusereingängen, diskutieren, schweigen, starren in die Luft. Wer...

  • 15.04.07
Rätselhaft ist manchmal die Melodie der Liebe, die der Unendliche in seiner Schöpfung spielt. | Foto: Fotolia

Einfach Glauben | Teil 08
Die österliche Melodie hat viele Strophen

Die Gottesfrage ist und bleibt eine der Grundfragen des Menschen. Wie Philippus beim letzten Abendmahl in Joh 14,8 haben wir an Jesus die Frage gestellt: „Herr, zeige uns den Vater – und es genügt uns!“ Jesus hat geantwortet: „Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? „Weil wir so wie Philippus schon lange von Jesus wissen und ihn doch zu wenig erkannt haben, haben wir uns in einem zweiten Schritt diesem Jesus zugewandt, damit wir neu und tiefer sein Wort „Wer...

  • 08.04.07
Schwer wie Stein drücken uns manchmal Leiden und Schmerzen auf Seele und Körper. | Foto:  Fotolia

Einfach Glauben | Teil 07
Wenn dunkle Stunden hereinbrechen

Ob durch Naturkatastrophen, menschliche Bosheit oder Verantwortungslosigkeit verursacht: Manchmal erleben wir menschliches Leid in Formen, die uns sprachlos machen. Uns bedrückt der Zweifel: Was ist das für ein Gott, der solches zulässt? Diese Erschütterung des Glaubens kann in Großkatastrophen der Menschheit kommen, aber auch im persönlich erlebten Schicksal. Was soll man sagen, wenn eine Mutter von ihren Kindern weggerafft wird, wenn Aids Familien und Landstriche verwüstet, wenn ein...

  • 01.04.07
Der Siegeszug des Lichtes ist unaufhaltsam, selbst wenn sich Nebelschwaden vorschieben. | Foto: Fotolia

Einfach Glauben | Teil 06
Christus umspannt Welt und Zeit

Wir erinnern uns kaum an Einzelheiten in Religionsstunden, Vorlesungen oder Predigten. Aber manchmal gräbt sich eine Situation, ein Wort ein, das man nicht vergisst. Es war eine Nachmittagsvorlesung im großen Hörsaal der Theologischen Fakultät Innsbruck. Die Sonne fiel herein, die Bergzacken grüßten über die Dächer. Karl Rahner schritt vorne auf dem Podium auf und ab und trug frei in lateinischer Sprache vor. Er sprach in manchmal komplizierten Sätzen über die Christologie, die Lehre von...

  • 25.03.07
Menschen brauchen die Stille, damit die Seele Flügel bekommen kann. | Foto: Fotolia

Einfach Glauben | Teil 05
Die Stille ist der Vorraum Gottes

Wir leben in einer lauten Welt. Das ist mir immer wieder bewusst geworden, wenn ich in meiner Heimat Tirol aus dem Lärm des Tales in die Einsamkeit der Berge gewandert bin. Die Straßenschluchten der Stadt sind so mit Verkehrslärm ausgefüllt, dass sich die Kirchenglocken kaum mehr durchsetzen. Moderne Straßen haben kein Echo, weil Motoren, quietschende Reifen, Straßenbahnen und Flugzeuge mit ihrem Lärmpegel alles zudecken. Zivilisationslärm dringt bis in die Seele Manchmal ist das Herz des...

  • 18.03.07
In der Haltung der Dankbarkeit werden kleine Dinge auch ganz groß. | Foto: Fotolia

Einfach Glauben | Teil 04
Danken und denken gehören zusammen

Die menschliche Grundhaltung der Dankbarkeit schützt davor, alles als selbstverständlich anzusehen. Die Dankbarkeit bewahrt vor Oberflächlichkeit und maßlosen Forderungen. Die Grundhaltung der Dankbarkeit ist nicht gerade eine Tugend unserer Zeit und Gesellschaft, obwohl sie für einen religiösen Menschen fundamental ist. Wir haben seit dem Zweiten Weltkrieg die besten Zeiten hinter uns, die es jemals gegeben hat. Obwohl bis heute sozial Bedrängte unter uns leben, ist es noch nie so vielen...

