Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Foto: P. Basilius OSB

Advent Aktionen | Teil 03
Ich trage Deinen Namen nach Betlehem

Nichts repräsentiert eine Person so sehr wie ihr Name. Nach biblischem Verständnis ist in einem Namen ein Mensch umfassend gegenwärtig – mit all seinen Sorgen, Leiden, Freuden. Über Ihren Namen können auch Sie in der Heiligen Nacht in Betlehem vertreten sein: an dem Ort, an dem die Gedanken, Gebete und wohl auch Sehnsüchte aller Christen weltweit an diesem Abend der Geburt Jesu vereint sind. Möglich macht dies eine vor wenigen Jahren ins Leben gerufene Initiative der deutschen Benediktiner der...

  • 15.12.13
Eine Fülle an Handlungsmöglichkeiten stellt uns heute vor neue Herausforderungen. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 072
Wozu Ethik?

Vom richtigen Verhalten Die technischen, wissenschaftlichen und sozialen Errungenschaften der letzten einhundert Jahre haben dem Menschen heute, am Beginn des 3. Jahrtausends, ungeahnte Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Jede Möglichkeit stellt uns aber vor Fragen, die sich so noch zu keiner anderen Zeit der Menschheitsgeschichte in vergleichbarer Brisanz und Komplexität gestellt haben und Antworten fordern in Form verantworteter Entscheidungen. Was ist am Ende des Lebens, wenn ein todgeweihter...

  • 15.12.13

Advent Aktionen | Teil 02
Das hab’ ich gemeinsam mit der Oma gebaut

Sehr viel an Vorbereitung war vor allem für Silke del Negro, Pfarrverantwortliche der Katholischen Jungschar in Gnas, und ihren Mann Alois notwendig, um 33 Kindern von der Pfarrjungschar mit ihren Omas und Opas, Tanten und Onkeln und Geschwistern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam eine schöne Weihnachtskrippe zu bauen. Die Konstruktion des Stalls wurde vorgezeichnet, dann wurden die jeweils acht Teile aus Holz zugeschnitten. Fünf bis zwölf Jahre waren die Buben und Mädchen alt, die dann die...

  • 08.12.13
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt

Advent Aktionen | Teil 01
Bei uns kommt wirklich jeder Cent an

Ja, das Wetter…“ Gisela Remler (senior) schaut fragend in den Nebel, der die Umgebung in ein gleichmäßiges Grau verwandelt. „Aber es ist ein Glück, wenigstens war es bisher nicht kalt.“ Vor dem Einfamilienhaus in Edelsgrub liegen Haufen von Tannenästen. Das Reisig, oststeirisch zumeist „Grasger“ genannt, bleibt durch die feuchte Luft frisch. Bei Stainz wurden 17 Tannen geschlagen und werden nun verarbeitet. Täglich werken zwischen zehn und 16 Menschen den ganzen Tag. Reisig herrichten, mit der...

  • 01.12.13
Jugendliche beim Gebet am Theotag im Grazer Priesterseminar. | Foto: Neuhold
2 Bilder

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 071
Mit Gott reden

Das Gebet Es meint allgemein eine mit Worten oder mit Handlungen verbundene Anrede eines transzendenten Wesens oder eines Fürsprechers. In den monotheistischen Religionen hat das Gebet eine persönliche und eine auf Kommunikation angelegte Komponente und unterscheidet sich dadurch von fernöstlichen Praktiken der Meditation oder Versenkung. Gebete können im Gottesdienst, in der Gruppe oder allein stattfinden. Sie sind keineswegs auf einen sakralen Raum beschränkt, sondern können als Grundvollzug...

  • 01.12.13
Zisterziensernovize aus dem Stift Rein. | Foto: Neuhold

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 070
Alternativ leben

Orden und Klöster Fast alle großen Religionen kennen Gemeinschaften von Männern oder Frauen, die sich nach Regeln zusammenschließen und ein gemeinschaftliches religiöses Leben führen. Solche Lebensformen sind ein Sonderfall, für die man eine eigene Berufung verspüren muss. Einsiedler, die sich in die Wüste zurückgezogen hatten, um in Abgeschiedenheit in äußerster Einfachheit Gott zu suchen, schlossen sich aus pragmatischen Gründen zu Kolonien zusammen. Ein um 320 vom Mönch Pachomios in...

