Geschichtliches & Wissen

Beiträge zur Rubrik Geschichtliches & Wissen

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"Im Rückspiegel" - vom 21. November 2021 aus!
100. Geburtstag Papst Johannes XXIII. - 25 Jahre Zentrum des Apostolats

Am 22. November 1981 erinnerten wir unter dem Titel „Übergangspapst mit Mut und Weitsicht“ an Papst Johannes XXIII. anlässlich seines 100. Geburtstages am 25. 11. In den viereinhalb Jahren seines kurzen Pontifikats hat er nicht nur durch die Einberufung des II. Vatikanischen Konzils in der Kirche tiefe Spuren hinterlassen. Seine Initiativen zeugten von Mut und Weitsicht, die kaum jemand von ihm erwartet hätte.      Schon vor 40 Jahren war die Einführung des damals neuen Lieder- und Gebetsbuches...

  • 18.11.21
Johannes Paul II.  war der erste Papst, der seine Memoiren schrieb. Die sehr persönlichen Schilderungen über seinen Weg wurden zum Bestseller. Im Bild: Papst Johannes Paul II. in Österreich, 1998. | Foto: Rupprecht / kathbild.at

Johannes Paul II
Wechselvoller Weg

Die Memoiren eines Papstes. Vor 25 Jahren schrieb Johannes Paul II. sehr persönlich über sein Leben. Unter dem Titel „Geschenk und Geheimnis“ veröffentlichte vor 25 Jahren erstmals ein Papst seine Memoiren. Für Johannes Paul II. (1978–2005) war das am 15. November 1996 erschienene Buch nicht das erste private Opus. Bereits zwei Jahre zuvor hatte der „Medienpapst“ aus Polen in einem Interview-Buch aktuelle Fragen über Kirche, Zeitgeist und neue Herausforderungen beantwortet. Zu seinem Goldenen...

  • 17.11.21
Die im romanischen Stil von 1114 bis 1136 erbaute Stiftskirche Klosterneuburg ist ein Zeugnis der durchaus eigenwilligen Kirchenpolitik von Markgraf Leopold III., der 1485 heiligge­sprochen wurde.
 | Foto: Ilhan Balta - stock.adobe.com

Heiliger Leopold III.
Politiker mit kirchlichem Eigensinn

Leopold III. (1096 - 1135) war in vielen Dingen ein Kind seiner Zeit. Er förderte Kirche und Klöster, suchte sie aber auch in seinen Dienst zu stellen. Seine von Kriegen weitgehend freie Regierungszeit ist ein Meilenstein im Werden Österreichs. Als die Babenberger im Jahr 976 in die wieder­errichtete „Marchia orientalis“, die „Ostmark“, kamen, war diese noch ein sehr überschaubares Gebiet. Die Babenberger, die selbst diese Bezeichnung übrigens nie verwendeten, waren eng mit dem bairischen...

  • 15.11.21
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"Im Rückspiegel" - vom 14. November 2021 aus!
Männerwallfahrt, Bischofssynode 1971, 50 Jahre Burgenland

Am 15. November 1981 berichteten wir von der Männerwallfahrt nach Klosterneuburg, bei der trotz Regen, Schnee und eisigen Windböen 9.000 Männer der Predigt von Weihbischof KRÄTZL folgten. Am 13. November 1921 berichtet das Kirchenblatt, dass am Festtag des hl. Stanislaus Kostka in der Kapelle im Haus Kurrentgasse 2 (Kirche am Hof) Messe gefeiert wird – und zwar in jenem Zimmer, in dem ihm ein Engel dim Beisein der heiligen Barbara die heilige Kommunion reichte und wo Maria das Jesuskind in...

