Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Auferweckung der Tochter des Jairus. Darstellung aus dem Codex Egberti – 990 n. Chr. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 041
Wundererzählungen

Wunderberichte Über motiv- und traditionskritische Vergleiche fand man heraus, dass die Wunderberichte des Neuen Testaments sowohl von ihrer Textstruktur wie auch von ihrer Stilistik und Wortwahl her eine große Nähe zu älteren jüdischen oder heidnischen Wunderberichten aufweisen. Aufgrund dieser Übereinstimmungen vermutete man, dass die neutestamentlichen Autoren diese früheren Berichte gekannt und auf sie zurückgegriffen hatten. Damit erschienen die neutestamentlichen Berichte als...

  • 23.09.12

Mehr als Sport | Teil 02
Es geht darum, das Bewusstsein zu verändern

Beim in unseren Breiten so beliebten Wintersport spricht man nach wie vor von den „Exoten“, wenn etwa bei Weltmeisterschaften Sportler aus südlicheren Gefilden – vielleicht sogar mit dunkler Hautfarbe – an den Start gehen. Ein Bobteam aus Jamaika, das an den Olympischen Spielen teilnahm und sich mutig den Eiskanal hinabstürzte, erregte sogar so viel Aufsehen, dass ihre Geschichte mit dem Titel „Cool Runnings“ verfilmt wurde. Im Fußball dagegen sind eher wir die Exoten, und da ist es längst eine...

  • 23.09.12

Mehr als Sport | Teil 01
Wie kommt die Kirche zum Sport?

Weil der Kaplan einer Dortmunder Arbeiterpfarre seinen Jugendlichen das Fußballspielen verboten hatte, gründeten diese im Jahr 1909 einen von der Kirche unabhängigen Verein. Das war die Geburtsstunde der Borussia Dortmund, des aktuellen deutschen Fußballmeisters. Seit damals hat sich die Einstellung der Kirche zum Sport deutlich gewandelt. Vierzig Jahre später wurde bei uns die Diözesansportgemeinschaft – besser bekannt als DSG – ins Leben gerufen, ein Sportverein innerhalb der Katholischen...

  • 16.09.12
Die Auferweckung von Lazarus, gemalt von Aelbert van Ouwater, 15. Jahrhundert. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 040
Die Wunder Jesu

Unter einem Wunder versteht man ein Zeichen, das Gott gibt, um seine Größe zu offenbaren. Zeichen von Gottes Kraft Während die Bibel ihr Verständnis von Wundern relativ weit fasst und etwa in der Existenz der Schöpfung das Wunder schlechthin erkennt, ist unser modernes Verständnis von Wundern deutlich enger. Es konzentriert sich fast ausschließlich auf Sachverhalte, die ungewöhnlich anmuten und gegebenenfalls sogar Naturgesetzen widersprechen.[/p] Die Wundertätigkeit Jesu – vielfach bezeugt In...

  • 09.09.12
Der gute Hirte, moldawische Ikone | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 039
Jesus, der gute Hirte

Die Verlorenen suchen Er weiß, dass es gerade denen, die in den Augen ihrer Zeitgenossen als Unwürdige gelten und die sich schließlich auch selbst als Unwürdige fühlen, besonders schwerfällt, sich lieben zu lassen. Immer wieder bekräftigt er unter anderem in Gleichnissen, dass Gott gerade sie mit besonderer Liebe sucht, sie, die nach den herrschenden gesellschaftlichen, moralischen oder auch religiösen Vorstellungen zu den Außenseitern gehören. Das besondere Bemühen Gottes um gerade die...

  • 26.08.12
Jesus bei Martha und Maria. Durch das Hören auf die Botschaft dient man Jesus. | Foto: J. Vermeer/Artmight

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 038
Der Auftrag an uns

Die Botschaft Jesu Das Matthäus- und das Lukasevangelium bieten besonders detaillierte Angaben an, denn sie haben eine ihnen vorausliegende Quelle, die so genannte Spruchquelle Q, eingearbeitet, in der man schon früh die Redestoffe Jesu gesammelt hatte. Der Evangelist Markus legt Jesus zu Beginn seines öffentlichen Wirkens die Worte in den Mund: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ (Mk 1,15) Auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass...

  • 12.08.12
Edith Stein, als Jüdin im KZ ermordet, im Angesicht des Kreuzes. Gott gibt Kräfte, von denen man selber nichts weiß.  | Foto: KIZ/A

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 06
Was ist der Mensch?

