Niederösterreich | Kirche bunt - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Der frühere Dompfarrer Norbert Burmettler über sein Hobby Astronomie
Stern von Betlehem: Wissenschaften und Theologie können ergänzen

Lunz. Als Schüler hatte Norbert Burmettler ein kleines Fernrohr, mit dem er den Himmel beobachtete. Die Faszination der Astronomie sei für den früheren St. Pöltner Dompfarrer „einer der wichtigsten Gründe“ gewesen, dass er ins Priesterseminar eintrat: „Ich dachte als Schüler viel über den Sinn des Lebens nach.“ Eigentlich sei er gar nicht so kirchlich engagiert gewesen, aber der „große Zusammenhang von Gottes Schöpfung und Naturwissenschaften waren für mich eine Voraussetzung für meinen Glauben...

  • 06.01.21
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Pfarrer i.R. Franz Dammerer über sein Hobby
"Die vielen Reisen haben meinen Horizont erweitert"

Wieselburg. „Warum fahrt ihr denn immer fort, wenn es daheim so schön ist, fragte mich manchmal meine Mutter“, erzählt der frühere Pfarrer von Wieselburg, Franz Dammerer Seine Antwort: „Damit wir nicht vergessen, wie schön es bei uns daheim ist.“ Mittlerweile hat der 75-Jährige bereits 96 Länder bereist. Gleich nach der Priesterweihe haben er, seine Schwes­ter sowie die Priesterkollegen August Blazic und Franz Obermayr ausgedehnte Reisen mit dem Auto unternommen, übernachtet wurde im Zelt....

  • 01.01.21
Der Erzengel Gabriel verkündet Maria die Geburt ihres Sohnes Jesus. 
Ölbild auf Leinwand (1894) von Simeon Solomon, Russel-Cotes Museum in Bournemouth, England.
 | Foto: Public domain / Von https://www.bournemouthecho.co.uk/resources/images/6197591/

Serie des Katholischen Bibelwerkes
Ave Maria

Besonders viele Advent- und Weihnachtslieder verdanken wir dem Lukasevangelium. Heute sollen einmal jene zur Sprache kommen, die Maria und Josef in den Mittelpunkt stellen. Das bekannteste (nicht nur Weihnachts-)Lied ist selbstverständlich das Ave Maria, das zwei Bibelstellen miteinander kombiniert und zitiert. Der Anrede des Engels Gabriel in der Verkündigungsszene: „Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir“ (vgl. Lk 1,28), folgt die Anrede der Elisabeth in der...

  • 09.12.20
Altlandeshauptmann Erwin Pröll mit H. Wolfgang Payrich | Foto: zVg

H. Wolfgang Payrich über sein Hobby
Ich habe manchmal auch „Verbotenes“ fotografiert

Herzogenburg. Sein großes Hobby der Fotografie faszinierte H. Wolfgang Payrich, Augustiner-Chorherr vom Stift Herzogenburg, bereits im Kindesalter: Als Schüler bekam er seine erste Kamera. „Diese war aber noch nicht sehr leistungsstark, ich habe etwa die Familie im Garten fotografiert“, erinnert sich der gebürtige Wiener. Schon früh haben ihn Fotos interessiert, die während des Zweiten Weltkriegs nicht zerstört wurden. Der langjährige Pfarrer von Nußdorf ob der Traisen und Hollenburg, der...

  • 09.12.20
Der Nikolaus darf auch heuer kommen - und im Freien mit Abstand die Kinder beschenken. | Foto:  Kzenon – stock.adobe.com
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Was mich trägt - Josef Oberleithner
Gebet und Vertrauen wie die Gottesmutter

Ich habe schon wunderschöne Erlebnisse gehabt als Nikolaus“, erzählt Josef Oberleithner von seiner Aufgabe, die er alljährlich zum Beginn des Advents mit Hingabe erfüllt. Zum 47. Mal tut er das heuer. Freilich sind es, bedingt durch den Lockdown, wenige Auftritte. Und die laufen ab wie jener im Landhauskindergarten: Die Kinder stehen am Fenster und er winkt ihnen vom Garten aus zu. „Die Leute wollen, dass es den Nikolaus gibt, auch in dieser schweren Krise“, sagt er. Die 1.000 gebackenen...

