18. Sonntag im Jahreskreis

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Texte zum Sonntag

Sonntag
Dem Bild Gottes entsprechen

18. SONNTAG IM JAHRESKREIS, LESEJAHR B – 4. AUGUST ANTWORTPSALM  Psalm 78, 3–4b.23–24.25 u. 54 1. LESUNG Exodus 16,2–4.12–15 Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. In jenen Tagen murrte die ganze Gemeinde der Israeliten in der Wüste gegen Mose und Aaron. Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten durch die Hand des HERRN gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier...

  • 04.08.24
Texte zum Sonntag

18. Sonntag im Jahreskreis | 4. August 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Ex 16,2-4.12-15) Anwortpsalm (Ps 78 (77),3-4b.23-24.25 u. 54 (R: vgl. 24b)) 2. Lesung (Eph 4,17.20-24) Evangelium (Joh 6,24-35) Passende Gesänge Gotteslob: 209: Du teilst es aus mit deinen Händen 211: Wir rühmen dich, König (8. Strophe!) 213: O heilge Seelenspeise 216: Im Frieden dein 377: O Jesu, all mein Leben bist du 378: Brot, das die Hoffnung nährt 425: Solang es Menschen gibt auf Erden (auch nach der Melodie Nr. 186 singbar) 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt 452: Der Herr...

  • 31.07.24
Texte zum Sonntag
Video

18. Sonntag im Jahreskreis | 31. Juli 2022
Eine Minute für das (eine) Leben

Gedanken zum 18. Sonntag im Jahreskreis von Anthony Nguyen Van Dung, Theologiestudent, Vietnam Evangelium (Lk 12,13-21) Like the rich farmer, we are tempted to think that having large amounts of money and possessions stored up will make us secure. Sooner or later, however, we learn that no amount of wealth or property can secure our lives. No amount of wealth can protect us from a genetically inherited disease, for instance, or from a tragic accident. Our lives and possessions are not our own....

  • 27.07.22
Texte zum Sonntag

18. Sonntag im Jahreskreis | 31. Juli 2022
Kommentar

Das Leben lässt sich nicht aufschieben Die häufigste Art, materiellen Reichtum zu erlangen, ist wahrscheinlich die Erbschaft. Kein Wunder, dass gerade im Zuge einer Testamentsöffnung oft Streitigkeiten zutage treten, an denen mitunter ganze Familien zerbrechen. Da fühlt sich jeder übervorteilt, weil wir offenbar die Neigung in uns tragen, das, was der oder die andere bekommt, größer und wertvoller einzustufen als den uns selbst zugemessenen Teil. Die Tendenz des Menschen, sich mit anderen zu...

  • 27.07.22
Texte zum Sonntag
Foto: Archiv

18. Sonntag im Jahreskreis | 31. Juli 2022
Meditation

Nur ein Lied … … das eine junge Frau sang: „Wenn die Herzen in den Augen trüben, wenn die Träume dir den Rücken zukehren, bleibst du bei mir. Wenn der Alltag dir die Leichtigkeit nimmt, wenn die Schmetterlinge abgestürzt sind, bleibst du bei mir. Wenn ich mal für ’ne Zeit verschwinde und mich manchmal neu erfinde, bleibst du bei mir. Wir hab’n uns ausgezogen bis aufs Hemd, gestanden, wer wir wirklich sind. Weil du alle meine Fehler kennst und trotzdem immer zu mir rennst, bleib ich bei dir,...

  • 27.07.22
Texte zum Sonntag

18. Sonntag im Jahreskreis | 02.08.2020
Kommentar

Das Gute vermehrt sich im Tun „Politik ist die Kunst des Möglichen.“ Diesen Ausspruch Otto von Bismarcks hat mein Geschichtelehrer im Gymnasium oft zitiert. Demnach wäre das, was bei der wunderbaren Speisung geschieht, ein zutiefst politisches Handeln. Jesus beherrscht die Kunst, das Mögliche, auch wenn es noch so wenig erscheint, voll und ganz auszuschöpfen. Er verwandelt ein Defizit in einen Überschuss. Davon träumt jeder Politiker. Wie geht Jesus dabei vor? Es ist eine Frage der Entscheidung...

  • 29.07.20
Texte zum Sonntag
Unsere Fäden, manchmal durcheinander, aber letztlich in guten Händen. Die Autorin des Buches „Sternschnuppen über dem Heimweg“, Monika Nemetschek, können Sie auf YouTube hören (Nemetschek*). Unsere Fäden, manchmal durcheinander, aber letztlich in guten Händen. Die Autorin des Buches „Sternschnuppen über dem Heimweg“, Monika Nemetschek, können Sie auf YouTube hören (Nemetschek*).  | Foto: Salzburger Marionettentheater

18. Sonntag im Jahreskreis | 02.08.2020
Meditation

Himmlischer Puppenspieler Eine Schülerin stellt die Frage: „Frau Lehrerin, warum gibt es so viel Böses und Trauriges in der Welt, wenn Gott uns doch lieb hat?“ Ein reges Lehrer-Schüler-Gespräch entsteht, das sich mit der Thematik auseinandersetzt, wobei die Kinder interessiert „mitdiskutieren“: „Gott hat das Böse nicht gemacht!“ „Wir machen es uns selbst, wenn wir gierig, grob und garstig sind.“ „Kann das der liebe Gott denn nicht verhindern?“ Die Kinder sind uneins. „Ja, kann er schon.“ „Nein,...

  • 29.07.20
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