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P. Benno Mikocki, langjähriger geistlicher Leiter des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs, verstarb am 21. April im 91. Lebensjahr an Herzversagen. | Foto: Wuthe/ Kathpress
  • P. Benno Mikocki, langjähriger geistlicher Leiter des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs, verstarb am 21. April im 91. Lebensjahr an Herzversagen.
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P. Benno Mikocki,langjähriger geistlicher Leiter des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs, verstarb am 21. April im 91. Lebensjahr an Herzversagen. Als Martin Otto Maria Mikocki wurde er am 18. November 1932 in Wien geboren. 1950 trat er in den Franziskanerorden ein. Sein Noviziat verbrachte er im weststeirischen Maria Lankowitz. Ab 1976 war er Assistent des Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gründers P. Petrus Pavlicek und nach dessen Tod 1982 Geistlicher Leiter der Gebetsgemeinschaft. Für die geistliche Gestaltung der Maria-Namen-Feier rund um den 12. September in Wien war Pater Mikocki über Jahrzehnte hauptverantwortlich. Sein Requiem findet am 2. Mai ab 10 Uhr in der Wiener Franziskanerkirche statt. Die Beisetzung erfolgt in der dortigen Klostergruft. 

◗ WERNER IM AMT BESTÄTIGT
Gunda Werner, Professorin für Dogmatik an der Ruhr-Universität Bochum, bleibt Vorsitzende der Theologinnenvereinigung Agenda. Werner lehrte von 2018 bis 2022 Dogmatik an der Uni Graz, bevor sie wechselte. Der Verein bestätigte sie am
22. April in Stuttgart für weitere zwei Jahre im Amt.

◗ ONLINE-VORSCHRIFTEN
Die polnische Bischofskonferenz verfügte in einem Dekret, dass sich Kirchenleute in Sozialen Medien u. a. nur getreu der katholischen Lehre äußern dürfen. Untersagt wird explizit, Verwirrung und „negative Emotionen“ zu verursachen. Die 18 Punkte gelten für Priester und für Laien mit kirchlichem Amt.

◗ ENGAGIERTE THEOLOGIN
Vor 20 Jahren, am 27. April 2003, starb die evangelische Theologin und Lyrikerin
Dorothee Sölle. Ihr Denken war geprägt von dem Bewusstsein, „nach Auschwitz“ zu leben. Sie engagierte sich in der Friedensbewegung und protestierte gegen die atomare Aufrüstung.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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