Caritas
Unterwegs in Afrika
Internationale Freiwilligen-Einsätze sind endlich wieder möglich.
Die Caritas-Auslandshilfe kann nach der Corona-Pause wieder junge Erwachsene zu Freiwilligen-Einsätzen schicken. Eine erste Gruppe traf sich im Caritas-Paulinum zu einem Gespräch mit Caritasdirektor Herbert Beiglböck und einem Vorbereitungs-Workshop mit der Leiterin der Caritas-Auslandshilfe Brigitte Kroutil-Krenn und Isabelle Jonveaux, die die Einsätze koordiniert.
Jason und Johannes werden in einem Kindergarten und einer Grundschule in Bukene in Tansania helfen, wo jeweils sehr viele Kinder in einer Klasse oder Gruppe betreut werden. Max erklärt: „Meine Motivation ist, dass ich erfahren möchte, wie Schule in ganz anderen Teilen der Erde abläuft. Ich möchte mich dort sinnvoll einbringen und mit den Leuten vor Ort im Team zusammenarbeiten, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und uns auszutauschen. Womöglich bekomme ich auch eine neue Perspektive hinsichtlich Schule und dem Leben zu Hause.“
Lisa freut sich auf ihren Einsatz in Nairobi: „Ein Jahr in Kenia zu unterrichten bedeutet für mich, die Möglichkeit zu haben, eine neue Kultur mit anderen Traditionen kennen zu lernen, viele neue Bekanntschaften zu machen, in Austausch mit LehrerInnen zu gehen und durch neue Sichtweisen die Möglichkeit zu haben, voneinander zu lernen.“
Autor:SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT |
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