Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Menschen & Meinungen
Foto: privat

Vorgestellt
Karin Nußmüller-Wind, Abfallberaterin

Ihre Leuchtstifte waren nachfüllbar, sie schrieb auf Recyclingpapier und kaufte ihre Getränke in Pfandflaschen … das Thema Umwelt begleitete Mag. Karin Nußmüller-Wind schon als Schülerin. Sie erlebte es eher positiv, trotz der Tschernobyl-Atomkatastrophe oder Berichten über das Waldsterben. „Da wurde etwas aufgebaut“, schildert die Grazerin die einstige Stimmung um den Einsatz für die Umwelt. Mit dem Moraltheologen Alois Wolkinger ist Nußmüller-Wind eines der längstdienenden ehrenamtlichen...

  • 20.09.23
Kirche hier und anderswo
Bischof Michael Chalupka von der evangelischen Kirche widerspricht Meinungen, die Kirche brauche sich nicht so sehr um Umweltschutz und Schöpfung zu kümmern. | Foto: Uschmann

Seelsorge ist auch Schöpfungssorge

Seele statt Umwelt: Nicht zu Ende gedacht. Wenn sich Christinnen und Christen für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen, dann tun sie das nicht nur für die Tiere und Pflanzen, sondern auch wegen der Sorge um Leib und Seele. Darauf hat der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka auf www.evang.at hingewiesen. „Die Kirchen mögen sich um die Seelen kümmern, nicht um die Klimakrise, die Bewahrung der Schöpfung oder andere irdische Themen“, sei ein Argument, das ihm als Bischof immer wieder...

  • 26.07.23
Kirche hier und anderswo
SchülerInnen des BG Rein besuchten steirischen Recyclingbetrieb. | Foto: VOEB

Über den Rohstoff Abfall

Umweltwoche. Lernen, wie Recycling funktioniert. Wie trennt man Abfall richtig? Wohin gehören Kunststoffverpackungen, und was hat Müll mit Klimazielen zu tun? Diesen und vielen anderen Fragen sind rund 100 SchülerInnen bei der Umweltwoche des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB) auf die Spur gekommen. Teilgenommen haben die Bundesgymnasien Petersgasse, Rein, Carnerigasse und Kirchengasse. Neben Anlagen- und Werksbesichtigungen lag ein besonderes Augenmerk auf die...

  • 12.07.23
Kirche hier und anderswo
Foto: fuj.at

Der Natur zuliebe

Freiwilliges Umweltjahr bietet Berufsorientierung und Zivildienstersatz. Beim Freiwilligen Umweltjahr (FUJ) engagieren sich junge Erwachsene ab 18 Jahren österreichweit in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Nachhaltigkeit und Entwicklungszusammenarbeit. Für ihren sechs- bis zwölfmonatigen Einsatz stehen mehr als 70 gemeinnützige Organisationen zur Auswahl, darunter Umwelt-NGOs, Nationalparks und Tierschutzeinrichtungen. Die Tätigkeiten sind je nach Einsatzstelle sehr unterschiedlich:...

  • 25.01.23
Kirche hier und anderswo
Die Pfarre Gratkorn gehört zu jenen steirischen Pfarren, wo das EMAS-Schild angebracht werden konnte. Die EMAS-Zertifizierung bestätigt umfassendes Engagement für die Schöpfung. | Foto: Pfarre

Pfarren
Ökologisch und sozial

EMAS. Umweltzertifizierte kirchliche Einrichtungen im Austausch. Zahlreiche EMAS-zertifizierte Pfarren sowie kirchliche Einrichtungen und Betriebe trafen sich am 4. und 5. November im Wiener Provinzialat der Barmherzigen Brüder Österreich zu einem Erfahrungsaustausch. Ziel war es, durch gegenseitigen Informationstransfer den ökologischen Ansprüchen von Schöpfungsverantwortung und Nachhaltigkeit noch besser gerecht zu werden. Die Barmherzigen Brüder haben als erster Gesundheitsdiensteanbieter...

  • 16.11.22
Kirche hier und anderswo
Eva präsentiert die Schätze, die sie im Wald gefunden hat. Das EU-Projekt „Recycle Yourself First“ regt an, unsere Umwelt so wahrzunehmen, dass wir die vielen Schätze in 
ihr entdecken. | Foto: Rogl

In einer Welt voller Schätze

Das Umweltbewusstsein bei Kindern und Jugendlichen fördert das EU-Projekt „Recycle Yourself First“. Möchte ich in einer Welt voller Müll oder in einer Welt voller Schätze wohnen? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des länder-übergreifenden EU-Projektes „Recycle Yourself First“. Im kroatischen Delnice fanden schon die ersten Module statt mit Fachleuten aus Slowenien, Kroatien und Österreich. Ab dem Kindergartenalter wird das Umweltbewusstsein von Kindern und Jugendichen geschult....

  • 07.09.22
Kommentare & Blogs
Foto: Neuhold

Offen gesagt - Mag. Hemma Opis-Pieber
Nachhaltige Schäden

Ist Atomenergie nachhaltig? Die Aufnahme von Atomenergie in die EU-Taxonomie, den Kriterienkatalog für ökologisches Wirtschaften, ist absurd. Die Taxonomie soll eine glaubwürdige Orientierung für grüne Investitionen bieten. Ist Atomenergie grün? Julia Bohnert von der Plattform gegen Atomgefahren findet deutliche Worte: „Atomenergie ist umweltfreundlich? Nur, wenn der umweltschädliche Uranbergbau mitsamt seinem enormen Energie-, Flächen- und Wasserverbrauch unberücksichtigt bleibt. Und die...