  • 13.11.21
Benediktinertum und EU. Hans-Gert Pöttering (linkes Bild) nahm für die europäische Politik auch an den benediktinischen Wurzeln Maß. – Abt Wolfgang Hagl, Metten (rechts), stellte Kurienkardinal Augustyn Mayer vor. Auch dem Londoner Kardinal Basil Hume, dem Augsburger Bischof Viktor Josef Dammertz oder dem ungarischen Kardinal Kolos Vaszary u. v. a. wurden Beiträge gewidmet.  | Foto: Archiv/Erzabtei St. Peter

Tagung
Benediktiner als Bischöfe

Lebensbilder und Profile von monastisch geprägten Hirten vom Mittelalter bis heute. Prägenden Persönlichkeiten von Benediktinern, die als Bischöfe die Kirche vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart mitformten, war vom 27. bis 29. Oktober in der Salzburger Erzabtei St. Peter ein internationales und interdisziplinäres Symposium gewidmet. Der Historiker Andreas Sohn von der Universität Sorbonne Paris Nord leitete mit dem vierten von ihm veranstalteten Benediktiner-Symposium in Salzburg eine Tagung,...

  • 10.11.21
Foto: Karl Tröstl

Viele sind historisch interessant
Gläubige lieben ihre uralten Filialkirchen

In manchen Pfarren gibt es uralte Filialkirchen, die von der Bevölkerung mit großer Liebe gehegt und gepflegt werden. Den Gläubigen ist es oft besonders wichtig, dass diese Kirchen nicht nur als altehrwürdig betrachtet werden, sondern lebendig bleiben. Etwa, indem darin Gottesdienste gefeiert werden. Beispiele sind u. a. die Filialkirchen St. Anna (Pfarre Pöggstall), Rems (St. Valentin), Franzhausen (Nußdorf ob der Traisen), Lanzendorf (Böheimkirchen), Kleinzwettl (Gas­tern) oder Obernondorf...

  • 10.11.21
Die Ausstellung auf dem Wiener Heldenplatz ist frei zugänglich. | Foto: Lorenz Paulus

Ausstellung und Erinnerung
Wiens Rolle im antisemitischen NS-Terror

Die Freiluftausstellung „Das Wiener Modell der Radikalisierung. Österreich und die Shoah“ ist bis 10. Dezember auf dem Wiener Heldenplatz zu sehen. Am 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht gegen die jüdische Bevölkerung, organisiert das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) zudem den ersten „ Die Freiluftausstellung auf dem prominenten Heldenplatz zeigt das System der Entrechtung, Enteignung, Vertreibung und Vernichtung der österreichischen Jüdinnen und Juden. In Wien entwickelte die 1938...

  • 07.11.21
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"Im Rückspiegel" - vom 7. November 2021 aus!
Ein Festkonzert für den Papst, Leopold Kunschak, Marriage Encounter und das Diözesanforum

Am 10. November 1996 berichteten die KirchenZeitung von einem Festkonzert zum Goldenen Priesterjubiläum von Papst Johannes Paul II. in der vatikanischen Audienzhalle: Mit Unterstützung der österreichischen Bundesregierung brachte der Mozartchor des bischöflichen Musikgymnasiums Linz und die Salzburger „Camerata Academica“ unter der Leitung von Dirigent Franz Welser-Möst das Händel-Oratorium „Der Messias“ zu Gehör. - Und wir brachten einen Bericht  von Prof. Karl Hörmann nach Aufzeichnungen des...

  • 06.11.21
Pfarrer P. Franz Hörmann, Feuerwehrhistoriker Peter Greßl und BM Thomas Raidl mit dem historischen Einsatztagebuch. | Foto: Wolfgang Zarl
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Von Feuerwehr-Historiker Peter Greßl
Historischer Brand am Sonntagberg recherchiert

Nach zweijähriger Forschungsarbeit konnte Peter Greßl, der Rosenauer Bezirkssachbearbeiter für Feuerwehrgeschichte, Näheres zum Brand auf dem Sonntagberg im Jahr 1913 berichten, der auch die Basilika betroffen hat. Bei zahlreichen Besuchen in Archiven und bei Feuerwehren sammelte er viele Dokumente, Fotos und Berichte dazu. Am 24. Juli 1913 brach um 22 Uhr im Hotel Trinkl am Sonntagberg „ein gewaltiges Feuer aus, welches bis Linz sichtbar war und den Ort in die größte Aufregung versetzte“, so...