Wodurch ist das Denken, Handeln, Fühlen und Tun des Menschen bestimmt? Edith Stein ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Zwei Jahre nach ihrem Eintritt in den Kölner Karmel wird Edith Stein, Sr. Teresia Benedicta a Cruce, beauftragt, ihre Habilitationsschrift „Potenz und Akt“ für den Druck vorzubereiten. Nach gründlicher Durchsicht stellt sie fest, dass davon „wohl nicht viel stehenbleiben“ wird. So verfasst Edith Stein, bereits eingebunden in den Rhythmus des Lebens im Karmel, ihr...

  • 12.08.12
Erziehen heißt entfalten … | Foto: Bilderbox

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 05
Bildnerische Erziehung

Was macht die „katholische Brille“ aus – in meinem Leben, meinem Handeln, meinem Alltag und meiner Weltsicht? Für Edith Stein war das die entscheidende Frage – auch im Hinblick auf die Erziehung. In das katholische Leben hineinwachsen!“ war vorrangiges Ziel Edith Steins, als sie kurz nach ihrer Konversion begann, am Schulzentrum der Dominikanerinnen in Speyer zu unterrichten. Sie machte es sich zur ersten Aufgabe, die „katholische Perspektive“ anhand ihres eigenen Alltags zu finden. Sie fragte...

  • 05.08.12
Was macht Frau-Sein aus, und was ist ihre Berufung – auch in der Kirche? Das sind Fragen, mit denen sich Edith Stein intensiv beschäftigt hat.  | Foto: Bilderbox

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 04
Frau und Beruf(ung)

„Ich war eine radikale Frauenrechtlerin geworden“, bekannte Edith Stein rückblickend auf ihre Studienzeit. Die Gleichstellung von Mann und Frau und das Frauenwahlrecht waren ihr wichtige Anliegen. Als Edith Stein zwischen 1928 und 1932 in zahlreichen Vorträgen zu Frauenfragen Stellung nahm, entschied sie sich, das Thema „sachlich“ anzugehen. Zu diesem Zeitpunkt blickte sie bereits auf mehrere gescheiterte Habilitationsversuche zurück, und es war ihr sehr bewusst, dass das auch mit ihrem...

  • 29.07.12
See Gennesaret in Galiläa, bevorzugter Ort des Wirkens Jesu. | Foto: AF Kersting

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 037
Das Umfeld Jesu

Religion und Kultur Das Judentum wies bereits damals eine große innere Vielfalt auf, zeigte jedoch auch tragende Grundlinien, die nicht in Frage gestellt wurden. Zu diesen Grundlinien gehören das Bekenntnis zum Monotheismus (Glaube an nur einen Gott), das Bewusstsein einer besonderen Erwählung des Volkes Israel und die Bindung an die Schrift. Selbstverständlich waren darüber hinaus der Gottesdienst in Tempel und Synagoge, die Pflege religiöser Traditionen wie die Beschneidung sowie die...

  • 29.07.12
Mitten im Leben und Arbeiten genügend Zeit finden, um sich selbst zu finden und durch innere Sammlung und Gebet die „Hand des Herrn“ wieder zu ergreifen. Das versuchte Edith Stein zu leben. | Foto: Bilderbox

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 03
Kraftquelle im Alltag

In der Frage nach dem geistlichen Leben im Alltag ist uns Edith Stein als Weggefährtin mit wertvollen Anregungen nahe. Eucharistisches und liturgisches Leben, die freundschaftlich-persönliche Gebetsbeziehung mit Gott und die Frage der Nachfolge Jesu als „allgemeine Berufung“ versteht sie als Säulen christlicher Spiritualität. Briefe, Vorträge, Schulunterricht, Fachartikel, umfangreiche Übersetzungsarbeiten … lassen beim Blick auf den achtjährigen Lebensabschnitt Edith Steins in Speyer (1923 bis...

  • 22.07.12
Das Fühlen eines anderen so wahrnehmen, als ob ich es selbst erlebt habe. Das ist „Einfühlung“, wie Edith Stein sie sieht. Sie eröffnet völlig neue Zugänge zu Mitmenschen – und zu Gott. | Foto: YoCO

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 02
Über die "Einfühlung"

So, als ob ich es erlebe Soziale oder „weiche“ Kompetenzen – „soft skills“ – werden heute in Stellenausschreibungen oft und gern nachgefragt. „Einfühlung“, wie sie Edith Stein verstanden hat, geht aber viel weiter und tiefer. Ich will die Probe machen, ob ich in der Philosophie etwas Selbstständiges leisten kann.“ Mit diesen Worten machte sich Edith Stein 1915 an die Abfassung ihrer Doktorarbeit. Darin ging sie der Frage auf den Grund, was „Einfühlung“ ist. Einfühlung – Empathie. In Leitbildern...

