Weltkirche
Jesus und Buddha - zwei Friedensstifter

Eine buddhistische Delegation aus der Mongolei beim Papst | Foto: KNA

Jesus und Buddha waren Verfechter der Gewaltlosigkeit. Daran erinnerte Papst Franziskus bei einer Audienz für eine buddhistische Delegation aus der Mongolei. Franziskus zeigte sich dankbar über den ersten Besuch offizieller Vertreter des mongolischen Buddhismus im Vatikan. „Der Anlass ist besonders bedeutsam“, sagte er, weil in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen der apostolischen Präfektur in der Mongolei begangen wird. Obwohl es in dem asiatischen Land erst seit kurzem formellere Gemeinschaften katholischer Gläubiger gebe und ihre Zahl klein sei, seien sie bedeutend. Die Kirche setze sich „voll und ganz“ für die Förderung einer Kultur der Begegnung ein, indem sie der Lehre Jesu folge, der sagte: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“, so der Papst abschließend, wie Vatican News berichtet.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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