  • 03.11.21
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"Im Rückspiegel" - vom 31. Oktober 2021 aus!
Diebstahl des Gnadenbildes „Maria Pötsch“

Am 3. November 1946 berichteten wir vom „vermeintlichen“ Diebstahl des Gnadenbildes „Maria Pötsch“ am 17. Oktober aus der Kirche Am Hof, wohin es wenige Tage zuvor im Beisein von Kardinal Innitzer und an die 15.000 Gläubigen in feierlicher Prozession von der Kurhauskapelle gebracht worden war. Die Diebe hatten sich am Abend in der Kirche versteckt, das Bild samt Rahmen an sich genommen und waren durch ein Seitenfenster, dessen Gitter sie aufsägten, entkommen. - Diese Kopie ist bis heute...

  • 29.10.21
In das Pflaster am Stephansplatz sind neben dem Umriss der 1781 abgebrannten Magdalenakapelle bzw. der darunter liegenden Virgilkapelle zahlreiche dunkle Kreuze zu sehen, die an den einstigen "St.-Stephans-Freithof" erinnern, der sich hier befand.
 | Foto: Wolfgang Linhart

Hätten Sie es gewusst?
Kreuze im Stephansplatz-Pflaster

Wer in den vergangenen Jahren über den 1917 neu gestalteten Stephansplatz gegangen ist, hat sie wohl kaum bemerkt. In die neue Pflasterung sind neben dem Umriss der 1781 abgebrannten Magdalenakapelle bzw. der darunter liegenden Virgilkapelle zahlreiche dunkle Kreuze zu sehen. Insgesamt wurden 2017 bei der Neugestaltung des Platzes auf einer Fläche von 10.700 Quadratmetern von der Stadt Wien rund 36.400 jeweils 14 Zentimeter dicke Granitplatten verlegt, die großteils aus dem Waldviertel stammen....

  • 29.10.21
Pawel Sordyl | Foto: Wolfgang Zarl

Zeitumstellung in der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober
Wer hat an der Uhr gedreht?

Wir Pfarrer sorgen uns, dass die Gläubigen am 31. Oktober viel zu früh in den Gottesdienst kommen“, scherzt der Pfarrer von Senftenberg, Pawel Sordyl. Denn er verweist auf die Zeitumstellung: Die Uhr wird in der Nacht von 30. auf 31. Oktober um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger. In der Pfarre Senftenberg kann man sich bei der Uhrzeit fast nicht irren. Denn die große frühere Kirchturmuhr hat einen neuen Standort in einer Kapelle, die früher der Kircheneingang...

  • 27.10.21

Buch-Tipp
Zu den Wurzeln des Christentums

„Christliche Stätten im Orient“ heißt das neue Buch des Linzer Orient-Experten und Gründers der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) Hans Hollerweger. Er führt auf mehr als 220 Seiten zu bekannten und auch weniger bekannten Kirchen, Klöstern und weiteren religiösen Stätten im gesamten Nahen Osten. Der chaldäische Patriarch Louis Raphael I. Sako hat für das neue Buch ein Vorwort verfasst. Hollerweger führt die Leserinnen und Leser durch das Heilige Land (Israel, Palästina und Jordanien), durch...

  • 22.10.21
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"Im Rückspiegel" - vom 24. Oktober 2021 aus!
Hirtenbrief an die Jugend 1946, kirchliche Aufbauanleihe und 10 Jahre Don Bosco-Haus Wien

Am 23. Oktober 1921 wurde berichtet, dass jeder, der einen von einem Priester des Kreuzherrenordens geweihten Rosenkranz in Händen hält, infolge einer besonderen päpstlichen Vollmacht für jedes Vaterunser und Ave-Maria einen Ablass von 500 Tagen gewinnt. Am 27. Oktober 1946 war am Christkönigssonntag, der erst nach dem II. Vaticanum auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr verschoben wurde und der Ende Oktober traditionell als "Jugendsonntag" begangen wurde, im Kirchenblatt das Hirtenwort der...

