Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Maria wird oft als Schlangenzertreterin dargestellt. Sie steht über der Schlange, über der verbotenen Frucht der Paradieseserzählung. Sie verkörpert das Heilsein des Menschen gegenüber seinem Gebrochensein. – Ausschnitt aus einer Immakulata-Darstellung in der Grazer Franziskanerkirche. | Foto: Neuhold
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Zum 8. Dezember
Die andere Pandemie

Zum 8. Dezember. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Irgendwo in China soll es aufgetaucht sein, das Covid-19-Virus. Es ließ sich aber nicht verhindern, dass es sich rasch ausbreitete. Bald wurde es als Pandemie eingestuft – als weltweite gefährliche Infektionskrankheit. Und seither hat wirklich die ganze Welt mit diesem Krankheitserreger zu kämpfen. Todesfälle, hohe Infektionszahlen, Gesundheitssysteme mit oder vor dem Zusammenbruch stehen uns täglich vor...

  • 02.12.20
Bischof Hermann Glettler von Innsbruck (Bild) und P. Martin Riederer, OPraem. (Wilten) verfassten ein „Corona-Gebet“. | Foto: Neuhold

Bischof Hermann Glettler
Gebet in der Coronakrise

In Zeiten der Pandemie um Gottes Beistand bitten. Du Gott des Friedens, unfassbare Ereignisse erschüttern unsere Zeit. Überall Ohnmacht und Nervosität, Unsicherheit und Empörung. Die täglichen Corona-Meldungen belasten und ermüden. Erklärungen und Debatten greifen zu kurz, sind oft trostlos und banal. Und dazu noch sinnlose Gewalt, Terror und Angst. Du Gott der Nähe, hilf uns, auf Deine leise Gegenwart zu achten und unsere Dörfer und Städte als Orte lebendiger Begegnung zu bewahren. Schau auf...

  • 02.12.20
Während der Corona-Krise laden die Kirchen auch im Lockdown zum privaten Gebet ein oder bieten ihr solidarisches Beten an. | Foto: Neuhold

Corona und Religiosität

Gläubige werden im Glauben, nicht Religiöse im Zweifel bestärkt. Die Corona-Krise beeinflusst offenbar die Glaubensfestigkeit von Menschen. Während die Religiosität gläubiger Christen in der Krise oftmals anwuchs, hätten Menschen ohne Religion eher noch weniger geglaubt als zuvor. Dies geht für die deutsche Politikwissenschaftlerin Carolin Hillenbrand aus einer Online-Befragung hervor. Eine gefestigte Beziehung zum Glauben könne gerade in Krisenzeiten tragen. Andererseits könnten Menschen, die...

  • 27.11.20
Für Nikolaus, Advent und Weihnachten wird im FranzisCa Frauenwohnhaus gemeinsam viel vorbereitet. | Foto: Caritas

FranzisCa-Frauenwohnhaus
Tiefe Wunden heilen

Zeit und Raum für neues Leben bietet das FranzisCa-Frauenwohnhaus in der Georgigasse in Graz-Eggenberg Frauen, die eine Flucht hinter sich haben und von Gewalt betroffen sind. Ein Garten, ein Spielplatz, gemütliche private Wohneinheiten: Das FranzisCa-Frauenwohnhaus der Caritas in der Grazer Georgigasse bietet Frauen, die eine Flucht hinter sich haben, einen Platz, wo sie ankommen und sich sicher fühlen können. Oft erstmals in ihrem Leben. „Die meisten Frauen kommen aus Lebenssituationen, in...

  • 27.11.20
Foto: Österreichisches Katholisches Bibelwerk
Video

Neues Testament
Bibelwerksdirektorin Birnbaum gibt Crashkurs

Eine Einführung in alle 27 Bücher des Neuen Testaments an 27 Tagen bietet der vom Katholischen Bibelwerk im Internet angebotene "Crashkurs zum Neuen Testament". Geleitet wird der Online-Crashkurs von Bibelwerksdirektorin und SONNTAG-Evangeliumskommentatorin Elisabeth Birnbaum, die Interessierten von 27. November bis Weihnachten in täglichen 5-minütigen Kurzvideos einen kompakten Überblick über das Neue Testament geben wird. Abrufbar sind die Kurzvideos auf der Website des Bibelwerkes, auf deren...