  • 15.07.12
Geburt Jesu. Rumänische Ikone. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 036
Der Geburtsort Jesu

Betlehem, oder doch Nazaret? Nazaret gilt in der gesamten evangelischen Überlieferung als die Heimatstadt Jesu (z. B. Lk 4,16; Mt 2,23; 21,11). Markus und Johannes scheinen in ihrem Evangelium dabei vorauszusetzen, dass Jesus auch in Nazaret geboren wurde (vgl. Mk 6,1; Joh 1,45f.; 7,41.52). Zumindest erwähnen sie keinen anderen Ort. Da sie Jesus zudem stets als den Nazarener vorstellen, erwecken sie den Eindruck, Nazaret sei auch der Geburtsort Jesu gewesen. Matthäus und Lukas hingegen...

  • 15.07.12
Edith Stein als junge, selbstbewusste Frau während ihrer Zeit als Lehrerin in Speyer. | Foto: Wikicom

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 01
Verborgene Seiten im Blick

Edith Stein ist bekannt als Jüdin und Philosophin, die zum katholischen Glauben konvertierte, Karmelitin wurde und im Zuge der NS-Judenverfolgung in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde. Die Grundlagen für die Stärke und Geradlinigkeit von Edith Stein finden sich nicht zuletzt in verborgenen Phasen ihres Lebens. Lern- und eigenwillig. Zu Edith Steins Erinnerungen an ihre jüdische Kindheit gehört das lebhafte und starke Verlangen nach der Schule. Sie setzt durch, dass sie ein halbes Jahr früher...

  • 08.07.12
Der Stern in der Geburtsgrotte in Betlehem markiert den überlieferten Geburtsort Jesu. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 035
Wissen über Jesus

Historische Quellen Zu den Quellen, die über den historischen Jesus in besonderer Weise Auskunft geben können, zählen zunächst einmal die 27 Einzelschriften des Neuen Testaments, allen voran die Evangelien. Sie genießen höchsten theologischen Rang. Darüber hinaus sind sie jedoch auch in historischer Hinsicht wertvoll. Neben diesen gibt es weitere sehr frühe christliche Schriften, die in der Alten Kirche entstanden sind, in ihr zunächst weit verbreitet und sehr geschätzt waren, dann aber in...

  • 01.07.12
Ravenna, Mausoleum der Galla Placidia, 5. Jh.

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 15
Spannung auf das Ziel

Die eschatologische Dimension der Liturgie legt in unseren Alltag einen Samen lebendiger Hoffnung. Wenn der Priester bei der heiligen Messe die Worte der Wandlung über Brot und Wein gesprochen hat, ruft die versammelte Gottesdienstgemeinde den unter diesen Gestalten gegenwärtigen Christus an mit den Worten „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Der dritte Teil dieser Anrufung spannt einen Bogen nach vorne in eine Zukunft, die über...

  • 01.07.12
Foto: Ernst Zerche
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 14
Beten ist ein Bitten, ein Loben und eine Danken für die Welt und das Leben.

Herr, lehre uns beten, haben die Jünger Jesu zu ihm gesagt, wie das Lukasevangelium berichtet. Die Antwort auf diese Bitte war der Text des Vater-unser-Gebetes, das zum zentralen Gebetstext der Christenheit geworden ist. Es ist ein Gefüge von sieben großen Bitten, die alles zusammenfassen und umschließen, was wir sein und werden sollten. Beten ist vor allem ein Bitten, weil wir Menschen Mängelwesen sind, die sich nicht alles, was nottut, selbst geben können. Mit immer wieder leeren Händen...

  • 24.06.12
Foto: Gaby Kürzl

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 13
Mehr als nur ein Schal?

Die Stola soll durch eine einfache, aber edle oder eine festliche Gestaltung zur Schönheit und Würde des Gottesdienstes beitragen. In der römisch-katholischen Liturgie ist die Stola ein liturgisches Gewandstück, das dem Bischof, dem Priester und dem Diakon vorbehalten und zum Tragen bei gottesdienstlichen Handlungen vorgeschrieben ist. In seiner Form ist es ein langer, schmaler Stoffstreifen, der vom Diakon nach Art einer Schärpe über die linke Schulter, vom Priester und Bischof aber so um den...

