Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Foto: Gerd Neuhold
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 10
Die Würde der Schwelle

Zur „ars celebrandi“ gehört auch der achtsame Umgang mit Schwellen von Raum und Zeit. „Alles hat seine Zeit“, sagt Kohelet, der Prediger, im gleichnamigen Buch, das der biblischen Weisheitsliteratur zugehört (Koh 3,1–8). Zum Fundament menschlicher Weisheit zählt auch die ergänzende Erfahrung, dass es für alles einen ihm angemessenen Raum gibt oder geben soll. Der Zwang zum Leben in einem eintönigen Raum und in einer eintönigen Zeit ist für den Menschen entfremdend, führt zu Langeweile oder zu...

  • 27.05.12
Axel Leitner unterrichtet Religion an der VS Judenburg-Stadt. | Foto: Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 3
NACHGEFRAGT

Herr Leitner, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrer zu werden? Ich habe nach der Schule Einzelhandelskaufmann „gelernt“ und einige Jahre bei einem Optikerbetrieb gearbeitet. Die Annonce in einer Tageszeitung hat schließlich den Anstoß gegeben. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? Im „Vorbereitungslehrgang“ haben wir ein breit gefächertes Allgemeinwissen vermittelt bekommen. Neben der theologischen und pädagogischen Ausbildung sind wir auch für den integrativen...

  • 27.05.12
Elke Kern kommt aus der Pfarre Lassing. | Foto: Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 2
NACHGEFRAGT

Frau Kern, Sie schließen in den nächsten Wochen Ihre Ausbildung zur Religionslehrerin ab. Zufrieden? Ja, sehr! Schade eigentlich, dass die Studienzeit langsam zu Ende geht. Ich bin auf viele interessante Themen gestoßen, die ich noch vertiefen möchte. Es ist ja eine allgemeine Erfahrung: Je tiefer man ein Thema bearbeitet, desto besser gefällt es einem auch. Was war an der Religionslehrerausbildung so besonders? Sehr gut gefallen hat mir die Rückbindung der Themen in das eigene Leben. In vielen...

  • 20.05.12
Engel vor dem leeren Grab. | Foto: Herbert Schmalz-Artmight

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 032
Tod und Auferstehung

Die Bedrohungen des Lebens, kleine Etüden des Todes Immer dann, wenn das Ungewisse in sein geordnetes Leben einbricht und sich darin breitzumachen droht, verspürt der Mensch die Ungesichertheit seines Daseins. Er weiß, dass sein Leben der Gefahr zwar oft entrinnen mag, einmal aber doch im Tod endet. Diese kleinen Übungen, sie fallen ihm zu, ohne dass er sie gesucht hat, und er braucht sie, um sich einzuüben für die große Stunde, in der er sein irdisches Leben beschließen muss. Wenn sie...

  • 20.05.12
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 09
Das liturgische Kleid

Ob eine Gestalt von Liturgie ihrem Wesen angemessen ist, hängt in hohem Maß auch davon ab, wie hier mit dem liturgischen Kleid umgegangen wird Diesbezüglich haben sich in deutschsprachigen und besonders auch in romanischen und slawischen Ländern viel gut gemeinter Kitsch und darüber hinaus viel lieblose Banalität etabliert. Ein stärkeres Bewusstsein von dem, was hier fehlt oder was schlicht falsch und unzumutbar ist, sollte bei den für Liturgie Verantwortlichen entwickelt werden. Kriterien für...

  • 20.05.12
Foto: Franz Josef Rupprecht
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 08
Kitsch in der Liturgie

Im Umkreis mancher Wallfahrtskirchen und Kathedralen gibt es zahlreiche Läden, deren Angebot als Hilfe für eine katholisch geprägte Spiritualität oder als Instrument im Dienst der Liturgie verstanden wird. Das sind vor allem Bilder und Statuen Jesu Christi und der Heiligen, Kreuze, Kelche, Messgewänder und anderes mehr, das für den kirchlichen Kult oder auch für die Wohnungen von Katholiken bestimmt ist. Einiges davon ist Kunst oder Kunsthandwerk und kann vor dem kritischen Blick jener...