  • 27.11.20
Adventliche Beleuchtung. Die geschlossenen Geschäfte sind gewöhnungsbedürftig und erinnern unfreiwillig daran, worum es eigentlich in den nächsten vier Wochen geht. | Foto: Elisabeth Fürst
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Advent 2020
Rückkehr zum Wesentlichen

Der Advent als „die“ stille Zeit des Jahres wird heuer durch die Corona-Krise und dem zweiten Lockdown zur wirklich stillen Zeit. Zumindest bis zum 6. Dezember. Doch was verbirgt sich hinter dem schillernden Begriff „Advent“ als „Ankunft“? In den vergangenen Jahren war die Adventzeit geprägt von einem Konsumrausch und einem enormen vorweihnachtlichen Lärmpegel in den Geschäften. Heuer, in der Zeit des Lockdown, ist alles anders. Allerorts herrscht verordnete Ruhe und Besinnung. Es ist Zeit,...

  • 27.11.20
Julia Hidrio: "Ich habe gelernt, die Dinge als Geschenk anzunehmen. So wie es ist, ist es gut. Gott will nur das Gute für mich." | Foto: privat
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Zeit für meinen Glauben
Verliebt in Taizé

Auf einer Reise nach Taizé lernt Julia Hidrio den Franzosen Pascual kennen und verliebt sich. Nur: Pascual ist Priesterseminarist. Es beginnt eine schwere Zeit, in der Pascual prüft, ob er Julia heiraten oder Priester werden soll. Eigentlich“, sagt Julia Hidrio und lacht, „bin ich ein kontemplativer Mensch.“ Mit drei kleinen Kindern, fünf, drei und zwei Jahre alt, kommt Kontemplation, das stille, betrachtende Gebet, derzeit in ihrem Leben aber definitiv zu kurz. Dafür schickt die 36-Jährige im...

  • 26.11.20
Zu Weihnachten stehen Laternen vor den Zimmertüren der Schwestern. | Foto: Franziskanische Schwestern von der Schmerzhaften Mutter
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Franziskanerinnen in Simmering
Seht, die erste Kerze brennt

Acht Schwestern und eine Postulantin leben im Kloster der Franziskanerinnen in Wien-Simmering. Die Bräuche der Vorweihnachtszeit werden in der kleinen Hausgemeinschaft mit Liebe gepflegt. Sr. Elisabeth von der Gnade Gottes erzählt uns, wie sie und ihre Mitschwestern den Advent 2020 gestalten und regt an, traditionelle Bräuche wiederzubeleben. Adventlich geschmückte Reisigzweige an den Türen, ein großer Adventkranz aus Tannengrün in der Kapelle, ein duftender Weihnachtsteller mit Kerzen im...

  • 26.11.20
Paul M. Zulehner, Damit der Himmel auf die Erde kommt – in Spuren wenigstens. Menschlich leben inmitten weltanschaulicher Vielfalt. | Foto: Patmos Verlag
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Buchtipp der Woche
Damit der Himmel auf die Erde kommt

Paul M. Zulehner, langjähriger Professor für Pastoraltheologie in Wien, zeigt in seinem jüngsten Buch, wo auch heute „Spuren des Himmels“ zu finden sind. Für Sie gelesen. Die Grundlage des Buches ist eine Langzeitstudie, in der über fünfzig Jahre hinweg, 1970 bis 2020, beobachtet wurde, wie sich Religion im Leben der Menschen verändert hat. Dabei legt Paul M. Zulehner, etwa im Hinblick auf den Auferstehungsglauben, den Finger in offene Wunden. So schreibt er: „Warum gelingt es den christlichen...

  • 26.11.20

Jahre der Bibel
Bibel & Jesus

Jesus in den Worten anderer Jesus – wer ist das? In den Erzählungen der Bibel wird deutlich, dass bei weitem nicht immer Klarheit herrscht, wer denn dieser Jesus von Nazaret eigentlich sei. Nicht einmal seinen Jüngerinnen und Jüngern schien das immer klar zu sein. Das bringt eine Fülle von Zuschreibungen und Spekulationen mit sich. Ist er denn ein Prophet? Oder gar ein Gotteslästerer? Vielleich doch ein König? Oder nur ein einfacher Zimmermann? » Für wen halten die Menschen Jesus? Wenn man die...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Jer 20,7 | Florian Pfannhofer

Eine Bibelstelle, die mich ab dem ersten Moment gepackt hat, ist Jeremia 20,7: „Herr, du hast mich betört, und ich habe mich betören lassen.“ Selbst jetzt nach so vielen Jahren merke ich, wie dieser Vers die wohl wichtigste Entscheidung in meinem Leben auf den Punkt bringt. Das Leben als ganzes erscheint mir, trotz aller Mühe und Sorge, als eine einzige Liebesgeschichte zwischen Gott und dem Menschen, zwischen Gott und mir. Jeder Tag ist voll seiner Zeichen, voller Geschenke und...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Mt 8,8 | Astrid Wagner

„Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“ Diese Worte vor dem Kommunionempfang haben mich als Kind sehr beschäftigt. Unter „eingehen“ verstand ich damals „sterben“, so wie in meinem Kinderzimmer ein Kaktus nach dem anderen „eingegangen“ ist, wenn die selbst verursachte Trockenzeit mehrere Monate andauerte. Trotzdem wartete ich in der Kirche jedes Mal gespannt auf diese Worte, denn das Gemurmel der Gemeinschaft verlieh...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Est 4,14 | Manuela Grubelnig

„Mordechai ließ Ester erwidern: Glaub ja nicht, weil du im Königspalast lebst, könntest du dich als Einzige von allen Juden retten. […] Du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Wer weiß, ob du nicht gerade dafür in dieser Zeit Königin geworden bist? (Est 4,14) Es beginnt dieses Buch, wie sonst ein typisches Märchen der Gebrüder Grimm endet: Ein großer Herrscher verliebt sich in ein junges, schönes und kluges Mädchen „aus dem Volk“ und heiratet sie. Sie ist nun die Frau an der Seite...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Psalm 139,1-5 | Marie-Theres Felber

„Herr, du hast mich erforscht, und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge – du, Herr, kennst es bereits. Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich.“ Diese Zeilen begleiten mich seit meiner Kindheit. Meine Mama hat sie sehr oft am Abend, vor dem Schlafengehen, für mich oder mit mir gebetet....

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Psalm 18,30 | Karin Weninger-Stössl

Eine Stelle in der Bibel fesselt mich immer wieder. Psalm 18, Vers 30: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“ Über Mauern? Springen? Aber warum? Mauern können ausgrenzend und trennend wirken. Manche Mauern sind klein, manche groß, manchmal sind Mauern nicht sichtbar. Unsichtbare Mauern, zum Beispiel in Form von Vorurteilen, können einem überall unverhofft im Leben und in der Gesellschaft begegnen. Aber Mauern schaffen es auch, uns Menschen Sicherheit und Geborgenheit zu geben! Also...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Joh 15,9 | Sr. Bernadette Krogger sa

Meine absolute Lieblingsbibelstelle findet sich im Johannesevangelium, eingebettet in den sehr, sehr dichten Text der zweiten Abschiedsrede Jesu. Jeden Satz dieser Rede könnte ich wohl stundenlang betend meditieren, aber Joh 15,9 bringt den Kern der christlichen Botschaft für mich auf den Punkt wie kaum ein anderer Vers: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt.“ Es ist Gottes Sohn, der hier spricht und mir allen Ernstes zusagt, dass Gott Ihn, seinen eigenen Sohn, nicht...

  • 26.11.20

Meine Lieblings-BIBELSTELLE
Rut 1,16 | Hannes Hamilton

Stellen Sie sich zwei Personen vor, die gemeinsam einen Weg zu Fuß zurücklegen. Sie gehen und gehen. Man hat den Eindruck, dass sie wissen, wohin sie unterwegs sind. Sie scheinen sich riesig auf ihr Ziel zu freuen, und dennoch lässt sich in ihren Augen eine Art Ungewissheit und Unsicherheit nicht verbergen. Vielleicht stellen sie sich die Frage, was sie wohl gemeinsam erleben dürfen. Auf alle Fälle sind sie zu einem Ort, einer Familie und einem Gott unterwegs, den nur eine der beiden Personen...

  • 26.11.20
Einladung zur Adventkranzsegnung daheim  | Foto: Rachlé

Den Advent zuhause feierlich beginnen
Adventkranzsegnung

Der Adventkranz ist das erste sichtbare Zeichen der Weihnachtszeit. Er lädt uns ein, für andere zum Segen zu werden und einander zu segnen. Der Adventkranz wird uns auf dem Weg durch den Advent begleiten. Die grünen Zweige verheißen Leben, die Kerzen sagen uns: Mache dich auf und werde Licht! Vorbereitung Bindet gemeinsam einen Adventkranz und schmückt ihn. Material: Kerze und Streichholz, Weihwasser, ev. Weihrauch Gemeinsam feiern Wenn alle versammelt sind, startet ihr mit dem Kreuzzeichen....