  • 17.06.12
Bei der Bergpredigt spricht Jesus mit einem klar erkennbaren Autoritätsanspruch. | Foto: G. Dore_Artmigh
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 034
Nicht allein Mensch

Sie wird entkräftet durch den klar erkennbaren besonderen Autoritätsanspruch, mit dem Jesus an vielen Stellen auftritt. So stellt Jesus in der Bergpredigt seine eigene Auslegung des Gesetzes noch über die für das Volk Israel lange Zeit verbindliche Auslegung des Mose. Damit gibt er zu erkennen, dass er sich als letztverbindlicher Ausleger des Willens Gottes versteht. Der besondere Autoritätsanspruch Jesu tritt weiterhin zutage in dem bei den Synoptikern (die Evangelien nach Markus, Matthäus und...

  • 17.06.12
2 Bilder

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 12
Liturgie als Stellvertretung

In jeder Eucharistiefeier ist die Weltkirche mit allen lebenden und verstorbenen Christen beteiligt. Im Jänner des Jahres 1981 verbrachte ich einige Tage in Jerusalem als Gast der Benediktinerabtei auf dem Berg Sion. Damals war ich Hochschulseelsorger in Graz, und Pater Daniel Gelsi, ein Benediktiner, der Jahre vorher mein Mitarbeiter in der Grazer Katholischen Hochschulgemeinde gewesen und nun als Professor der Liturgiewissenschaft mit besonderer Ausrichtung auf die Kirchen des Ostens in Rom...

  • 10.06.12
Foto: FOTO SCHMICKL, FOTO SCHMICKL

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 5
NACHGEFRAGT

Frau Moser-Mannsbart, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrerin zu werden? Ich erlebte in der Schule tolle Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die einen modernen und kreativen Religionsunterricht gemacht haben. Nach einem Jahr BWL-Studium habe ich mich für die Arbeit mit jungen Menschen entschieden. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? In der Ausbildung habe ich ein „Rüstzeug“ erhalten, um im Schulalltag gut bestehen zu können. Ich habe gelernt, wie man die...

  • 10.06.12
Max Klammler unterrichtet Religion an der HS Gratwein. | Foto: Foto: privat

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 4
NACHGEFRAGT

Herr Klammler, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrer zu werden? Eigentlich war es ein logischer Schritt. Ich habe immer gerne mit Kindern gearbeitet und mich leidenschaftlich mit religiösen Fragen auseinandergesetzt. Als mir ein guter Freund von einer entsprechenden Kampagne erzählt hat, gab es kein Halten mehr. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? Sehr kompetent, praxisbezogen und vor allem auch menschlich. Wir hatten eine ganz tolle Studien-Gemeinschaft. Auch die...

  • 03.06.12
Jesus, der Erlöser. Statue in Rio de Janeiro. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 033
Wer ist Jesus Christus?

Es gibt keine historische Persönlichkeit, die bekannter ist als er. Wer ist Jesus Christus? Zwei Milliarden Christen erkennen in ihm die prägende Gestalt ihres Glaubens. Seine Botschaft von einem Heil, das allen Menschen offensteht, seine Haltung der Barmherzigkeit und sein Gebot der Nächsten- und Feindesliebe erinnern Christen wie Nichtchristen an ihre Sehnsucht nach einer anderen, menschlicheren Welt. Die Konsequenz, mit der Jesus seinen Weg ging und dabei sogar seinen Tod in Kauf nahm,...

  • 03.06.12
Foto: Wassily Kandinsky

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 11
Schönheit und Liebe

Das Größte aber ist die Liebe, hat der Apostel Paulus im 13. Kapitel seines ersten Korintherbriefes gesagt. Ein Apostel ist in aller Regel kein Dichter. In der Zuwendung zum Thema Liebe aber hat Paulus eine Kraft und Schönheit der Sprache erreicht, die ihn – wie manchmal auch sonst – zum Dichter werden ließ. Wenn für den Christen die Liebe das Größte ist, das ein Mensch auf Gott und auf Mitmenschen hin vollbringen kann, dann gilt das besonders auch für die Liturgie, den Gottesdienst. Dass...

  • 03.06.12

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