Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Peter Dyckhoff mit einem Teil seiner Büchern. | Foto: privat
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Interview mit Peter Dyckhoff
Antworten auf die Fragen des Lebens

Er zählt zu den großen geistlichen Autoren Deutschlands: Peter Dyckhoff. Im Interview mit dem SONNTAG spricht er über seine jüngsten Bücher, die als geistliche Begleiter zu einer Vertiefung des Christseins führen. Was zeichnet die „Nachfolge Christi“ aus?Die „Nachfolge Christi“ – das sind kostbare christliche Weisheiten und Hinweise zum Umgang mit sich selbst, mit anderen und mit Gott. Die Texte lehren, bei sich selbst anzukommen und zwischenzeitlich immer wieder die Stille aufzusuchen, denn...

  • 12.11.20
Gut sichtbar und hoch über der stark befahrenen Durchzugsstraße der Stadt Murau hängen seit 7. No-
vember vier Banner, die bis nach Weihnachten ermutigende Botschaften verkünden werden. | Foto: Karlheinz Bosic

Mut über Brücken

In Murau hängen Mutworte auf Brücken. Pastoralreferent Martin Lienhart erzählt, warum: Wir wissen es: Es gibt Haltungen, die leben helfen. Für manche ist deren Umsetzung ganz leicht – sie scheint angeboren. Andere müssen sie erst hart erarbeiten und fallen dabei öfter auf die Nase. Für Letztere gilt wohl: So oft du auch hinfällst, einmal mehr wieder aufzustehen ist entscheidend. Diese Haltungen gewinnen ihre Kraft aus verschiedenen Quellen. Und es ist wichtig, diese Haltungen zu üben und zu...

  • 11.11.20
Die älteste Steinakirchnerin, Antonia Zinsenbauer, wird im Dezember 100 Jahre. Jede Woche nimmt sie an den Legion Mariens-Gebetstreffen teil.  | Foto: zVg

Steinakirchen
60 Jahre Legion Mariens mit über 3.000 Treffen

Im Jahr 1960 wurde von Pfarrer Otto Gatterbauer die Gebetsgemeinschaft der Legion Mariens in Steinakirchen ins Leben gerufen – die laut Pfarre äl-teste bestehende Ortsgruppe in der Diözese. Das Präsidium erhielt den Namen „Maria – Heil der Kranken“. „In dieser langen Zeit fanden sich viele Pfarrangehörige, die das Gebet und den Dienst am Nächsten – so wie die Gottesmutter Maria – bewusst leben wollten und wollen“, berichtet Kaplan Samuel Igwe, der als geistlicher Leiter dieser Gruppe Woche für...

  • 11.11.20
„Es ist mir vorgekommen, als würde ich in dieser simplen und konkreten Hilfe die Handschrift der Gospa lesen“, erinnert sich Christian Stelzer im Rückblick.  | Foto: privat
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Zeit für meinen Glauben
Die Handschrift der Muttergottes

Christian Stelzer leitet mit einem kleinen Team ‚Mary’s Meals‘ in Österreich, eine weltweite Ernährungsinitiative, die 1,6 Millionen Kinder täglich mit einer Mahlzeit versorgt. Wir waren an Demokratie gewöhnte Studenten, die Sonne hat geschienen und plötzlich waren meine zwei Freunde verhaftet, wurden eine Nacht verhört und des Landes verwiesen.“ Es ist mehr als abenteuerlich, was Christian Stelzer vor 37 Jahren auf einer Reise nach Medjugorje in der jugoslawischen Herzegowina erlebt. Seine...

  • 10.11.20
Papst Franziskus: Fratelli tutti, Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft | Foto: Herder Verlag
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Buchtipp der Woche
Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft

Für Papst Franziskus sind Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft die besten Heilmittel für eine verwundete Welt. Für Sie gelesen. In seiner neuen Sozial-Enzyklika „Fratelli tutti“ benennt unser Papst Franziskus die Schatten der gegenwärtigen Weltlage und bietet der Weltgemeinschaft für einen neuen Weg der Hoffnung und der Solidarität die Begleitung der Religionen an. Sehr politisch und sehr konkret erläutert Franziskus die biblische Erzählung vom Barmherzigen Samariter. Kernbotschaft des...