  • 13.05.12
Stefanie Gratzl kommt aus der Pfarre Graz-Wetzelsdorf. | Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 1
Nachgefragt

Frau Gratzl, Sie schließen in den nächsten Wochen Ihre Ausbildung zur Religionslehrerin ab. Zufrieden? Aber ja! Meine Erwartungen an das Lehramtsstudium an der KPH wurden sogar übertroffen. Ich finde, dass ich mehr als eine Berufsausbildung erhalten habe. Die Zeit war für mich persönlich sehr prägend. Was war an der Religionslehrerausbildung so besonders? Die theoretisch und praktisch sehr breite Ausbildung hat die Freude und Begeisterung am Weg des Glaubens vertieft. Ich empfinde mich sehr...

  • 09.05.12
Schmerzensmutter, Anton Wollenek. | Foto: Archiv

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 031
An welchen Gott glauben Christen?

Tod und Vollendung Das Handeln Gottes ist dabei von der Absicht getragen, Heil für alle zu schaffen und das Leben aller Menschen zur Vollendung zu führen. In diesem Sinne heißt es im Neuen Testament: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). In die von Gott ausgehende Dynamik der Vollendung ist die gesamte nichtmenschliche Schöpfung einbezogen. Trotz allem: eine Geschichte des Heiles Die Heilige Schrift bezeugt an vielen Stellen, dass...

  • 06.05.12
Foto: Franz Josef Rupprecht

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 07
Einfachheit, nicht Dürftigkeit

„Die Riten sollen den Glanz edler Einfachheit tragen“, haben die Väter des II. Vatikanischen Konzils in dessen Konstitution über die Liturgie gesagt. Diesem Auftrag entsprechend, wurden in der Liturgie bald nach dem Konzil Reduktionen vorgenommen. Dieser Weg der Reduktionen war vergleichbar der Tätigkeit eines Gärtners, der eine Hecke zurückschneidet, um ein wucherndes Wachstum zu verhindern, oder der einige Äste eines Baumes entfernt, um die Qualität der Früchte zu verbessern. In Jahrhunderten...

  • 06.05.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 06
Die Gestalt der Liturgie

Der 1988 verstorbene Jesuit Herbert Schade hat einem der von ihm verfassten Bücher den Titel „Gestaltloses Christentum?“ gegeben. Das Fragezeichen im Titel des Buches war ein Ausdruck der Sorge des Autors über einen offensichtlichen Verlust der gestaltenden Kraft des Christentums in Literatur und bildender Kunst. Dieser Verlust trat und tritt besonders in der Liturgie zutage. Es gilt hier das Missverständnis zu vermeiden, Gestalt, Form wäre in der Liturgie bloß so etwas wie ein Kleid, das mit...

  • 29.04.12
Der segnende Jesus von Hans Memling. | Foto: Artmight

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 030
Die Gnade Gottes

Gnade, Charisma, Erwählung Leben unter dem Segen Gottes Vielmehr ermächtigt und befähigt er diesen in vielfacher Weise und macht ihn damit zu seinem Partner im Heilsgeschehen. Der Mensch ist aufgefordert, Höhen und Tiefen der Geschichte zu durchschreiten, an der Vollendung der Welt mitzuwirken und gerade darin seiner Gottebenbildlichkeit zu entsprechen. Wo von der Geschichte der Welt als einer Heilsgeschichte die Rede ist, dienen die Begriffe „Gnade“ und „Erwählung“ dazu, das Zusammenwirken von...

  • 22.04.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 05
Prinzip Einübung

Liturgen achten oft wenig darauf, dass Liturgie auch eine dramaturgische Aufgabe stellt, deren Erfüllung nicht durch Improvisation, sondern nur durch eine bewusste und geduldige Einübung möglich ist. Das Prinzip „Übung“ hatte besonders in den Jahren nach 1968 in der Gesellschaft und weithin auch in der Kirche keinen guten Klang. Es gab so etwas wie einen Kult der Spontaneität. Nur in Sport und Musik galt das Üben immer als unverzichtbar. Gelitten hat dadurch besonders auch die Liturgie....

  • 22.04.12

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 04
Liturgie als ein Kunstwerk

Von Seiten der Mitfeiernden ist Liturgie zuerst und zuletzt ein „Herz-Werk“ – wie Rainer Maria Rilke sagt: „Werk des Gesichts ist getan. Tue nun dein Herz-Werk.“ Bei jeder Eucharistiefeier ruft der Priester am Beginn des Hochgebetes der Gemeinde die Worte „Sursum corda“ – „Empor die Herzen“ – zu. Damit ist Wesentlichstes über den eucharistischen Gottesdienst ausgesagt. Liturgie – und wäre sie auch in größter Schönheit gestaltet – bliebe für die Teilnehmenden etwas bloß Äußerliches, wenn hier...

