Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Jeder Morgen birgt die Chance in sich, dem Tag „singend“ und zuversichtlich ­entgegenzugehen.
3 Bilder

Adventserie Zuversicht | Teil 1
Wie lässt sich Zuversicht stärken?

Teil 1: Zuversicht als innere Kraft - von Melanie Wolfers Zuversicht ist eines unserer größten seelischen Potentiale, und wir brauchen ihre Kraft heute mehr denn je. Der Advent ist eine Chance, das Licht der Zuversicht ins eigene Leben hineinzulassen und anderen weiterzugeben. Doch warum fällt das oft so schwer? Dazu eine kurze Geschichte: Eines Tages kam ein Professor in das Seminar und schlug überraschend einen Test vor. Er verteilte das Aufgabenblatt, doch zur Verwunderung aller gab es keine...

  • 24.11.21

Fokus Ehrenamt | Teil 04
Richtig gute Ausstattung

Motivation fördern. Menschen, die sich das Thema Freiwilligenkoordination zu Herzen nehmen erzählen: Diesmal Pastoralreferentin Andrea Schalk aus der Pfarre Hartberg. Seit 13 Jahren können Gottesdienste aus der Pfarre Hartberg dank eines ehrenamtlichen Teams online übertragen werden. Was braucht es dazu an Ausstattung? Die technische Ausstattung umfasst inzwischen sechs Filmkameras und das dazugehörige Equipment, wie etwa Videomischer, Funkstrecken, Mischpult, PCs und Monitore. Dafür wurde ein...

  • 24.11.21

Fokus Ehrenamt | Teil 03
Tätigkeiten beleuchten

Wertschätzung zeigen. Menschen, die sich das Thema Freiwilligenkoordination zu Herzen nehmen, berichten: diesmal Silvia Treichler und Martha Ortner aus dem Seelsorgeraum Schilcherland. Was hat euch motiviert, sogenannte Tätigkeitsprofile für ehrenamtliche Engagements auszuformulieren, und was erwartet ihr euch davon? Das Ausformulieren hat uns die Möglichkeit gegeben, bereits vorhandene Tätigkeiten genauer zu beleuchten, Arbeitsbereiche herauszufiltern, in denen es notwendig ist, jemanden zu...

  • 17.11.21
Foto: bilderbox

Himmlische Tugenden | Teil 07
Fleiß – In der Burnout-Klinik

 Fleiß – die Trägheit aufschrecken Eine Frau namens Marta nahm Jesus freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines...

  • 17.11.21
Die Tugenden öffnen uns zum Du hin. Sie sind Wegweiser, die uns aus dem Kreisen um uns selbst führen. | Foto: iStock

Himmlische Tugenden | Teil 06
Ich könnte neidisch werden!

Werte neu entdecken Als der ältere Sohn vom Feld heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir,...

  • 10.11.21
Melanie Wolfers ist Salvatorianerin, Theologin und Philosophin und zählt zu den erfolgreichsten christlichen Autorinnen im deutschen Sprachraum. Zudem arbeitet sie als Seelsorgerin und Rednerin und betreibt den Podcast GANZ SCHÖN MUTIG.  | Foto: Ulrik Hölzel

Adventserie Zuversicht | Interview
Freude stärkt die Kraft der Zuversicht

Ob gesellschaftliche Herausforderungen oder persönliche Not: Wenn der Lebensmut unter Sorgen erstickt, fehlt uns Menschen oft die Hoffnung, Krisen bewältigen zu können. Die Ordensfrau und Bestsellerautorin Melanie Wolfers erläutert, wie wir die Zuversicht als innere Kraft in uns wieder entfachen können. Sie spricht über ihr neues Buch „Zuversicht – Die Kraft, die an das Morgen glaubt“ und gibt damit auch einen Vorgeschmack auf ihre Adventserie, die im Sonntagsblatt vom 28. November startet....