  • 26.11.20
Foto: iStock

Lockdown
Gottesdienst zuhause mitfeiern

Bis 6. Dezember finden aufgrund des Lockdowns keine öffentlichen Gottesdienste in Österreich statt - und doch werden zahlreiche Gottesdienste im kleinsten Kreis stellvertretend für die Gemeinde gefeiert. Mitfeiern kann man diese Gottesdienste wahlweise via Radio- oder Fernsehübertragung oder via Live-Stream im Internet. Eine Übersicht zu den Angeboten bieten die einzelnen Diözesen und die Bischofskonferenz:

  • 20.11.20
Pater Anselm Grün lebt und arbeitet in der deutschen Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Wenn Pater Anselm Grün schreibt, hat er „immer Menschen vor Augen, denen er etwas Gutes sagen möchte“.    | Foto: Daniel Biskup / Verlag Herder
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Pater Anselm Grün im Interview
Lehren für den Lockdown

Pater Anselm Grün hat gemeinsam im Gespräch mit dem Cheflektor des Verlags Herder, Simon Biallowons, für die Bewältigung des Lockdowns das Buch „Quarantäne! Eine Gebrauchsanweisung“ geschrieben. Im KirchenBlatt-Interview erklärt er die wesentlichen Tipps und Strategien, wie friedliches Zusammenleben zu Hause gelingen kann. Dabei ist bedeutsam, sich und andere auszuhalten. Das Gespräch führte Wolfgang Ölz Ihre zahlreichen Vorträge sind derzeit wegen Corona abgesagt oder verschoben. Was macht...

  • 19.11.20
Die österreichischen Bischöfe hielten ihre Herbstvollversammlung heuer coronabedingt per Videokonferenz ab.
 | Foto: BiKo/Schipka
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Bischofskonferenz
Kein Lockdown der Herzen

Die Bischöfe Österreichs tagten. Der Terror in Wien, der zweite Lockdown, die jüngste Enzyklika des Papstes und die Situation im Südkaukasus waren Themen. Bei der Herbstvollversammlung der österreichischen Bischöfe war einiges anders als ursprünglich geplant. Coronabedingt trafen sich die Mitglieder der Bischofskonferenz nicht persönlich, sondern online per Videokonferenz. Auch die Tagesordnungspunkte ergaben sich teils kurzfristig durch Ereignisse der letzten Wochen. In der Presseerklärung...

  • 18.11.20
Mevlida Meˇsanovi´c leitet als islamische Religionspädagogin den Lehrgang, der Fundamentalismus vorbeugt. | Foto: Uni Graz/Lunghammer

Islamischer Religionsunterricht
Beitrag zur Integration

Zertifikate für islamische ReligionspädagogInnen gefragt wie nie. Der Terroranschlag in Wien hat uns einmal mehr die fatalen Folgen von Fanatismus vor Augen geführt. „Ein qualitätsvoller Religionsunterricht, den gut ausgebildete Fachleute gestalten, ist ein wichtiger Beitrag, um Radikalisierung vorzubeugen“, betont Wolfgang Weirer, katholischer Religionspädagoge an der Universität Graz. Er leitet gemeinsam mit seiner muslimischen Kollegin Mevlida Mešanovi´c den 2018 gestarteten...

  • 17.11.20
In einer österreichweiten Kampagne möchten die diözesanen ReferentInnen für Weltanschauungsfragen mit provokanten Aussagen und Fragen zum Nachdenken anregen. Die neue Homepage www.weltanschauungsfragen.at bietet Information und Unterlagen. | Foto: Erzdiözese Wien

… und was glaubst du?
Manche glauben …

… und was glaubst du?“ ist der Titel einer Initiative des Arbeitskreises der diözesanen WeltanschauungsreferentInnen. Manche glauben, die Corona-Krise wurde geplant. Und was glaubst Du?“ kann man auf den Sujets der aktuellen österreichweiten Kampagne des Arbeitskreises der diözesanen WeltanschauungsreferentInnen lesen. Das Sujet soll provozieren. Die Frage zum Nachdenken einladen. Die Themen der Kampagne sind aus dem Leben gegriffen. Darin spiegelt sich die Arbeit der ReferentInnen für...

  • 17.11.20
Schwester Adelma Leitner: „Ich hatte diesen Wunsch und habe nicht gefragt, wie und wohin der Weg mich führen wird. Der Weg entsteht Schritt für Schritt beim Gehen.“  | Foto:  Sandra Lobnig
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Zeit für meinen Glauben
Meine Wahl würde keine andere sein

Schwester Adelma Leitner blickt auf sechzig Jahre Ordensleben zurück. Die Entscheidung, ins Kloster zu gehen, würde sie heute wieder genauso treffen. Vor 60 Jahren hat Schwester Adelma Leitner ihre Profess im Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul abgelegt, und es wirkt, als hätte sie in den vergangenen sechs Jahrzehnten kein bisschen an Begeisterung für das Ordensleben verloren. Im Gegenteil: „Ich freue mich heute noch genauso über meine Berufung wie damals und bin...

  • 12.11.20
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