Schladming
Lichter gegen das Vergessen

Schweigen und brennende Lichter für all jene, die die letzten zwei Jahre durchgehalten haben. | Foto: Moosbrugger
  • Schweigen und brennende Lichter für all jene, die die letzten zwei Jahre durchgehalten haben.
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Stilles Gedenken an Leidende der Pandemie.

Am Schladminger Rathauspark hat sich am Abend des 17. Februar eine Gruppe von Menschen eingefunden, um an jene zu denken, die seit zwei Jahren persönlichen Einschränkungen, psychischen Belastungen und existenziellen Ängsten ausgesetzt sind. Es war ein stilles Gedenken an die Erkrankten und Verstorbenen, die helfenden Hände und die Kinder und Jugendlichen dieser schwierigen Zeit.

Organisator Diakon Hannes Stickler erinnerte an jene, die aufgrund von Besuchsverboten an Einsamkeit gelitten haben, und an Sterbende, die nicht den vertrauten Kreis der Familie um sich haben konnten. Bürgermeister Hermann Trinker verwies auf die Belastung der Kinder und PädagogInnen, die im letzten Jahr viel zu schultern hatten.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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