  • 17.11.13
Foto: Gerd Neuhold

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 08
Der Österreichteil im neuen Gotteslob

Parallel zu den Vorarbeiten zum Stammteil setzten in den österreichischen Diözesen die entsprechenden Vorbereitungen ein. Zunächst wurden in jeder Diözese Beauftrage für das neue Gebet- und Gesangbuch (GGB) berufen, und 2004 wurde eine „Arbeitsgemeinschaft GGB Österreich“ eingerichtet, die aus den Diözesanbeauftragten (für die Steiermark Karl Dorneger) sowie Mitgliedern der Liturgischen Kommission Österreich und der Österreichischen Kirchenmusikkommission bestand. Seine letzte Sitzung hat...

  • 17.11.13

Mit Tieren leben | Geschichten
Liebe Meggi!

Wir trauern um dich. Du bist einzigartig und durch nichts zu ersetzen. Kein anderes Tier soll uns von der Trauer um dich ablenken. Du bist es wert, nur an dich zu denken. Nur so können wir ehrlich von dir Abschied nehmen und dich immer in guter Erinnerung behalten. Du warst dein Hundeleben lang unsere treue und liebenswerte Hausgenossin. Du hast uns sehr viel Freude bereitet. Du hast es verstanden, dass du nicht überallhin mitgehen konntest und du hast es immer geduldig hingenommen, wenn du...

  • 12.11.13

Mit Tieren leben | Geschichten
Vergelt’s Gott für diese Uroma

Früher wurden die Stiere für schwere Arbeiten verwendet, für Holzarbeiten, zum Schleppen schwerer Lasten, und auch zur Fortpflanzung in der Rinderzucht. Heute geht es den Stieren besser, die Besamung erfolgt schon künstlich, und die schweren Arbeiten erledigen die Maschinen, Traktoren etc. Zu der Aussage „Früher war alles leichter, langsamer und besser“  gibt es aber verschiedene Meinungen. Auch meine Urgroßmutter liebte Tiere. Sie hieß Katharina und lebte von 1911 bis 1993. Sie war so lieb und...

  • 12.11.13
„Sichtlich genießt es auch unser Kater, wenn er unsere Tochter bewacht“, schreibt Nicole Sandrießer aus Graz. | Foto: Sandrießer

Mit Tieren leben | Geschichten
Aug in Aug mit einem Tier

Da meine Tochter am Abend vor dem Schlafengehen allein in ihrem Zimmer immer etwas Angst hat, nimmt sie regelmäßig unseren Kater Pedro mit ins Zimmer. Einige Zeit später, nachdem sie eingeschlafen ist, schaue ich noch einmal ins Zimmer, um den Kater herauszuholen. Eines Abends sah ich, wie sich der Kater so eng an meine Tochter geschmiegt hatte – das musste ich einfach heimlich fotografieren. Anscheinend haben beide etwas davon. Sichtlich genießt es auch unser Kater. Nicole Sandrießer,...

  • 10.11.13

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 07
Sakramente feiern mit dem neuen Gotteslob

Das neue „Gotteslob“ will neben seiner Funktion als Buch in der Kirche stärker auch als ein „Hausbuch“, also für den privaten Gebrauch zu Hause, genützt werden. Deshalb finden sich im Abschnitt „Die Feier der Sakramente“ nicht nur kurz der Ablauf und die Texte der Feiern, sondern auch kurze Hinführungen, Vertiefungen und Erklärungen zu den sieben Sakramenten. Das war ja auch schon im alten Gotteslob der Fall. Die Erläuterungen zu den Sakramenten scheinen im neuen „Gotteslob“ theologisch...

  • 10.11.13

Mit Tieren leben | Geschichten
Wie Rexi den Igel entflohte …

Unser Rexi, eigentlich der Zwergpudel meiner Eltern, hat in seinem Revier einen Igel. Jeden Abend beim letzten Lacki-Gang besucht er ihn und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Alles ist immer bestens, der Igel ist nur noch etwas schüchtern. Vor kurzem dauerte die  abendlichen Inspektion etwas länger. Vielleicht war es schon der kommende Abschiedsschmerz? Immerhin sollte sich der Igel nun bald verrollen. Jedenfalls kam Rexi vergnügt wie immer zurück und wurde liebevoll in den Arm genommen....

  • 08.11.13
Foto: Kernegger

Mit Tieren leben | Geschichten
Schmerz über den Tod eines Tieres

Da ich eine begeisterte Sonntagsblattleserin bin, bin ich diese Woche auf den interessanten Artikel “Es war doch nur ein Tier” gestoßen. Mein Mann, die Schwiegereltern und ich (43) betreiben einen Milchviehbetrieb in der Oststeiermark. Unsere vier Kinder sind ebenso mit den Tieren verbunden wie wir. Daher habe ich einige Fotos ausgesucht, die das zum Ausdruck bringen. Ich kann den Schmerz über den Tod eines Tieres nachempfinden, den in der Landwirtschaft kommt es auch vor, dass ein Kalb bei der...