  • 10.11.21

Fokus Ehrenamt | Teil 02
Ehrenamt in Murau

Engagement fördern. Menschen, die sich das Thema Freiwilligenkoordination zu Herzen nehmen, berichten von ihrer Arbeit: diesmal Martina Bäckenberger, Rosa Hojas und Christina Gradner vom Team Nächstenliebe im Seelsorgeraum Murau. Was ist euch beim freiwilligen Engagement wichtig? Die Menschen sollen sich in Freiheit entscheiden, ihre Talente und Begabungen einbringen können und es gerne tun – und nicht „weil man muss“. Welche Wege der Kommunikation wählt ihr, und welche Erfahrungen macht ihr...

  • 10.11.21

Fokus Ehrenamt | Teil 01
Strukturen erarbeiten

Freiwillige begleiten. Was und wen braucht es, damit die Arbeit von Ehrenamtlichen gut funktioniert und alle zufrieden sind? Darüber werden in den nächsten Wochen verschiedene Menschen berichten: Den Anfang macht Christine Feiner-Laner vom Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein. Du bist Freiwilligenkoordinatorin im Haus der Frauen. Was hat dich dazu motiviert? Bei unserem Innovationsprozess 2017 haben wir gemerkt, dass der Bereich der ehrenamtlich Engagierten sehr unstrukturiert ist....

  • 03.11.21
Die Tugenden öffnen uns zum Du hin. Sie sind Wegweiser, die uns aus dem Kreisen um uns selbst führen.
 | Foto: istock.com

Himmlische Tugenden | Teil 05
Höre auf deinen Bauch

Mäßigung – die Unmäßigkeit zähmen Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. Lk 6,38 Du legst mir größere Freude ins Herz, als andere haben bei Korn und Wein in Fülle. Ps 4,8 Man sieht nur die Folgen seines Tuns, nicht die Erfolge seines Lassens. Elazar Benyoëtz Maßlosigkeit ist immer Kennzeichen der Vereinsamung. Elazar Benyoëtz Ein Witz zum...

  • 03.11.21
Die Tugenden öffnen uns zum Du hin. Sie sind Wegweiser, die uns aus dem Kreisen um uns selbst führen.
2 Bilder

Himmlische Tugenden | Teil 04
Katze vor dem Mäuseloch

Teil 04 - Geduld – den Zorn kanalisieren Johannes der Täufer hörte im Gefängnis von den Taten des Christus. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten? Mt 11,2–3 WLADIMIR: Was sollen wir jetzt tun? ESTRAGON: Warten. WLADIMIR: Ja, aber beim Warten. Aus dem Theaterstück „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett Zögere nicht: warte! Stanislaw Jerzy Lec „Gott sei‘s gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee...

  • 27.10.21

Himmlische Tugenden | Teil 03
Keuschheit – „Sex sells!“

Werte neu entdecken Herbstserie 2021 | Teil 3 Für die Reinen ist alles rein; für die Unreinen und Ungläubigen aber ist nichts rein, sogar ihr Denken und ihr Gewissen sind unrein. Tit 1,15 Verlegenheit zeigt, wie wenig vertraut man mit sich selber ist Elazar Benyoëtz Die Keuschheit ist bei einigen eine Tugend, aber bei vielen beinahe ein Laster. Friedrich Nietzsche Ein Witz Ein Priester und ein Rabbi gehen an einem heißen Sommertag spazieren. Als sie zu einem See gelangen, überkommt sie die...

  • 20.10.21
2 Bilder

Himmlische Tugenden | Teil 02
Bin ich die Caritas?

Werte neu entdecken Herbstserie 2021 | Teil 2 Wir wollen lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben. 1 Joh 4, 19–21 Wirkliches Schenken hatte sein Glück in der Imagination des Glücks des Beschenkten. Es heißt wählen, Zeit aufwenden, aus seinem...