  • 06.11.20
"Nacht der 1000 Lichter" in der Pfarrkirche Heidenreichstein | Foto: Franz Sedlmayer
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Pfarren luden vor Allerheiligen zu spiritueller Nacht vor
"Nacht der 1000 Lichter"

Diese besondere Nacht vor Allerheiligen stand heuer im Zeichen von Corona. Mehrere Pfarren sagten die Veranstaltung ab. Pfarren, die die Lichternacht durchführten, trafen viele Sicherheitsmaßnahmen. Die Stimmung war beeindruckend schön. Die Pfarren luden dazu, sich mit Heiligen zu beschäftigen, der lieben Verstorbenen zu gedenkne oder einfach, in der von Kerzen erleuchteten Kirche zur Ruhe zu kommen und an Gott zu denken. Meist organisierten Jugendliche die „Nacht der 1000 Lichter“, den Ausgang...

  • 05.11.20
Ermutigung will die ökumenische Broschüre „Fürchte dich nicht! Ich bin mit dir“ schenken, herausgegeben vom evangelischen Pfarrer Manfred Mitteregger.
 | Foto: Schermann (Cover)
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Ökumenische Corona-Broschüre
Fürchte dich nicht!

Ökumenische Corona-Broschüre schenkt Worte der Ermutigung. Sie kann kostenlos weitergegeben werden. Die biblische Botschaft „Fürchte dich nicht!“ ist die Überschrift für 25 Impulse, mit denen eine 60-seitige Broschüre Ermutigungen geben möchte, gerade (aber nicht nur) in Zeiten der Corona-Pandemie. Manfred Mitteregger, evangelischer Pfarrer in Gröbming, vermittelt darin aufbauende und ermutigende Texte. Er schöpft aus den Impulsen des Glaubens, der Botschaft der Bibel und aus vielen...

  • 04.11.20
Liturgischer Einzug, begleitet von den Klängen des Saxophons, hier bei einem Abendlob in Graz-Christkönig. | Foto: Neuhold

Singen im Lockdown

Gemeinde und Chöre sollen derzeit nicht singen. Was dann? Gesänge sind keine Behübschung des Gottesdienstes, sondern ein wesentliches Element christlichen Feierns. Gesang und Musik drücken mehr aus, als es Sprache und Text vermögen. In der Messe haben Gesänge vor allem zwei Funktionen: Manche Teile und Texte der Messe sind Gesänge. Andere Teile der Messe, vor allem Prozessionen, werden durch Gesänge begleitet. Diese Begleitgesänge zum Einzug, zur Gabenbereitung oder zur Kommunion können während...

  • 04.11.20
Dr. Piotr Kubasiak
 | Foto: Johannes Thonhauser

Glauben verstehen - von Dr. Piotr Kubasiak
Warum Kirchenväter lesen?

Der christliche Glaube zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass er sehr alt ist: Seit 2000 Jahren wird er geglaubt, gelebt, liturgisch gefeiert und weitergegeben. Generation für Generation wird der Weg mit und zu Gott gewagt, begleitet von Vertrauen, Nachdenken, und von einer Liebe, die zum Tun führt. Die Zeugnisse dieses Glaubens und des Nachdenkens über ihn findet man u. a. in der Bibel oder in der kirchlichen Tradition. Ein besonderer Ort dieses Zeugnisses sind die sogenannten Kirchenväter....

  • 04.11.20
Mit Abstand feierten auch Schülerinnen und Schüler die Altarweihe in der Kirche der Grazer Ursulinen mit, über deren Neugestaltung wir noch berichten werden.
 | Foto: Neuhold

Gottesdienst
Feiern mit Rücksicht

Gottesdienste werden während des neuen Lockdowns weiterhin gefeiert – mit alten und neuen Sicherheitsmaßnahmen. Gerade in Zeiten der Pandemie mit vielen Verunsicherungen können der Glaube und die kirchliche Gemeinschaft Halt geben. Das Feiern von Gottesdiensten wird weiterhin möglich sein, unter Einhaltung von Regeln, die dem gegenseitigen Schutz dienen. „Christliche Nächstenliebe muss sich in diesen Tagen im rücksichtsvollen Schutz der Mitmenschen und in aufmerksamer Hilfe für Bedürftige...

