Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Sr. Brigitte mit ihren Mitschwestern. Bei Salvatorianerinnen entscheidet jede Schwester selbst, ob sie ein Ordenskleid tragen will oder nicht. | Foto: privat
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MEHR oder WENIGER | Teil 04
Unter Menschen

Was sind Ihre wichtigen Beziehungen? Sr. Brigitte: Ich bin froh, dass Sie nach den wichtigen Beziehungen fragen – und nicht nach der wichtigsten. Notgedrungen muss ich sie hier in eine Reihenfolge bringen – aber diese Beziehungen sind wie ein gemeinsam tragendes Fundament. Je älter ich werde, umso wichtiger werden mir wieder die familiären Beziehungen. Ich nehme mehr und mehr wahr, wie mich diese Beziehungen geprägt haben – als Geschenk und als Herausforderung. Meine Mutter ist vor einem...

  • 30.03.14
Willie Nelson (im Bild rechts) und andere Superstars aus Musik und Kultur setzen sich weltweit für bäuerliche Kleinbetriebe ein. | Foto: SB

Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 02
Musik gegen die Massentierhaltung

Doch es regt sich Widerstand, und dieser reicht von Biobauern über die katholischen Bischöfe bis hin zu Stars der Musikszene. Schon vor drei Jahrzehnten warnten die katholischen Bischöfe der USA vor der fortschreitenden Intensivierung und Konzentrierung der amerikanischen Landwirtschaft: „Kleinere Farmen, die als Haupterwerb von Familien betrieben werden, sollten erhalten und ihre ökonomische Rentabilität gesichert werden.“ Dennoch hat sich die Situation der kleinen und mittleren Agrarbetriebe...

  • 23.03.14
Wo ökonomische Verzweckung das tradierte Verständnis von Menschenwürde aufzulösen droht, stellt die christliche Botschaft das entscheidende Korrektiv dar. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 077
Bioethik

Der Mensch – sein eigener Schöpfer? Die Bioethik ist Anfang der 1970er Jahre entstanden, als die traditionelle medizinische Ethik die neuen biotechnischen Forschungen und Entwicklungen nicht mehr ausreichend erfasste. Neu ins Blickfeld gerieten nun ganz neue Eingriffsmöglichkeiten in die Zusammenhänge des Lebens, bei denen Helfen, Heilen, Manipulation und Selektion dicht nebeneinander lagen und bis heute liegen. Genetik und Gentechnik Grundlage der Genetik ist die Erkenntnis, dass der „Bauplan“...

  • 23.03.14
Foto: Alois Litzlbauer

MEHR oder WENIGER | Teil 03
Erfolg ist, wenn das Leben fruchtbar wird

Der Novizenmeister im Jesuitenorden erzählt davon, wie sich Erfolgsempfinden im Lauf des Lebens wandelt und was für gute Lebensentscheidungen bedeutsam ist. Was macht Erfolg eigentlich aus? P. Josef Maureder: Gewöhnlich wird es als „Erfolg“ gesehen, wenn ein Plan aufgeht und gelingen kann. Oder jemand hat eine Ausbildung oder Prüfung mit hervorragender Leistung geschafft und abgeschlossen. Auch gilt als Erfolg, wenn jemand in einem Wettbewerb im Vergleich eine der besten Leistungen erbracht und...

  • 23.03.14
Foto: Stauke - Fotolia

MEHR oder WENIGER | Teil 02
Meine Zeit

Es ist wichtig, dass man seine Zeit mit guten Dingen füllt, sagt sie im Gespräch – und dass auch Wartezeiten wichtig sind, in denen man Dinge geschehen lässt. Was bedeutet für Sie Zeit? Sr. Silke Mallmann: Zunächst einmal Strukturierung. Die Zeit gibt vor, wie ein Tag, eine Woche, ein Jahr strukturiert werden kann. Auf der anderen Seite ist für mich Zeit immer auch ein Geschenk. In dem Sinn, dass ich eine gewisse Zeit – mein Leben – geschenkt bekomme. Ich kann es füllen und gestalten. Von daher...

  • 16.03.14
Die meisten von uns nehmen gar nicht einmal mehr wahr, was sich bei den Mahlzeiten direkt vor uns auf dem Teller befindet ... | Foto: Fotolia

Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 01
Am Anfang steht die Achtsamkeit

Wir haben heute die Fähigkeit, mit einer Vielzahl von technischen Hilfsmitteln Dinge zu erforschen, die wir nie für möglich gehalten hätten“, hielt der US-amerikanische Trappistenmönch Thomas Merton in seinem Tagebuch fest. Merton fügte hinzu: „Aber wir nehmen nicht mehr wahr, was sich direkt vor uns befindet.“ Die meisten von uns nehmen nicht wahr, was sich bei den Mahlzeiten direkt vor uns auf dem Teller befindet. Achtsamkeit hingegen bedeutet, sich der vor uns liegenden Nahrungsmittel...