  • 02.12.20
Christus wird im Advent gerne als aufgehende Sonne der Gerechtigkeit besungen.	 | Foto: Huber

Serie des Katholischen Bibelwerkes
Sieh, dein König kommt zu dir!

Nicht sehr viele Texte des Alten Tes­ta­ments sprechen von einem endzeitlichen Messias. Manche erwarten stattdessen das Kommen von Gott selbst, manche andere eine Wiedererrichtung des Königshauses durch einen Nachkommen Davids. Einige dieser Texte wurden erst rückblickend, nach den Ereignissen rund um Jesus, messianisch auf Jesus gedeutet. Die Adventzeit ist geprägt von der Erwar­tung der Ankunft des Mes­sias. So werden in manchen Advent­liedern das Kommen Gottes und das Kommen Christi in eins...

  • 02.12.20
In dunklen Zeiten kündigt sich Heilvolles an. Wie „Tau aus Himmelshöh’n“ wird der Heiland vom Himmel her erwartet. „Ros’“ bezeichnet den dürren Zweig, der wider alles Erwarten Blüten trägt.
 | Foto: Leopold Schlager

Serie des Katholischen Bibelwerkes
Tauet, Himmel, den Gerechten!

Viele der alten Lieder für die Advent- und Weihnachtszeit sind reich an Bezügen zur Bibel, insbesondere zu den Propheten des Alten Testaments. Manches leuchtet unmittelbar ein, anderes ist für heutige Menschen nur schwer zu verstehen. Viele bekannte Advent- und Weihnachtslieder begleiten uns durch den Advent. Einige der schönsten Lieder haben sich am Buch Jesaja inspiriert, und da vor allem an Texten, die ursprünglich an das Gottesvolk Israel im babylonischen Exil gerichtet waren. Am Tiefpunkt...

  • 25.11.20
Neupriester Boris Porsch spendet den Primizsegen in Kautzen | Foto: zVg

Neupriester Boris Porsch
Ein fast echter Waldviertler unterstützt Kathedralen-Bau

Waldkirchen. Sein Auslandsstudienjahr in Brasilien ist Boris Porsch sehr positiv in Erinnerung geblieben: „Ich habe erleben dürfen, wie der Glaube in einem anderen Kulturkreis gelebt wird und begriffen, mit welch ,Luxusproblemen‘ wir uns oft herumschlagen“, erzählt der Neupriester, der im Oktober im Stephansdom zum Priester geweiht wurde und der der Erzdiözese Wien angehört. Der spätberufene, 41-jährige Neupriester, der früher Handelsangestellter war, verweist auf seine Wurzeln im Waldviertel;...

  • 25.11.20
Pfarrer Wilhelm Schuh | Foto: Eduard Riedl

Pfarrer Wilhelm Schuh über sein Hobby
Sein Herz schlägt grün-weiß

Maria Anzbach. „Wenn ihr liebt, was die Jugend liebt, dann wird sie auch euch lieben. Liebt, was die Jugend liebt, dann werden sie auch das lieben, was ihr liebt“, erinnert der Pfarrer von Maria Anzbach und Eichgraben, Wilhelm Schuh, an einen Ausspruch des bekannten Jugendpatrons Don Bosco. Der Erzdechant liebt Fußball – wie viele Kinder und Jugendliche auch. Dabei bezeichnet er die eigene Sportkarriere als „eher bescheiden“. Fußball war „aber natürlich in der Schule und im Priesterseminar...