  • 15.04.12
Kreuzweg in Altamira. Männer tragen in einer langen Prozession ein schweres Kreuz durch die Stadt. | Foto: Prelazia do Xingu

Menschengerecht - Fastenserie 2012 | Teil 07
Ostern ist Auftrag

Die Kreuze sind nicht verschwunden Männer tragen auf ihren Schultern ein zentnerschweres Kreuz durch die Stadt. Die Prozession zieht von der Kathedrale in die Außenbezirke, zwängt sich durch enge Gassen an Häusern und Hütten vorbei, hinauf auf den Hügel, hinab in die Senken. Tausende Menschen beten und singen miteinander. Bei jeder Station hält das Volk schweigend inne und hört auf die Worte des Evangeliums. Zwölfte Station: „Jesus stirbt am Kreuz.“ Die Leute neigen das Haupt, schlagen sich an...

  • 08.04.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 03
Liturgie und Schönheit

Nach der Zeit der Christenverfolgungen in den ersten Jahrhunderten hat sich die christliche Liturgie bald schon auf vielfältige Weise mit Kunst aller Gattungen verbunden. Diese Allianz ist in der katholischen Kirche trotz vieler Abbrüche und Wandlungen bis heute erhalten geblieben. Vielerorts ist sie heute freilich durch das Eindringen von Banalität und Kitsch gestört. Kunst muss nicht schön sein, aber gerade das Schöne muss in der Kirche einen unanfechtbaren Platz haben, weil es auf die...

  • 08.04.12
Die Frage nach dem Bösen in der Welt beschäftigt die Menschen seit jeher. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 029
Das Böse in der Welt

Wieso gibt es das Böse? Die wichtigste Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Erklärungen das Böse auf eine Gottheit zurückführen. Die unweigerliche Konsequenz dieser Entscheidung besteht darin, dass das Böse damit unausweichlich zur Welt gehört. Die Gottheit steht in diesen Deutungen persönlich für seine Fortexistenz ein. Der Mensch steht diesem Bösen hilflos gegenüber. Er ist für dieses Böse weder verantwortlich, noch hat er eine wirkliche Chance, dieses Böse je zu besiegen oder es auch nur...

  • 08.04.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 02
Liturgie als dramaturgische Aufgabe

Der nach dem II. Vaticanum erneuerte Ritus der Messliturgie stellt dramaturgische Aufgaben, die bei der Einführung dieses Ritus oft wenig beachtet worden sind. Dies ist eine der Ursachen für die Unzufriedenheit mit dem Zustand der Liturgie bei nicht wenigen intellektuell und ästhetisch sensiblen Katholiken, aber auch bei religiös Suchenden an der Schwelle der Kirche. Sie haben ein Gespür dafür, dass Liturgie ein Mysterium ist, ein heiliges „Spiel“ vor Gott im ernsthaftesten Sinn des Wortes...

  • 01.04.12
In Brasiliens Gefängnissen herrschen vielfach unmenschliche Haftbedingungen. Immer wieder kommt es deshalb zu Revolten. | Foto: KNA
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Menschengerecht - Fastenserie 2012 | Teil 06
Liebe verlangt Gerechtigkeit

Der Schrei des Blutes dringt an Gottes Ohr Ein vom Richter bereits feierlich verkündetes Urteil wird für null und nichtig erklärt, Monate später wieder bestätigt und nochmals ­widerrufen. Schließlich erklärt das Gericht dann doch den ersten Schuldspruch für unanfechtbar und endgültig. Dieses juristische Pingpong dauerte ganze fünf Jahre. Seit dem Morgengrauen des 1. Mai 2010 sind nun der Mörder und sein Komplize und drei der Auftraggeber rechtskräftig zu Gefängnisstrafen zwischen 17 und 30...

  • 01.04.12
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 028
Ursprung des Bösen

Woher kommt das Böse? Bei der schlechten Leistung, der falschen Wahl und der unglücklichen Entscheidung geschieht das Schlechte, das Falsche, das Unpassende, aber es geschieht ungewollt. Beabsichtigt war jeweils das ganz andere, das Gute oder auch nur das Belanglose. Solche Entwicklungen mögen schmerzen, aber sie machen nicht ratlos und lassen nicht verzweifeln. Ganz anders das Böse. Dass Menschen nicht nur versehentlich, aus Unkenntnis oder wegen mangelnder Fähigkeiten das Schlechte tun,...