  • 08.11.13
Vierbergelauf-Wallfahrt auf dem Magdalensberg in Kärnten. | Foto: wmc–Johann Jaritz cc 3.0

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 069
Wallfahrten

Wallfahrten und Pilgerwesen „Ich bin dann mal weg“, lautete der Titel des meistverkauften Buches des Jahres 2007. Hape Kerkeling erzählt darin teils flapsig, teils besinnlich von seiner Pilgerreise auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Groß ist die Sehnsucht der Menschen, aufzubrechen, Altes hinter sich zu lassen und neue Wege und Räume zu betreten, um Energie zu tanken und Inspiration und Ruhe zu finden. Man lernt die einfachen Dinge des Lebens neu zu schätzen, vergisst soziale...

  • 03.11.13
Ein Grabstein für den lieben Hund. „Lass singen und wiehern, gackern und belln, das stört ganz gewiss net die himmlischn Seeln“, das wünscht sich der Theologe und Autor Helmut Zöpfl von Gott in einem Gedicht (aus dem Buch „Tiere kommen in den Himmel“). | Foto: Fotolia
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 05
Es war doch nur ein Tier

Karo starb nicht. Er kam nur eines Tages nicht mehr nach Hause. Der unerzogene Mischlingsrüde war gerne über die Felder gejagt und hatte im Wald die Wildtiere erschreckt. War ihm das zum Verhängnis geworden? Die Ungewissheit ließ die Kinder seiner Besitzerfamilie traurig zurück. Hannah hingegen weiß, wann ihr Hase Alex gestorben ist. Am Morgen eines 8. De-zember lag er steif in seinem Käfig. Der Hase hatte sie begleitet, seit sie drei Jahre alt war. Nun wollte die Schülerin sein weiches,...

  • 03.11.13

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 06
Tagzeiten und Wort-Gottes-Feiern im neuen Gotteslob

Der Auftrag Jesu, immer zu beten (Lk 18,1: Evangelium vom heurigen 13. Oktober), und die Mahnung des Apostels Paulus, „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17) haben in den christlichen Kirchen in der Tagzeitenliturgie (Stundengebet) eine konkrete Umsetzung erfahren. Vor allem die Angelpunkte des Tages, der Morgen mit der Erfahrung der aufgehenden und der Abend mit der Erfahrung der untergehenden Sonne, waren und sind – wie schon im jüdischen Tempel und in der Synagoge – markante Punkte des Tages,...

  • 03.11.13
Foto: Maria Kollmann
2 Bilder

Mit Tieren leben | Geschichten
Ein ganz besonderes Tier

Eines Tages brachte ein Jäger ein kleines verletztes Rehkitz zu mir. Ich zog es mit Ziegenmilch im Flascherl auf und pflegte es gesund. Schon bald war es quicklebendig und spielte mit den anderen Tieren. Nachts schlief es im Stall bei den Ziegen. Tagsüber hielt es sich im Wald auf. Nach ca. zwei Jahren kam es leider nicht mehr. Schade es war ein ganz besonderes zutrauliches Tier. Eingesendet von Maria Kollmann

  • 31.10.13

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 05
Andachten für Familie und Kirche im neuen Gotteslob

Beim Adventkranz oder am Heiligen Abend halten viele zu Hause eine Andacht. Im Mai trifft man sich vielerorts zur Maiandacht bei Kapellen und Kreuzen. In der Kirche können Andachten das vertiefen, was in der Eucharistie gefeiert wird, auch in eucharistischen Andachten. Für alle diese freien Formen des betrachtenden Gebetes und der Anbetung bietet das neue Gotteslob eigens erstellte Texte und Modelle. Im vorderen Teil des neuen Gebet- und Gesangbuches findet sich ab Nr. 23 die Rubrik „In der...

  • 27.10.13
Bei den Pferden nimmt sich die Almerin Sandra Kofler gerne ein paar Minuten länger Zeit.  | Foto: Kofler (2)
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 04
Gemeinsam auf der Alm

Die Familie Kofler führt eine kleine Landwirtschaft im benachbarten Praxmar. Im Jahr 2000 pachteten die Eltern die auf 1650 Meter gelegene Alm am Fuß des Lüsener Fernerkogels. Seitdem ist auch San- dra von Mitte Mai bis Mitte September mit den Tieren „auf der Alm“. Von klein an. „Tiere haben schon immer eine zentrale Rolle in meinem Leben gespielt“, erzählt die 31-jährige Frau. „Ich bin mit den Tieren am Hof aufgewachsen. Schon als Kind musste ich mithelfen, unsere Kühe zu melken und die...