  • 13.10.21
2 Bilder

Himmlische Tugenden | Teil 01
Demut macht den Blick frei

Demut – den Stolz überwinden Die Tugenden öffnen uns zum Du hin. Sie sind Wegweiser, die uns aus dem Kreisen um uns selbst führen. In Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Phil 2,1–4 Ihr sagt zu mir Meister und Herr, und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein...

  • 06.10.21
Der Neurologe Prim. Dr. Josef Diez leitet die Neurologie der Elisabethinen in Graz. | Foto: elisabethinen
2 Bilder

Vergiss dein nicht | Teil 3
Die medizinische Seite der Demenz

Primarius Dr. Josef Diez erläutert Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Demenz. Rund 22% der Menschen im Alter von 85 bis 89 und 40% der über Neunzigjährigen leiden unter einer Form von Demenz. Somit stellen Demenzerkrankungen bei zunehmend älter werdenden Menschen neben einer gesellschaftlichen auch eine medizinische Herausforderung dar. Demenz entsteht als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Veränderung des Gehirns mit Beeinträchtigung von Gedächtnis, Denken,...

  • 29.09.21
2 Bilder

Vergiss dein nicht | Teil 2
Aus dem Leben heraus – Demenz in der Seelsorge

Auch für die Kirchen ist Demenz eine Herausforderung. SeelsorgerInnen berichten, wie Begegnung mit Menschen mit Demenz und das gemeinsame Feiern gelingen kann. Das Thema Demenz zählt wohl zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Als Kirche, der die Freuden und Hoffnungen, aber auch die Sorgen und Ängste der Menschen ein Anliegen sind, gilt es, auch Menschen mit Demenz und deren Angehörige gut und empathisch zu begleiten. Vieles passiert hier im Kontext der Pflegeeinrichtungen, wie Otto...

  • 22.09.21
Das Netzwerk Demenzhilfe lädt von 19. bis 21. September wieder zum Langen Tag der Demenz.
2 Bilder

Vergiss dein nicht | Teil 1
Es braucht tragbare gesellschaftliche Lösungen

Langer Tag der Demenz. Gegen Tabuisierung und für Aufklärung. Bereits jetzt kommen in Österreich auf 1000 Einwohner 15 Menschen mit Demenz, und diese Zahl wird sich bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Weltweit wird momentan von 50 Millionen Menschen ausgegangen, die an einer Form der Demenz erkrankt sind. Durchschnittlich erkrankt damit alle 17 Minuten ein Mensch an Demenz. Weitere Schätzungen gehen außerdem davon aus, dass rund ein Drittel der Erkrankten keine fachärztliche Diagnose hat. Mehr...

  • 15.09.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche …  | Foto: Prettenthaler-Heckel

Wo i geh und steh...| Teil 10
Der Summa is aussi

Das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; es sollen jauchzen alle Bäume im Walde. Ps 96,12 Über die Erdn muaßt barfuaß gehn. Ziag d‘Schuach aus, die machen di blind! Dann kannst den Weg mit die Zechn sehn, des Wasser, den Wind … Sollst mit die Sohln auf d‘Staner steign, mit der nackerten Haut. Wird dir die Erdn aa bald zeign, daß s‘dir vertraut. Gspür des nasse Gras auf die Füaß, gspür, wia trocken is der Staub. Gspür, wia dich streichelt des Moos so süaß, gspür, wia‘s knistert im Laub....

  • 08.09.21

Wo i geh und steh...| Teil 09
Auf an Sprung

...im Restaurant Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren! Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! … Wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. 1 Petr 4,10f Ein paar Fragen an dich Weißt du, wie ich meinen Kaffee gerne trinke? Spürst du, wann ich zu müde zum Reden bin? Siehst du, wenn ich mich ins Eck gedrängt fühle? Erkennst du meine Anzeichen für Erschöpfung? Teilst du meine Hoffnungen für die Zukunft?...