  • 18.11.20
Sr. Huberta Rohrmoser | Foto: Christof Schruf

Marienschwester aus Erla über ihr Hobby
Schwester Huberta bittet zum Tanz

Erla. „Mensch, lerne tanzen, denn sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“ Dieser Spruch des heiligen Augustinus ist eines der Lieblingszitate von Sr. Huberta Rohrmoser, Marienschwester aus Erla. Sie ist Exerzitien- und Meditationsleiterin. Eine ihrer Lieblingstätigkeiten ist der meditative Tanz. Dazu gibt es regelmäßig Angebote in Verbindung mit Meditation und Exerzitien. Den letzten meditativen Tanzabend hat sie im Oktober im Mutterhaus der Schwestern in Linz angeboten,...

  • 11.11.20
Pfarrer i. R. Johann Streißelberger zeigt seinen Arbeitsplatz, wo er seine Filme schneidet. | Foto: Wolfgang Zarl

Pfarrer i. R. Johann Streißelberger über sein Hobby
„Wenn ich Schönes erlebe, möchte ich es zeigen“

„Auch auf über 3.000 Meter hohe Berge habe ich meine Filmkamera und die Ausrüstung mitgeschleppt“, erzählt der pensionierte Pfarrer von Neumarkt und St. Martin, Johann Streißelberger. Das Mitglied beim Alpenverein Neumarkt zeigte danach den Bergkameraden gerne die Aufnahmen. Auf Reisen waren ihm die Kameras wichtige Begleiter, sie führten den heute 81-Jährigen nach Äthiopien oder Nepal. Seine „Filmkarriere“ hat mit der Fotografie begonnen, in den 1960er-Jahren kam das Filmen dazu. Zuerst...

  • 05.11.20
Gertraud Angert | Foto: zVg

Meine Sternstunde - von Gertraud Angert
„Sternstunden gibt es Gott sei Dank viele!

Sternstunden gibt es Gott sei Dank viele! Oft sind es kurze, liebe Bemerkungen von Schülern, die zeigen, dass sie etwas mitbekommen haben von dem, was man ihnen vermitteln hat wollen. Als Sternstunden empfinde ich es auch, wenn man den Kindern einen Anstoß gibt und dann miterleben darf, was die Kinder daraus machen und wie kreativ sie manche Ideen aufgreifen und weiterentwickeln. Auch die Verbindung zur Pfarre ist da ganz wichtig. Es gilt, Talente zu entdecken und ihnen die Möglichkeit zu geben...

  • 04.11.20
Pfarrer Krystian Lubinski | Foto: Wolfgang Zarl

Pfarrer Krystian Lubinski liebt Musikinsntrumente
„Im Himmel möchte ich im Orchester mitspielen“

Grainbrunn. „Die Liebe zur Ziehharmonika habe ich von meinem Großvater vererbt bekommen“, erzählt Krystian Lubinski, Pfarrer in Grainbrunn, Großrein-prechts und Sallingberg. Bei diesem Musik­instrument blieb es nicht, er erlernte auch das Orgelspiel und Klarinette. Das Orgeln sei eher sporadisch, denn „als Priester stehe ich eher vorne als hinten oben“, lacht der 44-Jährige. Aber zumindest bei den Andachten der Zwettler Dekanatskonferenzen kommt er zum Einsatz. Er genieße es auch, etwa am...

  • 21.10.20
P. Felix Fütterer | Foto: zVg

P. Felix Fütterer über Burkino Faso
"Burkino Faso hat meinen Horizont erweitert"

Melk. „2011 wurde ich zu einer Priesterweihe in Burkina Faso eingeladen. Ich war zutiefst beeindruckt von der Gastfreundschaft der Burkinabé, von den fröhlichen Menschen, von den Rhythmen der Musik und von den Farben der Kleidung“, erzählt Pater Felix Fütterer vom Stift Melk. Gleichzeitig habe ihn die Not im drittärmsten Land der Welt sehr bedrückt. Noch auf der Heimreise sei ihm klar gewesen, dass es nicht bei diesem einen Besuch bleiben dürfe. Und tatsächlich: Zehn Mal war er seitdem in dem...