  • 27.10.13
Wenn Kinder erleben, dass sie ein Pferd selbstständig versorgen und führen können, dann stärkt das ihr Selbstvertrauen. Mit dem Pferd lernte Dennis Sicherheit gegenüber Tieren. | Foto: Begle (2)
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 03
Getragen, bewegt und geerdet

Am Beginn der Reitstunde holt Dennis „sein“ Pferd aus dem Stall. „Maxi“ ist ihr Name, eigentlich ja „Maximiliane“. Dennis begrüßt sie, bürstet ihr weißes Fell, streichelt sie zwischendurch, kratzt ihre Hufe aus und sattelt sie. All das ist für den Elfjährigen Routine, immerhin kommt er schon seit fünf Jahren zum Reiten in die Propstei St. Gerold im Großen Walsertal in Vorarlberg. Therapiepferde. Maxi gehört zum 13-köp-figen Trupp der Vierbeiner im Pferdestall der Propstei. Die Pferde sind nicht...

  • 20.10.13
Die Krankensalbung ist ein Sakrament, das mit Missverständnissen behaftet ist. | Foto: Bild: Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 068
Gebet und Stärkung

Die Krankensalbung Gläubige Katholiken haben bei Todesgefahr mit dem Arzt häufig auch den Priester gerufen. Die Krankensalbung hat ihren alttestamentlichen Ursprung unter anderem in den Sühne- und Reinigungsvorschriften des Buches Levitikus und der Salbung mit Öl an dem Kranken (Lev 14,10–31). Krankheit wird von den Propheten im Zusammenhang mit Schuld und Sünde gesehen, für die der Mensch bei Gott um Heilung fleht. Als neutestamentlicher Beleg für die Einsetzung des Sakraments der...

  • 20.10.13
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 04
Das neue Gotteslob als Schule des Betens

Nicht nur als Gesangbuch soll das „Gotteslob“ verwendet werden, sondern auch als Gebetbuch, Feierbuch und Glaubensbuch. Natürlich kann es nicht alle Gebetbücher ersetzen, und der Platz für Gebetstexte ist begrenzt. Deshalb will das neue „Gotteslob“ eine „Schule des Betens“ anbieten. In diese Schule sollen erfahrene Betende ebenso gehen können wie Menschen, denen Beten fremd oder selten geworden ist. Im „Gotteslob“ können wir mit Jesus in die Schule gehen. Sein Gebetbuch, die Psalmen, ist sehr...

  • 20.10.13

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 03
Neues Geistliches Lied im neuen Gotteslob

Das Lied „Ich sing dir mein Lied“ unter der Nummer GL 867 ist ein „Neues Geistliches Lied“ (kurz: NGL) aus dem Jahr 1994. Das Neue Geistliche Lied im weiten Sinne des Wortes nimmt einen beachtlichen Platz im neuen Gesangbuch ein. Die Bandbreite reicht von älteren Liedern wie zum Beispiel „Sing mit mir ein Halleluja“ (GL 868) aus dem Jahr 1974 bis zu neuen Gesängen wie „Behutsam leise nimmst du fort“ (GL 82) aus dem Jahr 2004. Mehr als 100 Lieder und viele Rufe kann man dem NGL zuordnen. Wenn...

  • 13.10.13
Plagegeister oder nützliche Tiere? Menschen mögen Gelsen nicht. Sie stechen, danach juckt es. Fledermäuse dagegen haben Gelsen zum Fressen gern. | Foto: Waldhäusl, Amschl
3 Bilder

Mit Tieren leben | Teil 02
Die Gelse ist kein Schmusekater

Die Gelse zählt wohl zu den meistgejagten Tieren. Kaum surrt es, irrt man durch das Zimmer. Manchmal mit einem Geschirrtuch in der Hand, oft reicht die bloße Hand. Der Mensch mag Hunde, Katzen und Häschen. Gelsen und andere Plagegeister mag er nicht. Selten würde jemand auf die Idee kommen, einen Hund mit der bloßen Hand zu erschlagen. Bei der Gelse macht man kurzen Prozess. Weibliche Gelsen brauchen Blut zur Fortpflanzung. Das Surren der Gelse raubt einem den Schlaf und verdirbt das gemütliche...

  • 13.10.13

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