  • 11.03.07
Will man Meister auf einem Gebiet werden, so darf man sich nicht nur den „Launen“ hingeben. | Foto: Wodicka

Einfach Glauben | Teil 03
Nicht nur spirituelle Gustostückerln

In Sachen Religion benehmen sich viele wie im Einkaufszen­t­rum. Man fährt mit dem Wagen die Regale entlang und holt sich heraus, was appetitanregend und der Stimmungslage entsprechend ist. So gesehen ist Religiosität ein emotionales Bedürfnis, das man von Zeit zu Zeit berücksichtigen muss, wenn es sich anmeldet: ein eindrucksvolles Erlebnis, ein bewegendes Konzert oder eine gewisse Bedrängnislage, in der man um Halt ringt. Das alles ist richtig, denn die religiöse Motivation erfährt man in den...

  • 04.03.07
Unsere Aufmerksamkeit darf nicht nur die nahe liegenden Dinge beachten. | Foto: Fotolia/Michael Pemberton

Einfach Glauben | Teil 02
Das Objektiv am Horizont scharfstellen

Die Entwicklung der Menschheit in den letzten zweihundert Jahren ist ein bewundernswertes Abenteuer des Geistes. Das Wissen ist so umfangreich geworden, dass selbst die modernsten Speichermöglichkeiten es kaum zu ordnen vermögen. Als die Ärzte in unserer Klinik eine Lebertransplantation durchführen wollten, entdeckten sie etwas, was sie noch nie gesehen hatten: Der Zugang zur Leber war zerstört. Der behandelnde Professor erzählte mir, dass man um 11.45 Uhr den medizinischen Zent­ralcomputer in...

  • 25.02.07
Sándor Bihari: Sunday Afternoon, 1897. | Foto: Archiv

SONNTAG. Der Tag zum Leben | Teil 26
Ein Tag für alle

Der Sonntag als Tag der Arbeitsruhe und der Besinnung ist gerade in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels für die humane Qualität menschlichen Lebens und Zusammenlebens unentbehrlich. Deshalb setzen die Kirchen sich für den Schutz des Sonntags und die Pflege der Sonntagskultur ein. Es ist wichtig, dass die lebensdienliche Bedeutung und die künftige Gestaltung des Sonntags in allen Bereichen der Gesellschaft neu diskutiert werden. Zu den Aufgaben der gesetzgebenden Organe gehört es, den...

  • 21.01.07
Am Sonntag-Nachmittag sitzt Gudrun Weichberger gern bei ihrem Laptop, um das geplante Gebetbuch bald veröffentlichen zu können.  | Foto: Breser

SONNTAG. Der Tag zum Leben | Teil 25
Man kann nicht immer andächtig sein

  „Ich habe oft viele ablehnende Meinungen über den Besuch der Sonntagsmesse gehört“, erzählt Gudrun Weichberger von ihrem langjährigen Berufsalltag als Pastoralassistentin. Auch wenn es für die mittlerweile pensionierte Langenwangerin stets selbstverständlich ist, sonntags die heilige Messe mitzufeiern, kann sie Einwände verstehen: „Manches Mal habe ich auch in mir ablehnende Gedanken erfahren.“ Im Folgenden kontert sie diesen jedoch – und will aufgrund eigener Erfahrungen Suchenden Hilfe...

  • 07.01.07
Bitte warten! Eine adventliche Haltestelle, aufgebaut in der Kirche des Pflegezentrums Kainbach, gibt den Fahrplan durch den Advent vor.

Die Adventzeit erleben und gestalten | Teil 03
Was bestimmt meinen Fahrplan durch den Advent?