  • 21.10.21
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"Im Rückspiegel" - vom 17. Oktober 2021 aus!
Geburtstag von Weihbischof Krätzl und Seligsprechung von P. Maximilian Kolbe

Am 20. Oktober 1991 erinnerten wir daran, dass Weihbischof Helmut Krätzl drei Tage später in seiner Taufpfarre St. Ulrich in Wien 7 bei einem Festgottesdienst seinen 60. Geburtstag feiern wird. Neben zahlreichen Gratulanten würdigte auch Weihbischof Florain Kuntner (der bereits zweieinhalb Jahre darauf sterben sollte) in einem sehr persönlichen  "offenen Brief" seinen Studienenkollegen und Mitbruder Helmut. Weihbischof Helmut Krätzl ist heute wohl einer der letzten Zeitzeugen des 2....

  • 15.10.21
Konsituierende Sitzung der Syno­de am 16. Oktober 1971. Vorne Mitte Caritasdirektor Ing. Werner Scholz, vorne rechts Dkfm. Herbert Binder als Synodenmoderator.
 | Foto: Archiv Kirche bunt

Vor 50 Jahren
Auftakt zur Diözesansynode 1972

Vor genau 50 Jahren, am 16. Oktober 1971, fand mit der konstituierenden Sitzung im Bildungshaus St. Hippolyt der Auftakt zur vierten und bislang letzten Diözesansynode statt, die im Jahr 1972 in drei Sitzungsperioden tagte. Die dritte Diözesansynode lag 1971 noch gar nicht so lange zurück. Auch wenn bereits die Ankündigung des Zweiten Vatikanischen Konzils viele neue Impulse freisetzte, so stand die Diözesansynode 1961 noch ganz unter den Vorgaben des Kirchenrechts von 1917. Das zentrale...

  • 08.10.21
8 Bilder

"Im Rückspiegel" - vom 10. Oktober 2021 aus!
Erinnerung an Weihbischof Moser

An der Fassade des Stephansdomes wehten am 29. September 1991 bei der Bischofsweihe neben den gelbweißen Kirchenfahnen auch eine schwarze Fahne, die an das Hinscheiden Weihbischof Dr. Karl Mosers erinnerte. Der neue Weihbischof Christoph Schönborn erwähnte später, dass seine Begegnung mit dem todgeweihten Weihbischof Moser zur innigsten und persönlichsten Einstimmung auf sein neues Amt geworden sei. Anfang Oktober folgte ein ausführlicher Nachruf - am 13. Oktober 1991 berichteten wir von den...

  • 08.10.21

Theo-Preis für herausragende Diplomarbeiten und vorwissenschaftliche Arbeiten vergeben
Der erste Preisträger

Vor Kurzem bekam Martin Fink für seine Vorwissenschaftliche Arbeit zum Thema „Die Reformation und Vorarlberg“ den 1. Theo-Preis überreicht. Jakob Lorenzi Für viele Schüler/innen ist die vorwissenschaftliche Arbeit (oder Diplomarbeit) die erste große akademische Herausforderung. So muss man eigeninitiativ auf Quellensuche gehen, das Gelesene und Erfasste kategorisieren, verarbeiten und vergleichen - und letztlich auch niederschreiben. Gleichzeitig ist diese Arbeit auch eine gute Möglichkeit,...

  • 07.10.21
11 Bilder

30 Jahre Bischofsweihe Christoph Schönborn
"Ich will Hörender und Lernender sein!"

Mitte Juli 1991 berief Papst Johannes Paul II. den an der Katholischen Universität Fribourg in der Schweiz lehrenden österreichischen Dominikanerpater Dr. Christoph Schönborn zum Nachfolger von Kurt Krenn zum Weihbischof in Wien ernannt. - Hier eine Zusammenstellung der verschiedenen Kirchenzeitungsbeiträge rund um die Weihe 1991: In der Folge stellten wir den designierten Weihbischof am 21. Juli unseren Leserinnen und Lesern unter dem Titel "Ich will Hörender und Lernender sein!" vor. In der...

