Kirche in Not

Beiträge zum Thema Kirche in Not

Kirche hier und anderswo
Der Red Wednesday will unseren Blick weitern für Menschen, die wegen ihrer Religion mit Verfolgung und Tod bedroht sind. Auf Anregung des Hilfswerks Kirche in Not erstrahlen jedes Jahr rund um den 20. November wieder viele Gebäude in ganz Europa - darunter auch einige Kirchen in der Steiermark, wie hier St. Ulrich am Waasen - in rotem Licht. | Foto: Pfarre
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Red Wednesday
Aufmerksam für Religionsfreiheit

Kirchen färbten sich am 20. November rot. Um für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit und die weltweit zunehmende Christenverfolgung zu sensibilisieren, hat das Hilfswerk Kirche in Not den Red Wednesday ins Leben gerufen. Jedes Jahr am 20. November werden weltweit hunderte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen rot angestrahlt. In Österreich nahmen heuer mehr als 210 Kirchen, Klöster und weitere kirchliche Einrichtungen teil. Rot beleuchtet...

  • 20.11.24
Glaube
Foto: Pfarre Vitis

"Red Wednesday"
Zeichen gegen Christenverfolgung

Am „Red Wednesday (Mittowch, 20. November) werden im Rahmen einer Aktion von „Kirche in Not“ Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Auch rund 25 Pfarren in der Diözese St. Pölten beteiligen sich daran, z. B. Bad Großpertholz, Böheimkirchen, Erla, Jahrings, Pottenbrunn Schloss Rosenau oder Vitis (siehe Bild). Zu den Bauwerken, die in den vergangenen Jahren rot angestrahlt wurden, zählen das Kolosseum in Rom, die...

  • 14.11.24
Kirche hier und anderswo
Stift Geras | Foto: Stift Geras

„Red Wednesday“
Aktionstag thematisiert Christenverfolgung

Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ heuer wieder am Mittwoch, 15. November, auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam. In vielen Ländern weltweit und im Diözesangebiet werden rund um diesen Tag hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude blutrot angestrahlt. Viele berühmte Bauwerke nehmen teil  Zu den Bauwerken, die in den vergangenen Jahren der...

  • 08.11.23
Kirche hier und anderswo

16. November
„Red Wednesday“: Pfarren erinnern an verfolgte Christen

Am „Red Wednesday (16. November) werden im Rahmen einer Aktion von „Kirche in Not“ Kirchen, Monumente und Gebäude rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. Auch Pfarren in der Diözese St. Pölten beteiligen sich daran. Es haben sich bereits das Stift Geras (siehe Bild), die Pfarren Vitis, Erla, Krems-St. Veit, Texing, Pottenbrunn, Steinakirchen, Schrems, Mautern, St. Pantaleon oder Bad Großpertholz angemeldet. Wenig Berichterstattung Immer noch...

  • 02.11.22
Kirche hier und anderswo
In der Steiermark leuchteten unter anderem das Stift Admont am 17. November als Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen.  | Foto: Stift Admont
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Christenverfolgung
Die Welt in Rot

Christenverfolgung. Der Aktionstag #RedWednesday des Hilfswerk Kirche in Not war ein voller Erfolg. Der Wiener Stephansdom, das Parlament in der Hofburg, das Bundeskanzleramt, zahlreiche Stifte und Klöster wurden am Mittwochabend rot angestrahlt, um auf das Schicksal von Millionen verfolgter und bedrohter Christen aufmerksam zu machen. Der Nationaldirektor von „Kirche in Not“, Herbert Rechberger, zeigte sich dankbar für die hierzulande noch nie so starke Teilnahme am internationalen Aktionstag...

  • 24.11.21
Kirche hier und anderswo
Das Stift Vorau wird auch am 17. November 2021 wieder in Gedenken an verfolgte Christen rot beleuchtet.  | Foto: Kirche in Not
2 Bilder

Kirche in Not
Christenverfolgung sichtbar machen

Red Wednesday: „Kirche in Not“-Aktion am 17. November. Hunderte Kirchen, Monumente und Gebäude werden rot angestrahlt, um weltweit auf das Schicksal der verfolgten Christen aufmerksam zu machen. In der Steiermark wurden im Vorjahr mehr als 60 Gebäude rot beleuchtet. Immer noch werden Millionen von ChristInnen in etlichen Ländern nur ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet. „Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute“, betont Herbert Rechberger,...

  • 10.11.21
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