Warten, Sehnsucht, Verheißung, Geschenk, Erlösung. Das sind Worte, die uns in der Zeit des Advents und um Weihnachten gehäuft unterkommen. Und das nicht nur in religiösen Zusammenhängen. Denn Weihnachten ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Diesem Fest kann sich niemand völlig entziehen, weder seinen Emotionen, die uns irgendwo ganz tief in der Seele anrühren, noch der umtriebigen Geschäftigkeit, die ihm vorausgeht. Weihnachten ist wohl das wichtigste Ereignis des Jahres, der Top-Event,...

  • 17.12.06
So erlebt die 12-jährige Miriam Pack die Feier des Heiligen Abends.
2 Bilder

Die Adventzeit erleben und gestalten | Teil 02
…da krieg ich so ein warmes Gefühl im Bauch

Mein Kalender zeigt Anfang September. Ferienabschied hängt in der Luft. Plötzlich schaut mich meine 12-jährige Tochter an: „Du, Mama, weißt, worauf ich mich am meisten freu?“ Ich vermute, dass es das Wiedersehen mit Schulfreundinnen sein könnte, als sie mir mit leuchtenden Augen entgegensprudelt: „Ich freu mich schon so auf Weihnachten!“ Überrascht frage ich nach: „Was genau meinst du?“ – „Na einfach alles! Dass wir miteinander feiern, dass wir die Wohnung schmücken, dass es so gut riecht und...

  • 10.12.06
Die eine Eucharistie in der Gemeinde sollte möglichst nicht in zu viele Messen aufgesplittert werden.##br## | Foto: Rupprecht

SONNTAG. Der Tag zum Leben | Teil 23
Das ist keine Bagatelle

Unersetzlich „Wir können nicht leben, ohne den Tag des Herrn zu feiern.“ Dieses Wort aus den Anfängen der Kirche macht deutlich: Wir leben als Christen nicht von der Luft und nicht aus uns selbst, sondern von Jesus Christus. Ihm wissen wir uns verpflichtet als unserem Bruder und Herrn. Wir versammeln uns Sonntag für Sonntag, um in Treue zu seinem Vermächtnis und Auftrag seinen Tod zu verkünden und seine Auferstehung zu preisen, bis er kommt in Herrlichkeit. Die Eucharistie ist für den Sonntag...

  • 10.12.06
Das Feiern des Advents und die Vorbereitung auf Weihnachten ist mit schönen Bräuchen verbunden. | Foto: Wodicka

Die Adventzeit erleben und gestalten | Teil 01
Brauchtum – was man braucht, um Advent zu feiern

Vor ein paar Jahren war ich im Disney-Land bei Paris. Dort gibt es eine Menge interessanter Dinge zu entdecken. Besonders gestaunt habe ich allerdings über eine Entdeckung: mitten in diesem großen Vergnügungspark steht ein großes Märchenschloss. Wenn man da hineingeht, findet man verschiedene Souvenirläden. Und in einem dieser Läden gibt es nichts anderes zu kaufen als Weihnachtsdekoration, Christbaumschmuck und ähnliche Dinge. Es war übrigens mitten im August, als ich dort war. Diesen...

  • 03.12.06
Geometrisches Zeichnen in der 3 A der Hauptschule Kapfenberg-Stadt: Für den HS-Lehrer Johann Pichler ist soziales Lernen wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche schulische Wissensvermittlung. | Foto: Fotos: Labner
2 Bilder

Sozialwort des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich | Teil 6
Vom sozialen Lernen und dem Zugang zur Arbeitswelt

  Möglichst auf einer Ebene mit den Schülerinnen und Schülern sein – diesen pädagogischen Ansatz möchte der Hauptschullehrer Johann Pichler auch bei den Reportagefotos umgesetzt sehen. Also darf den Sonntagsblatt-Lesern ruhig zugemutet werden, etwas länger das Bild unten zu betrachten, um zu sehen, wo nun die Lehrautorität in der 3-A-Klasse der Hauptschule Kapfenberg-Stadt vorhanden ist… Johann Pichler ist mit Begeisterung Pädagoge. Auch wenn über 30 Jahre Lehrertätigkeit „schon auch etwas an...

  • 26.11.06

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