  • 07.10.20

Pater Pirmin Mayer über sein Hobby
„Man muss ein Stück schlauer sein als der Fisch“

Pyhra. „Die Faszination beim Angeln ist, ob man etwas fängt oder nicht. Mitunter ist das ein wahres Geduldsspiel“, erzählt Pater Pirmin Mayer, Pfarrer von Pyhra und Benediktiner von Stift Göttweig. Wichtige Faktoren seien die richtige Technik und die Wahl des Futtermittels, etwa Mais oder Würmer. Beim Karpfen-Fischen müsse man ruhig und lange warten, bei anderen Arten dagegen oft den Standort wechseln. P. Pirmin kennt die Finessen des Anglerlateins. Allerdings kann Pater Pirmin gerade zu den...

  • 30.09.20

Aus der Serie "Mein Hobby"
Andreas Hofmann - ein begeisterter Bahn(p)fahrer

Ottenschlag. Der Pfarrer von Ottenschlag und Kirchschlag, Andreas Hofmann, entdeckte seine Leidenschaft schon als Kind: „Ich bin jahrelang mit dem Zug in die Schule gefahren, da ich in der Nähe einer Bahnstation aufgewachsen bin.“ Die Faszination des 1973 in Rosenheim geborenen Priesters blieb „auf Schiene“. Seine Jugendzeit ist ihm bezüglich Bahnfahren in guter Erfahrung: „Als 19-Jähriger bin ich mit einem Ferienticket zahlreiche Eisenbahnlinien in Bayern abgefahren.“ Volle Fahrt errreichte...

  • 23.09.20

Franz-Josef Trondl erzählt von seinem Hobby
Das Wandern ist des Pfarrers Lust

Das Wandern begleitet Franz-Josef Trondl, Pfarrer vom Pfarrverband Ötscherland, der aus den Pfarren Gaming, Lunz und Lackenhof-Neuhaus besteht, seit Kindheit auf Schritt und Tritt. Der gebürtige Rappottensteiner wuchs auf einem Bauernhof auf und lief als Kind etwa beim Betreuen der Rinder viel in der Natur herum. In bleibender Erinnerung sind Trondl auch die vielen Wanderungen im Heiligen Land während des Theologiestudiums. Auf den Spuren Jesu war er u. a. auf dem Berg der Seligpreisungen, am...

  • 16.09.20
Peter Bösendorfer | Foto: Zarl

Pfarrer Peter Bösendorfers Hobby: Tarockieren
„Glück und Geschick müssen zusammenpassen“

Amstetten. „Als Priesterseminaristen haben wir früher bei der diözesanen Priesterfortbildungswoche für die Bewirtung gesorgt – und da wurde viel tarockiert“, erzählt Peter Bösendorfer, Pfarrer von Amstetten-St. Stephan und von Amstetten-St. Marien. Auch er sei immer interessiert an diesem Kartenspiel gewesen, aber für Erklärungen hatten die Priester kaum Zeit, schmunzelt Bösendorfer. Als Ausrede galt: „Wir spielen eh so selten.“ Auch heute sitzen die Geistlichen wie früher übrigens gerne bei...

  • 15.09.20
Das Glaubensbekenntnis ist kein Gebet, weil es sich nicht an Gott richtet.	 | Foto: Harald Oppitz/KNA

Serie der Theologischen Kurse
Eine Ausnahme für Österreich

Papst Pius X. erlaubte für Österreich das vom Chor gesungene lateinische Credo. Der Glaube soll Ausdruck im Leben finden. Im Gottesdienst geschieht das in besonderer, nämlich ritueller Kommunikation, also in wiederholbaren Handlungen und Sprechakten, zu denen auch die Glaubensbekenntnisse zählen. Nicht spontan, sondern vorgegeben, liegt ihr Wert in der beständigen Einladung zur Identifikation. Meist knappe, teils liturgische Bekenntnisformeln finden sich bereits im Neuen Testament („Jesus...