  • 16.03.14
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MEHR oder WENIGER | Teil 01
Reich wird man im Schenken

ABT RAIMUND SCHREIER Nach der griechischen Sage verspricht Dionysos dem König Midas von Phrygien: „Ich erfülle dir einen Wunsch.“ Der König überlegt nicht lange: „Lass alles, was ich berühre, zu Gold werden.“ Gesagt – getan. Midas ist gespannt und versucht es mit dem Göttergeschenk. Er berührt einige Dinge, und im Nu funkelt es rund um ihn herum von purem Gold. Überglücklich setzt sich der König zum Mahl, greift nach Brot und Braten – und er hat ein Stück Gold in der Hand. Er führt den Becher...

  • 09.03.14
„Ars moriendi“ nannte man im Mittelalter die bewusste Vorbereitung auf den Tod. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 076
Das Lebensende

Sterben in Würde Gerade der aufgeklärte Mensch reagiert unsicher auf die Unausweichlichkeit des eigenen wie fremden Sterbenmüssens und wird von beunruhigenden Fragen und Ängsten umgetrieben. Ist der Tod nur eine Leere, die nach dem Leben kommt, oder eine Kategorie des Lebens selbst, die maßgeblich zur Entwicklung und Vollendung des individuellen Personseins dazugehört? Der medizinische Fortschritt und die Möglichkeiten der modernen Intensivmedizin bieten bei der Beantwortung der Fragen um das...

  • 23.02.14
Roland Düringer ist einer der bekanntesten österreichischen Kabarettisten. Geboren 1963, wuchs er in Wien-Favoriten auf und lebt heute in der Nähe von St. Pölten. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.  | Foto: Jeff Mangione

MEHR oder WENIGER | Einleitung
Fastenserie 2014

Bei Roland Düringer weiß man nicht so recht: Ist er Kabarettist, Philosoph oder Lebenskünstler? Seit einem Jahr übt er sich in der Kunst des Weglassens, verzichtet auf Mobiltelefon, Fernseher, Bankkonto – und lebt im Wohnwagen. Wie geht es Ihnen mit Ihrem neuen Leben ohne die Errungenschaften des modernen Lebens? Roland Düringer: Ich wollte probieren, ob ich mit den Werkzeugen der siebziger Jahre noch überleben kann auf dieser Welt. Ich habe Dinge, die ich als Kind noch nicht zur Verfügung...

  • 23.02.14
Christen glauben, dass die absolut zu schützende Menschenwürde von keinen Bedingungen abhängig gemacht werden darf. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 075
Fragen um den Lebensanfang

Wann beginnt das Leben? Von der Befruchtung an zeichnet sich eine Eizelle durch die Potenzialität, sich als menschliche Person zu entwickeln, und Kontinuität, sich als eben dieses Individuum zu entwickeln, aus. Wenn wir das Menschenrecht auf „Schutz des Lebens“ schon der befruchteten Eizelle im Mutterleib zubilligen, so beruht das nicht auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf moralischen Vereinbarungen unserer Gesellschaft, die auf klassisch-metaphysische Traditionen anknüpft. In...

  • 09.02.14
Zu den geistlichen Übungen eines Christen gehört die regelmäßige Erforschung des Gewissens, bei der man den Lauf seines Lebens und Glaubens selbstkritisch überdenkt. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 074
Die innere Stimme

Das Gewissen Es erscheint vielfach als eine „innere Stimme“ und „inneres Gericht“, welches auch auf unser Befinden Auswirkungen hat: Wir sind „reinen Gewissens“ oder haben ein „schlechtes Gewissen“. Wie sich ein Gewissen durch die Normvorstellungen der Erziehung und Gesellschaft prägt, ist eine ebenso interessante Frage wie die Aspekte, welche die Psychoanalyse zur Theorie des Gewissens beisteuert. Nach Sigmund Freuds Menschenbild ist das Gewissen die Summe des Über-Ichs, eine Instanz, in der...

  • 26.01.14
Schuld und Sünde sind Begriffe, mit denen viele heute nichts mehr anfangen können. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 073
Was will christliche Ethik?