  • 25.03.12
Bischof Dom Erwin Kräutler mit einem Indio in traditioneller „Tracht“. | Foto: Prelatia Do Xingu
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Menschengerecht - Fastenserie 2012 | Teil 05
Gemeinschaft in Liebe und Mitverantwortung

Leben als Hausgenossen Gottes Kinder und alte Leute genießen wohl als Erste diese am Xingu so aromatischen Früchte. Beim Anbau haben sie aber sicher nicht nachhaltig mitgeholfen. Trotzdem sagt der Kayapó: „Wir alle haben den Hain gepflanzt!“ Leben im Wir. Immer wieder beeindruckt mich dieses spontane Wir-Bekenntnis der Indios, das sogar über die Stammesgrenzen ­hinausreicht. Alle Indios, auch wenn sie einer anderen Sprachgruppe angehören, verstehen sich als „Verwandte“. Das „Wir“ zu betonen ist...

  • 25.03.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 01
Der Banalität widerstehen – das Heilige hüten

Liturgie ist ein Ort und eine Zeit für die Begegnung mit dem heiligen Gott in einer Situation seiner verdichteten Gegenwart. Das Neue Testament ist eine vielgliedrige Ausfaltung der Botschaft, dass Gott in Jesus von Nazaret Mensch geworden ist. Von ihm bekennt Petrus: „Du bist der Heilige Gottes“ (Joh 6,69). Die Heiligkeit Gottes will auch Menschen erfassen und will sie in einem beseligenden, aber oft auch schmerzhaft läuternden Geschehen der Verwandlung immer mehr zu einem Licht machen, das...

  • 21.03.12
Gottesdienst in Altamira mit Bischof Erwin Kräutler. Im Vertrauen auf Gott gibt es Grund zu feiern. | Foto: Prelatia Do Xingu
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Menschengerecht - Fastenserie 2012 | Teil 04
Gottgerecht leben

Jesus tröstet: Verliert nicht den Mut! Auch er geriet ins Kreuzfeuer eines Großgrundbesitzers. Als dieser mit der Waffe in der Hand drohte, die ganze Familie zu ermorden, „erhob Gott einen Wall zwischen ihm und uns“, erzählt Luís: „Ich spürte die Hand Gottes. Gott war stärker!“ Zehn Tage vor ihrem gewaltsamen Tod gab Schwester Dorothy der auflagenstärksten Zeitung Nordbrasiliens ihr letztes Interview. Auf die Frage des Reporters, ob ihr der Boden unter den Füßen nun nicht doch zu heiß würde,...

  • 18.03.12
Die heilige Elisabeth von Thüringen in einem Gemälde von Edward Blair Leighton. | Foto: Artmight
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 027
An welchen Gott glauben Christen?

Nächstenliebe Die Gottebenbildlichkeit jedes Menschen hat auch Bedeutung für den Umgang mit Mitmenschen. Wurzeln von Nächstenliebe Die Gottebenbildlichkeit erklärt, warum Juden und Christen für soziale und ethische Belange stets besonders ansprechbar waren und sind. Für beide Religionen galt und gilt, dass in dem anderen Menschen Gott selbst begegnet. Diese Glaubensaussage prägt den Umgang mit Kindern, Armen, Fremden, Kranken, Toten sowie anderen schwachen oder ausgegrenzten Menschen. Dieser...

  • 11.03.12
Die „ewigen Wälder“ sterben, um Platz etwa für Biodiesel-Produktion oder Futtermittel-Soja zu schaffen. | Foto: Reuters

Menschengerecht - Fastenserie 2012 | Teil 03
Der Mensch und seine Mitwelt

Das Sterben der Wälder und des Wassers Tausende Quadratkilometer tropischer Regenwald fielen in den vergangenen Jahrzehnten den Flammen zum Opfer. Vor 150 Jahren bedeckten die Tropenwälder noch zwölf Prozent der Erdoberfläche. Mehr als die Hälfte hat der Mensch bereits zerstört. Großflächiges Weideland, Soja- oder Zuckerrohr-Plantagen haben den Wald ersetzt. Dort, wo es ihn noch gibt, geht die hemmungslose Schlägerung der Edelhölzer weiter. Die „ewigen Wälder“ fallen. Und schon beginnt der...

  • 11.03.12

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