  • 01.09.21
Foto: istock

Wo i geh und steh ... | Teil 08
In Frieden leg ich mich nieder ...

In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll! Salomo antwortete: … Ich bin noch sehr jung und weiß nicht aus noch ein. … Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht! Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren? 1 Kön 3,5–9 Bei Gott bin ich geborgen still wie ein Kind bei ihm ist Trost und Heil. Ja, hin zu Gott verzehrt sich meine...

  • 25.08.21
Das Ziel der Wegetappe: Kloster Marienberg, die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas.  | Foto: Martina Rainer
3 Bilder

SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen Teil 11: Südtirol
Der Herrgott als ständiger Begleiter

Durch weite Felder, entlang ortstypischer Wasserwaale, vorbei an Kapellen und historischen Bauernhöfen – die Etappe des Südtiroler Jakobsweges von Glurns über Mals zum Kloster Marienberg besticht auf vielerlei Art. In den Gassen hinter den beeindruckenden Ringmauern und zwischen den jahrhundertealten Häusern ist mittelalterliches Flair spürbar: Glurns, die im Obervinschgau gelegene kleinste Stadt Südtirols und Ausgangspunkt der rund zehn Kilometer langen Weg-etappe, ist auf jeden Fall einen...

  • 18.08.21

Wo i geh und steh ... | Teil 07
Verweile Augen-Blick ...

Seh ich deine Himmel, die Werke deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, du hast ihn gekrönt mit Pracht und Herrlichkeit. PSALM 8,4–6 Gott, mach mein Leben durchlässig für dich wie ein Kunstwerk deine Gegenwart durchscheinen lässt wie ein Glasfenster dein Licht farbenfroh enfaltet So farbenfroh ausdrucksstark tief dich abbildend will ich leben....

  • 18.08.21
Traumhafte Ausblicke auf den Bodensee, Deutschland, Österreich und die Schweiz gibt es immer wieder zu bewundern. | Foto: Fotos: Scheidegg Tourismus/Wolfgang B.
3 Bilder

SOMMERSERIE 2021 | Beten mit den Füßen Teil 10: Vorarlberg
Durch zwei Länder pilgern

Von Scheidegg im deutschen Allgäu führt ein Jakobsweg nach Bregenz. Rund 20 Kilometer abwechslungsreiche Wegstrecke, gewürzt mit einem beeindruckenden Dreiländer-Panorama hoch über dem Bodensee, erwartet die PilgerInnen. PETRA BAUR Scheidegg – der Ausgangspunkt der Pilgerwanderung ist im bayrischen Allgäu – ist der sonnenreichste Ort Deutschlands. Im Schnitt 2304 Sonnenstunden kann die Marktgemeinde für sich verbuchen. Sie liegt auf einem Hochplateau, sanft eingebettet in hügelige Landschaft....

  • 12.08.21

Wo i geh und steh ... | Teil 06
Von Tieren lernen

... bei Tieren „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen,  ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.“ JESAJA 11,6–8 Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und...

  • 11.08.21
Gott nennt sich selber der „Ich-bin-da“. Wo immer i geh und steh, könnte also ein Ort der Begegnung mit Gott sein. Machen wir uns in diesem Sommer gemeinsam auf die Suche …  | Foto: Wimmer
2 Bilder

Wo i geh und steh ... | Teil 05
Gott wohnt in der Stadt

… in einer StadtIch sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde vergingen. Das Meer ist nicht mehr. Die heilige Stadt Jerusalem, die neue, sah ich aus dem Himmel herabsteigen, von Gott bereitet wie eine Braut, geschmückt für ihren Mann. Ich hörte eine laute Stimme vom Thron: „Da! Die Wohnung Gottes bei den Menschen. Gott wird bei ihnen wohnen. Sie werden Gottes Völker sein, und Gott – Gott wird bei ihnen sein. Gott wird jede Träne von ihren Augen...

  • 04.08.21

Beiträge zu Serien aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