  • 04.11.20

Was uns Corona lehrt - Gedanken zu Corona von Hugo Brandner
Die Krone

Corona lehrt uns, dass Abstand-Nehmen Raum-Geben bewirkt. Ein Schritt zurück verschafft manchmal mehr Überblick. Corona lehrt uns, dass man mit geballten Fäusten auch Wertschätzung zum Ausdruck bringen kann. Corina lehrt uns, dass sich Ellbogentechnik auch zum Gruß einsetzen lässt. Corona hilft uns, einander wieder aufmerksamer zuzuhören. Mundschutzmasken verringern die Redundanz. Corona hilft uns, gut zu sprechen. Man muss bewusster artikulieren, um verstanden zu werden. Corona hilft uns,...

  • 04.11.20
Foto: BilderBox
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Himmel, Hölle, Fegefeuer
So leben, dass man jede Nacht sterben könnte

Himmel, Hölle, Gericht – was dürfen wir hoffen, was müssen wir fürchten? Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück im Gespräch. Warum gehören Leben und Tod unweigerlich zusammen? Tück: Ars vivendi – ars moriendi, die Art und Weise, wie man lebt, hat Rückwirkungen auf die Art und Weise, wie man stirbt. Wenn man sich um eine gute Lebensführung bemüht und immer wieder zur kritischen Selbstrevision bereit ist, dann kann man wohl getrost in die letzte Phase des Lebens, das Sterben, hineingehen. Wenn man...

  • 01.11.20
„Arme-Seelen-Altar“ in der Wallfahrtskirche Mariahilfberg: Die Lebenden können den Seelen der Verstorbenen im Fegefeuer helfen. | Foto: Stefan Kronthaler

Himmel, Hölle und Fegefeuer
Das Feuer des Gerichts wird prüfen

Wir Menschen leben und denken in Raum und Zeit. Auch unsere christliche Hoffnung über den Tod hinaus denken wir in räumlichen Vorstellungen und in zeitlichen Abläufen. Das bestimmt natürlich auch die christliche Kunst – in den Versuchen, Himmel, Hölle und Fegfeuer bildhaft darzustellen. Wie ist das Fegefeuer, das Purgatorium zu verstehen, was meinen wir, wenn wir von „armen Seelen“ sprechen? Überspringen wir die lange Geschichte der Entwicklung dieser Lehre, klammern wir die Versuche einer...

  • 01.11.20
Über allen Gräbern leuchtet das österliche Licht.  | Foto: Rachlé

Vorschlag für eine kleine Feier am Grab
Allerheiligen feiern

Vorbereitung der Feier Vereinbarung, wer Vorbeter/in ist (kann auch auf zwei Personen aufgeteilt werden); ev. eine kleine Kerze (Teelicht) + Zünder mitbringen. Andacht am Grab 1. Vorbeter/in (V1) / Kreuzzeichen:+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alle (A): Amen V1: Es ist gut, dass es einen Ort gibt für unsere Erinnerung. Einen Ort, zu dem wir gehen können in unserer Trauer, einen Ort, den wir mit Blumen schmücken, um unsere Liebe auszudrücken. Einen Ort der Nähe zu...

  • 30.10.20
Musizierende Engel mit Orgel-Positiv, Cello und Querflöte. Barockfresken am Orgel-Chor der Wallfahrts-Basilika Klein Mariazell, Niederösterreich. | Foto: kathbild.at/Rupprecht
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Was kommt nach dem Tod?
Was heißt „ewiges Leben“?

Der Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer gibt im Interview mit dem SONNTAG Einblicke in die Rede vom ewigen Leben und der Hoffnung auf Auferstehung. Es ist nicht leicht, in einer massiv diesseitsorientierten Gesellschaft wie der unseren über das Jenseits zu sprechen. Der Tod wird verdrängt. Über den Tod spricht man nicht, auch nicht über das, was nach dem Tod erhofft und erwartet wird. Man hat den Eindruck, dass höchstens Esoteriker und Anhänger asiatischer Religionen darüber sprechen....