  • 09.09.20
In der Stille den Heiligen nachspüren, von denen sich viele auf den Weg gemacht haben, um den Menschen Gutes zu tun
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Mein Kraftort_10: Südtirol
Nachdenken über das Miteinander

Auf einem Waldhügel bei Tils oberhalb von Brixen liegt etwas versteckt das Kirchlein St. Cyrill. MARTINA RAINER Der Ort strahlt wohltuende Ruhe aus. Doch schon allein der rund einstündige Weg bis zu diesem besonderen Ort ist das Ziel: Er führt über den Europa-Besinnungsweg. Dieser ist dem christlichen Europa und auch 24 Heiligen gewidmet, die sich für ein geeintes und friedliches Europa eingesetzt haben. Uns umfängt die Ruhe des Waldes. Das hektische Treiben der Brixner Innenstadt und der...

  • 03.09.20
H. Mauritius Lenz (Bildmitte) als Schauspieler in ,,action". Die Theatergruppe Augustin führte im Vorjahr das Stück „Wenn schon denn schon auf“. | Foto: Andreas Kraus

Mein Hobby: H. Mauritius Lenz
Ein Pfarrer, der den Don Camillo verkörperte

Herzogenburg. Es sei schon sehr faszinierend, in andere Rollen hineinzuschlüpfen, erklärt H. Mauritius Lenz, Pfarrer und Stiftsdechant von Herzogenburg. Der Augustiner Chorherr gründete 2006 die Herzogenburger Theatergruppe Augustin mit. Der Name lehnt sich an die Ordensgemeinschaft des Ortes, an deren Gründer Augustinus Aurelius – der selber gerne das Theater besuchte –, sowie an den lieben Augustin an. Letzterer sei auch Symbol dafür, dass die Darsteller für gemeinnützige und soziale...

  • 02.09.20
Paul Grüneis | Foto: zVg

Brief an die Jugend - von Paul Grüneis
Warum ich bei der Kirche arbeite

Liebe junge Leserin, lieber junger Leser! Mein Name ist Paul Grüneis und ich bin in der Diözese St. Pölten als Jugendleiter in Ausbildung angestellt. Manche fragen sich vielleicht: Wieso arbeitet ein junger Mensch freiwillig bei der Kirche? Nun ja, dafür gibt es ein paar Gründe: Als Jugendleiter bin ich für junge Menschen in, um und außerhalb der Kirche da, so etwas wie ein kirchlicher Sozialarbeiter. Ich organisiere Veranstaltungen und versuche Jugendliche bei ihrer Entwicklung zu begleiten...

  • 26.08.20
Sr. Ulrike Schaussberger in ihrem Element: mit Kindern. | Foto: zVg
2 Bilder

Mein Hobby: Sr. Ulrike Schaussberger
Durch Kinder näher zu Gott finden

St. Pölten. Für Schwester Ulrike Schaussberger ist die Arbeit mit Kindern die größte Leidenschaft. Die ausgebildete Kindergartenpädagogin gehört der Kongregation der Schulschwestern vom 3. Orden des hl. Franziskus (Franziskanerinnen) in Amstetten an und wirkte über 47 Jahre im städtischen Kindergarten in der Klostergasse in St. Pölten. Noch heute leitet die 74-Jährige das Kindergartenservice der Diözese St. Pölten. Ihr Motto lautet: „Lebe so, dass die Kinder nach Gott fragen“. Für sie seien...

  • 26.08.20
56 Bilder

Mein Kraftort_9: Vorarlberg
Der Weg vom Gehen zum Loslassen

Maria Bildstein ist einer der beliebtesten Wallfahrtsorte im ganzen Bodenseeraum. Seit knapp 400 Jahren pilgern jedes Jahr viele Menschen in den kleinen Ort oberhalb des Rheintals. Mehrere Wege führen den Berg hinauf. Ein besonders eindrucksvoller Weg dorthin ist der „Ich-bin-Weg“ von Wolfurt aus. Text: Petra Baur      Bilder: Dietmar Steinmair Seit mehreren Jahrzehnten ist das kleine Bergdorf mit seinen gut 800 Einwohnern mein Lieblingskraftort. Etliche hundert Male bin ich den Weg gegangen,...

  • 26.08.20

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