Der Anspruch Gottes Die Glaubenswahrheiten, in denen Gott sich – angefangen bei Abraham bis hin zu Christus – offenbart hat, stellen das Fundament des christlichen Glaubens dar, auf dem auch eine christliche Ethik gründet. Die Letztbegründung ethischer Prinzipien in der biblischen Überlieferung zu finden greift tiefer, als sich angesprochen zu fühlen von interessanten Geschichten, die etwa auch durch andere ersetzt werden könnten. Durch die biblischen Überlieferungen wird den gläubigen Christen...

  • 05.01.14

Advent Aktionen | Teil 04
… und du wirst finden Wunder über Wunder

Wie eine gute Ernte liegt sie hinter ihnen – die 3-wöchige erfolgsgekrönte Jubiläumsausstellung – 25 Jahre Krippenfreunde Oststeiermark unter dem Titel „Faszination Krippe“, die 6000 Besucher nach Stubenberg lockte. Der Verein, der 1988 mit nur 13 Mitgliedern seine Tätigkeit begann, ist derzeit auf rund 200 angewachsen und schafft es immer wieder, Menschen für das Krippenbauen zu begeistern. Der Stubenberger Krippenweg gliederte sich in drei Ausstellungen mit 200 sehenswerten Exponaten – einem...

  • 22.12.13
Foto: P. Basilius OSB

Advent Aktionen | Teil 03
Ich trage Deinen Namen nach Betlehem

Nichts repräsentiert eine Person so sehr wie ihr Name. Nach biblischem Verständnis ist in einem Namen ein Mensch umfassend gegenwärtig – mit all seinen Sorgen, Leiden, Freuden. Über Ihren Namen können auch Sie in der Heiligen Nacht in Betlehem vertreten sein: an dem Ort, an dem die Gedanken, Gebete und wohl auch Sehnsüchte aller Christen weltweit an diesem Abend der Geburt Jesu vereint sind. Möglich macht dies eine vor wenigen Jahren ins Leben gerufene Initiative der deutschen Benediktiner der...

  • 15.12.13
Eine Fülle an Handlungsmöglichkeiten stellt uns heute vor neue Herausforderungen. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 072
Wozu Ethik?

Vom richtigen Verhalten Die technischen, wissenschaftlichen und sozialen Errungenschaften der letzten einhundert Jahre haben dem Menschen heute, am Beginn des 3. Jahrtausends, ungeahnte Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Jede Möglichkeit stellt uns aber vor Fragen, die sich so noch zu keiner anderen Zeit der Menschheitsgeschichte in vergleichbarer Brisanz und Komplexität gestellt haben und Antworten fordern in Form verantworteter Entscheidungen. Was ist am Ende des Lebens, wenn ein todgeweihter...

  • 15.12.13

Advent Aktionen | Teil 02
Das hab’ ich gemeinsam mit der Oma gebaut

Sehr viel an Vorbereitung war vor allem für Silke del Negro, Pfarrverantwortliche der Katholischen Jungschar in Gnas, und ihren Mann Alois notwendig, um 33 Kindern von der Pfarrjungschar mit ihren Omas und Opas, Tanten und Onkeln und Geschwistern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam eine schöne Weihnachtskrippe zu bauen. Die Konstruktion des Stalls wurde vorgezeichnet, dann wurden die jeweils acht Teile aus Holz zugeschnitten. Fünf bis zwölf Jahre waren die Buben und Mädchen alt, die dann die...

  • 08.12.13
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt

Advent Aktionen | Teil 01
Bei uns kommt wirklich jeder Cent an

Ja, das Wetter…“ Gisela Remler (senior) schaut fragend in den Nebel, der die Umgebung in ein gleichmäßiges Grau verwandelt. „Aber es ist ein Glück, wenigstens war es bisher nicht kalt.“ Vor dem Einfamilienhaus in Edelsgrub liegen Haufen von Tannenästen. Das Reisig, oststeirisch zumeist „Grasger“ genannt, bleibt durch die feuchte Luft frisch. Bei Stainz wurden 17 Tannen geschlagen und werden nun verarbeitet. Täglich werken zwischen zehn und 16 Menschen den ganzen Tag. Reisig herrichten, mit der...

  • 01.12.13
Jugendliche beim Gebet am Theotag im Grazer Priesterseminar. | Foto: Neuhold
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 071
Mit Gott reden

Das Gebet Es meint allgemein eine mit Worten oder mit Handlungen verbundene Anrede eines transzendenten Wesens oder eines Fürsprechers. In den monotheistischen Religionen hat das Gebet eine persönliche und eine auf Kommunikation angelegte Komponente und unterscheidet sich dadurch von fernöstlichen Praktiken der Meditation oder Versenkung. Gebete können im Gottesdienst, in der Gruppe oder allein stattfinden. Sie sind keineswegs auf einen sakralen Raum beschränkt, sondern können als Grundvollzug...