  • 29.10.20
Anna Becker: „Wie das Wasser sich mit dem Wein verbindet, so verbinden wir uns mit Christus.“  | Foto: Sandra Lobnig
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Zeit für meinen Glauben
Aha-Erlebnisse im Atrium

Anna Becker ist Mitarbeiterin bei der „Katechese des Guten Hirten“. Ihr Glaube hat sich dadurch vertieft. Wie so vieles in diesem Jahr findet auch die „Katechese des Guten Hirten“ – das, wofür Anna Beckers Herz schlägt - unter erschwerten Bedingungen statt. Einmal wöchentlich treffen sich bei der Katechese, die auch ‚Atrium‘ heißt, Kinder zwischen drei und zwölf Jahren in verschiedenen Altersgruppen. Zumindest dann, wenn es keine weltweite Pandemie gibt. In Zeiten von Corona läuft alles etwas...

  • 29.10.20
Johannes Kittler: „Freude am Leben. Feste feiern im Kirchenjahr.“  | Foto: Echter Verlag

Buchtipp
Freude am Leben. Feste feiern im Kirchenjahr

Erschienen im Rahmen der Schriften des Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg, begründet von Norbert W. Höslinger und Johannes H. Emminghaus, herausgegeben von Andreas Redtenbacher. Das Buch geht den christlichen Festen im Laufe eines Jahres nach, verknüpft sie mit dem konkreten Leben und stellt einen Bezug zur Freude am Leben her. Nach einer allgemeinen Einführung zu den Themen Freude und Feiern, Kirchenjahr und dem Sonntag als Urfeiertag der Christen werden Festkreise und besondere Festtage...

  • 29.10.20
Maja Schanovsky: "Das Evangelium in neuer Qualität weitergeben!" | Foto: privat

Missionskurs „Mission possible“
„Die Grausbirn sind mir nicht aufgestiegen“

Mit dem „Mission Possible“-Kurs ab 23. 11. bietet die „Akademie für Dialog und Evangelisation“ in Wien eine Anleitung, wie Mission in der Gegenwart gelingen kann. Im Gespräch mit dem SONNTAG erläutert Maja Schanovsky, zuständig für Missionsausbildung und -leitung in der Akademie für Dialog und Evangelisation, die Faszination dieses Kurses. Was darf man sich unter einem „Mission Possible“-Kurs vorstellen? Schanovsky: „Der Kurs ‚Mission Possible‘ ist eine Entdeckungsreise, wie Mission heute...

  • 29.10.20
Waltraud Gabler li): „Seit Jahrzehnten gehöre ich zu jenen, die sich in der Pfarre Lichtental engagieren. Es ist als würde Gott zu 
mir sagen: ‚Hey, du gehörst zu meinen Jüngern, zu denen, die hier mitarbeiten sollen.“   | Foto: privat
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Zeit für meinen Glauben
Ich habe mich nie allein gefühlt

Ob am Sterbebett ihrer Mutter, während der Trennung von ihrem Mann oder in der Coronakrise: Waltraud Gabler spürt, wie nahe Gott ist. Es ist fast fünfzig Jahre her, und doch erinnert sich Waltraud Gabler, als wäre es gestern gewesen: „Fahr mit mir nach Wels“, hat unser Priester zu mir gesagt und mich nach Oberösterreich mitgenommen. Für mich war es das erste Mal, dass ich aus unserer kleinen katholischen Gemeinde im Südburgenland rausgekommen bin und etwas ganz anderes gesehen habe.“ In Wels...

