Sonntagsevangelium

Beiträge zum Thema Sonntagsevangelium

Texte zum Sonntag
Das Pflegehaus St. Elisabeth wurde 1964 gegründet. Seither verbringen Menschen dort ihre letzten Lebensjahre.   | Foto: David L/peopleimages.com – stock.adobe. com
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33. Sonntag: Hannes Ziselsberger
An der Seite der Menschen

Tief verzweifelt, voll Not und Angst, gefangen in den Umwälzungen des Alltags und ohne Zuversicht, dass es wieder besser wird. Solche Gefühle lese ich aus den ersten Zeilen dieses Evangeliums und auch der Lesungen. Gottes Wort verstehe ich als eine Botschaft, die Menschen Kraft und Zuversicht geben möchte. Es ist eine Botschaft, die Menschen zur Heilung von Verletzungen und zur Überwindung von Angst führen möchte. Wieso beginnen die heutigen Texte aber so niederschmetternd? Vielleicht, weil...

  • 14.11.24
Texte zum Sonntag
Hl. Messe in der Pfarre „Our Lady Queen of Angels“ (Zur Lieben Frau der Engel) in Shun Lee, Kwun Tong, Hong Kong.  | Foto: zVg
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29. Sonntag: Pater Franz Gassner
Mission: Kulturrevolution des Dienens

Wir alle haben den christlichen Glauben empfangen, von unseren Eltern, Großeltern, Paten, Pfarrgemeinschaften, Lehrern etc. Der Glaube ist kostbar. Er gibt Hoffnung und Sinn, stiftet Gemeinschaft und Orientierung, vor allem in schwierigen Zeiten, von denen unsere Welt ja so voll ist. Am Ende der heiligen Messe wird verkündet: Ite Missa Est – das heißt: „Geht als Gesandte (als Missionare) der Frohen Botschaft!“ Alle Christen sind so gesandt, die befreiende und Frohe Botschaft in den Alltag zu...

  • 16.10.24
Glaube
Die Geschichte vom "verlorenen Sohn" hat Martina Heindl (VS Rabenstein) für unseren Bibelmalwettbewerb gezeichnet.

Evangelium in kindgerechter Sprache
Der barmherzige Vater

Das Evangelium vom 4. Fastensonntag: Ein junger Mann ließ sich vom Vater sein Erbteil geben. Er hatte nun Geld, konnte leben, wie er wollte – und zog fort von daheim. Er ließ es sich und seinen neuen Freunden gut gehen. Aber so war sein Vermögen bald verbraucht. Plötzlich litt er Hunger und er musste froh sein, dass ihn ein Bauer als Schweinehirt nahm. Da erinnerte er sich, dass die Arbeiter im Gut seines Vaters wenigstens genug zu essen bekamen. Er kehrte heim, um den Vater um Vergebung zu...

  • 23.03.22
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