  • 01.12.13
Zisterziensernovize aus dem Stift Rein. | Foto: Neuhold

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 070
Alternativ leben

Orden und Klöster Fast alle großen Religionen kennen Gemeinschaften von Männern oder Frauen, die sich nach Regeln zusammenschließen und ein gemeinschaftliches religiöses Leben führen. Solche Lebensformen sind ein Sonderfall, für die man eine eigene Berufung verspüren muss. Einsiedler, die sich in die Wüste zurückgezogen hatten, um in Abgeschiedenheit in äußerster Einfachheit Gott zu suchen, schlossen sich aus pragmatischen Gründen zu Kolonien zusammen. Ein um 320 vom Mönch Pachomios in...

  • 17.11.13
Foto: Gerd Neuhold

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 08
Der Österreichteil im neuen Gotteslob

Parallel zu den Vorarbeiten zum Stammteil setzten in den österreichischen Diözesen die entsprechenden Vorbereitungen ein. Zunächst wurden in jeder Diözese Beauftrage für das neue Gebet- und Gesangbuch (GGB) berufen, und 2004 wurde eine „Arbeitsgemeinschaft GGB Österreich“ eingerichtet, die aus den Diözesanbeauftragten (für die Steiermark Karl Dorneger) sowie Mitgliedern der Liturgischen Kommission Österreich und der Österreichischen Kirchenmusikkommission bestand. Seine letzte Sitzung hat...

  • 17.11.13

Mit Tieren leben | Geschichten
Liebe Meggi!

Wir trauern um dich. Du bist einzigartig und durch nichts zu ersetzen. Kein anderes Tier soll uns von der Trauer um dich ablenken. Du bist es wert, nur an dich zu denken. Nur so können wir ehrlich von dir Abschied nehmen und dich immer in guter Erinnerung behalten. Du warst dein Hundeleben lang unsere treue und liebenswerte Hausgenossin. Du hast uns sehr viel Freude bereitet. Du hast es verstanden, dass du nicht überallhin mitgehen konntest und du hast es immer geduldig hingenommen, wenn du...

  • 12.11.13

Mit Tieren leben | Geschichten
Vergelt’s Gott für diese Uroma

Früher wurden die Stiere für schwere Arbeiten verwendet, für Holzarbeiten, zum Schleppen schwerer Lasten, und auch zur Fortpflanzung in der Rinderzucht. Heute geht es den Stieren besser, die Besamung erfolgt schon künstlich, und die schweren Arbeiten erledigen die Maschinen, Traktoren etc. Zu der Aussage „Früher war alles leichter, langsamer und besser“  gibt es aber verschiedene Meinungen. Auch meine Urgroßmutter liebte Tiere. Sie hieß Katharina und lebte von 1911 bis 1993. Sie war so lieb und...

  • 12.11.13
„Sichtlich genießt es auch unser Kater, wenn er unsere Tochter bewacht“, schreibt Nicole Sandrießer aus Graz. | Foto: Sandrießer

Mit Tieren leben | Geschichten
Aug in Aug mit einem Tier

Da meine Tochter am Abend vor dem Schlafengehen allein in ihrem Zimmer immer etwas Angst hat, nimmt sie regelmäßig unseren Kater Pedro mit ins Zimmer. Einige Zeit später, nachdem sie eingeschlafen ist, schaue ich noch einmal ins Zimmer, um den Kater herauszuholen. Eines Abends sah ich, wie sich der Kater so eng an meine Tochter geschmiegt hatte – das musste ich einfach heimlich fotografieren. Anscheinend haben beide etwas davon. Sichtlich genießt es auch unser Kater. Nicole Sandrießer,...

  • 10.11.13

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 07
Sakramente feiern mit dem neuen Gotteslob

Das neue „Gotteslob“ will neben seiner Funktion als Buch in der Kirche stärker auch als ein „Hausbuch“, also für den privaten Gebrauch zu Hause, genützt werden. Deshalb finden sich im Abschnitt „Die Feier der Sakramente“ nicht nur kurz der Ablauf und die Texte der Feiern, sondern auch kurze Hinführungen, Vertiefungen und Erklärungen zu den sieben Sakramenten. Das war ja auch schon im alten Gotteslob der Fall. Die Erläuterungen zu den Sakramenten scheinen im neuen „Gotteslob“ theologisch...

  • 10.11.13

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