  • 22.10.20
Die Zweitplatzierte Magdalena Schmutz (links) mit ihrer Band beim Finale des Songwettbewerbs „Songs of Spirit – Gib der Bibel deine Stimme“ im Dom im Berg in Graz. Sie singt über die Missstände in der Welt. | Foto: Neuhold

Jahre der Bibel
Musik & Bibel | Songs of spirit

Songs of Spirit – Gib der Bibel deine Stimme! Beim Songwettbewerb „Songs of Spirit – Gib der Bibel deine Stimme“, ausgeschrieben von der Diözese Graz-Seckau, haben etliche Künstlerinnen und Künstler, SängerInnen und MusikerInnen ihre Kreativität fließen lassen und – inspiriert von biblischen Texten – neue Lieder komponiert. Hier die Lieder der vier Gewinnerinnen und Gewinner und ihre biblischen Inspirationsquellen zum Nachlesen und Meditieren. Zum Nachhören: Die Gewinner-Songs und alle...

  • 21.10.20

Kontrapunkte - Heilige
Mit zwei Heiligen im Gespräch

Allerheiligen steht vor der Tür. Aber was sind Heilige? Was machte sie besonders? Zwei als katholische Heilige verehrte Menschen erzählen von ihrem Leben, ihrer Herkunft und dem, was sie bewegt hat. Stellvertretend für viele: Antonius von Padua und Hildegard von Bingen: Was sind Heilige? Dazu eine kleine Geschichte: Eva kommt beim Spaziergang mit ihrer Mama an einer Kirche vorbei. Sie sieht nach oben und meint: „Mama, die Fenster sind ja ganz schmutzig!“ Die Mutter sagt nichts, sondern geht mit...

  • 21.10.20
Auf einem USB-Stick versammelt der Glaubensfernkurs des Österreichischen Pastoralinstituts Module zu Glaubensthemen. | Foto: pixabay

Glaubens(fern)kurs
Gott kennen lernen

Glaubens(fern)kurs lädt ein, sich auf den Weg der Freundschaft zu machen. Das Österreichische Pastoralinstitut hat einen Glaubens-Fernkurs unter dem Titel „Glauben ist ein Weg der Freundschaft“ entwickelt. Gerade wenn Zusammenkünfte derzeit corona-bedingt nicht so einfach sind, ist der Kurs eine Möglichkeit, sich individuell mit dem Glauben zu befassen und ergänzend zu zweit oder im kleinen Kreis ins Gespräch zu kommen. In elf Teilen sollen Glaubensinformationen vermittelt und die Teilnehmenden...

  • 21.10.20
Auch Jugend-Bischof Stephan Turnovszky unterstützt diese Gebetsidee. | Foto: www.oesterreichbetetgemeinsam.at

Ökumenische Ideen zum Nationalfeiertag
26. Oktober: Österreich betet gemeinsam

Am Nationalfeiertag wollen verschiedene ökumenische Ideen ein Netz des Gebets über Österreich spannen. Ein langes Wochenende naht! Der Nationalfeiertag am 26. Oktober ist für die Mehrzahl der Menschen in Österreich ein freier Tag, ein Tag zum Abschalten, zum bewusst Gestalten – zum Feiern. Unter Covid-Umständen kann man jedoch fragen: Wie feiern wir denn heuer Nationalfeiertag – und wie als Christen? Eine Antwort liegt irgendwie auf der Hand: Indem wir ganz besonders für das Land und die...

  • 21.10.20
Kreislauf des Guten. Johann und Eveline Koch haben den legendären Mini von Michaela und Josef Lackner ersteigert. Mit dem Geld wird jetzt ein Schwesternorden unterstützt. Sr. Antonitta, die frühere Besitzerin des Mini, hatte diesen Orden der Schwestern Unserer Lieben Frau von China wieder aufgebaut. | Foto: Wurzinger
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Kreislauf des Guten.
Sr. Antonittas Mini

Auto-Schlüsselerlebnis. Um einen Orden in China zu unterstützen, versteigerten zwei Fehringer ihren Mini. Er landete in der Garage eines Bekannten der ursprünglichen Besitzerin. Baujahr 1993, original Lackierung, Karosserie einwandfrei: Mit ihrem roten Mini ist die Ordensschwester Antonitta Fink einst wöchentlich von Graz nach Feldbach gefahren, um im Landeskrankenhaus Patienten spirituell zu begleiten. „Der Drang zu helfen zog sich durch ihr ganzes Leben, egal wo auf der Welt“, erinnert sich...

  • 21.10.20
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