Vorgestellt
Ursula Pfister-Reisner, Pfarre Graz-Ragnitz

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Ihre freundliche Stimme bekommt zu hören, wer am Dienstag oder Freitag in der Pfarre Graz-Ragnitz anruft. Seit 1. November 2024 arbeitet dort im Sekretariat Ursula Pfister-Reisner. Die Tochter steirischer Eltern kam 1967 in Bochum zur Welt. Seit 20 Jahren lebt sie mit ihrer Familie in der Steiermark. Aufgewachsen in Saarbrücken, studierte Ursula an der Universität des Saarlandes sowie im schweizerischen Lausanne Rechtswissenschaften und war oft und gern in Frankreich. Nachdem sie die Befähigung zum Richteramt erlangt hatte, zog Ursula Pfister nach Karlsruhe, wo sie sich bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für ArbeitnehmerInnenrechte eingesetzt hat.
„Hier ist es schön – hier wollen wir feiern“, beschließen Ursula und ihr Freund, den sie in Karlsruhe kennengelernt hat. 2002 heiraten die beiden in der Hainersdorfer Kirche, wo schon Ursulas Eltern sich einst trauten. Die Feier findet auf Schloss Schielleiten statt. Die Steiermark mag die Mutter von drei Kindern sehr: das Berggehen und die Klettersteige, Schifahren, Jodeln, und vor allem: Musizieren auf Blockflöte, Klavier, Gitarre, Cello und Ukulele. Einfache Stücke zu spielen oder in der Natur zu sein und dort zu singen: Das gibt Ursula Pfister-Reisner für ihren Alltag Energie.
Anna Maria Steiner
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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