  • 02.10.21
7 Bilder

"Im Rückspiegel" - vom 3. Oktober 2021 aus!
Mindszenty, Medjugorje und Bischofsjubiläum

Am 6. Oktober 1946 beleuchtete die Wiener Kirchenzeitung die Geschichte des Rosenkranzes, die der Legende nach auf den heiligen Dominikus zurückgeht. Als Gebet habe er seinen Sieges­lauf begonnen, als 1474 in Köln die erste Rosenkranzbruderschaft gegründet wurde.. Es kommt vermutlich nicht oft vor, dass eine Kirchenzeitung wegen besonderer Ereignisse eine zweite Ausgabe druckt. Am 3. Oktober 1971 war so ein Tag – der Wiener Kirchenzeitung war unter der Schlagzeile „Kardinal Mindszenty ist frei“...

  • 02.10.21
Dieses Tierchen ist eine Weltsensation! Vor 20 Jahren haben Wissenschaftler durch ihre Forschungsarbeiten in den Katakomben Geschichte geschrieben. Sie haben eine neue Spezies entdeckt, den „Megalothorax sanctistephani“.
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Tierische Bewohner
Der Dom lebt

Auch wenn wir zunächst beim Stephansdom an tote Steine denken, leben doch allerlei Lebewesen in, unter und auf der Domkirche. Ein Tier kommt weltweit nur in den Katakomben vor – eine wahre Sensation. Der Turmfalke Ab März bis etwa Anfang August gehören die Turmfalken zum sommerlichen Stadtbild Wiens und damit auch zu Kirchen wie dem Stephansdom. Der Turmfalke ernährt sich überwiegend von Mäusen, aber auch Insekten wie Käfern und Heuschrecken, Eidechsen und kleinere Singvögel stehen auf seinem...

  • 01.10.21
Elisabeth Birnbaum: Crashkurs Altes Testament, durchgehend vierfarbig illustriert, gebunden mit Schutzumschlag, 224 Seiten, Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart, 2021, ISBN 978-3-85351-295-1.

Buch-Tipp
Einstieg in die Bibellektüre

 „Crashkurs Altes Testament“ bietet eine leicht verständliche Einführung in den ersten Teil der Bibel. In heutiger Sprache und mit Augenzwinkern stellt Elisabeth Birnbaum jedes der 46 Bücher des Alten Testaments, dessen Inhalt und Bedeutung vor. Die Erfahrungen, die das Volk Israel mit Gott gemacht hat, werden begreif- und verstehbar. Ein besonderes Anliegen ist es Birnbaum, ihre eigene Begeisterung für die Bibel auf die Leserinnen und Leser überspringen zu lassen: „Das Buch ist eine Art...

  • 29.09.21
Foto: Zeitungsarchiv
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"Im Rückspiegel" - vom 26. September 2021 aus!
Vom "Ausländersonntag" zum "Sonntag der Völker"

Am 25. September 1921 wurden alle Pfarren im Kirchenblatt zur Feier des „Jugendsonntags“ aufgefordert. Am 29. September 1946 wurde im Kirchenblatt der neue General der Gesellschaft Jesu vorgestellt: Im ersten Wahlgang hatten die 168 von den einzelnen Provinzen entsandten Vertreter in Rom den 1889 in Malines geborenen belgischen Jesuiten P. Johann Bapt. Janssens zum neuen 27. Generaloberen gewählt. Am 26. September 1971 berichteten wir davon, dass zur feierlichen Einweihung des neuen...

  • 27.09.21
„Verkündigung an Maria“ von Andreas Nesselthaler (1808), abgebildet am Hochaltarblatt in der Pfarrkirche Grödig.�
         | Foto: RB/Josef Kral

Diözesangeschichte
Bischofshof statt Zarenthron

Hofmaler. Vor 200 Jahren, am 24. September 1821, verstarb in Salzburg Andreas Nesselthaler. Er war der letzte fürsterzbischöfliche Hofmaler – eine stille, aber sehr vielseitige und begabte Künstlerpersönlichkeit. von Roland KerschbaumDiözesankonservator der Erzdiözese Salzburg „Nesselthaler, der als Mensch und Künstler von jedem Kunst- und Menschenfreunde aufgesucht und gekannt zu werden verdient.“ So beschreibt der Salzburger Domherr Friedrich von Spaur in wenigen treffenden Worten den 1748 in...

  • 22.09.21
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