  • 12.01.22
Pfarrleben

Im Blickpunkt
Fürstenfeld

„Die von der Menschheit gewünschten Lösungen zur Kühlung unseres Planeten können nur durch Innovation und klugen Einsatz von Technik erfolgen“, war Jürgen Fortin bei seiner Festrede im Rahmen des 64. Stiftungsfestes der K.Ö.St.V. Riegersburg zu Fürstenfeld überzeugt.Foto: MKV

  • 13.10.21
Kirche hier und anderswo
Ingenieure ohne Grenzen stellten ihr Wasserprojekt vor. | Foto: Neuhold

Das Wasser feiern – nachhaltig und bunt

Ein Fest für die kostbare Ressource mit erfrischenden Begegnungen. Umweltbewusstsein mit Lebensfreude zusammenbringen: Beim nachhaltigen und bunten Fest „Wir feiern das Wasser!“ in der grünen Begegnungszone PARADISE L. rund um die Grazer Leechkirche haben sich am 28. September mehrere kirchliche und andere „Player“ des nassen Lebensquells angenommen. Organisiert von Katholischer Hochschulgemeinde, Afro-Asiatischem Institut, „Sei So Frei“ & „Trinkwasser für eine gerechte Welt“ traten viele...

  • 07.10.21
Kirche hier und anderswo
Kardinal Christoph Schönborn predigte bei der Maria-Namen-Feier am 12. September im Stephansdom. | Foto: kathbild/Rupprecht

Weltkirche
Eine Welt

Die christliche Hoffnung auf die Auferstehung hat Kardinal Christoph Schönborn in den Mittelpunkt seiner Predigt bei der Maria-Namen-Feier am 12. September im Wiener Stephansdom gestellt. Er erinnerte an Kardinal Franz König, der sich für sein Requiem 2004 den Schluss des „Te Deum“ von Anton Bruckner gewünscht hatte: „Auf dich, Herr, habe ich gehofft, deshalb werde ich in Ewigkeit nicht zuschanden.“ Aus dieser Hoffnung heraus hätten schon so viele Menschen schweres Leid ertragen. Weitere...

  • 15.09.21
Kirche hier und anderswo
Die Schöpfung ist ein Geschenk Gottes an uns, mit dem wir dankbar und liebevoll umgehen sollten. Der Diözesane Umweltpreis bildet einen zusätzlichen Anreiz, schöpfungsfreundlich Pfarre und Seelsorgeraum zu leben. | Foto: pixabay/SerKuch

Diözesaner Umweltpreis
Pfarren als Öko-Vorreiter

Diözesaner Umweltpreis. 7000 Euro an schöpfungsfreundliche Pfarren und Seelsorgeräume. Die Broschüre „Pro Schöpfung. Handbuch für die schöpfungsfreundliche Pfarre“, die bereits jede Pfarre erhalten hat, bietet eine Fülle an guten und vor allem praktischen Ideen, wie man in den Pfarren und Seelsorgeräumen Schöpfungsverantwortung konkret wirksam machen kann. Anhand der Themenliste können Pfarren und Seelsorgeräume, die für den heurigen Diözesanen Umweltpreis einreichen wollen, angeben, in welchen...

  • 08.02.21
  • 1
Gesellschaft & Soziales

Maßnahmen zum Schutz des gemeinsamen Hauses Erde

Umwelt. Die Kirchen unterstützen das Klimavolksbegehren und appellieren an Politik und Gesellschaft. Umweltgerechtigkeit muss das „gute Leben“ für alle, unter Berücksichtigung der Lebensräume für Pflanzen und Tiere, ermöglichen: Diesen Appell haben katholische und evangelische Umweltbeauftragte zwei Tage vor der zweiten Sitzung des parlamentarischen Umweltausschusses zu den Forderungen des Klimavolksbegehrens (KVB) in Richtung Politik gestellt. Das KVB weise den Weg „in die richtige Richtung“,...

  • 13.01.21
Kirche hier und anderswo
Regenwald-Abholzung. Die Bundesregierung dürfe umstrittenem Handelspakt unter keinen Umständen zustimmen, fordern NGOs in Österreich und Lateinamerika. | Foto: iStock/richcarey

Rekord-Abholzung

Amazonas. Forderung nach endgültigem Nein zu Mercosur. Angesichts der Rekord-Abholzung im brasilianischen Amazonas-Gebiet – die Zerstörung des Regenwalds steigt heuer auf ein Zwölfjahreshoch – wird der Ruf nach einem endgültigen Stopp des geplanten EU-Mercosur-Abkommens lauter. Die österreichische Bundesregierung dürfe keinesfalls vom Nein zum umstrittenen Handelspakt abrücken, fordert Markus Meister vom Welthaus Graz. Unter dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro hat die Vernichtung des...

  • 09.12.20
Kirche hier und anderswo
Wasser ist die Quelle des Lebens und kann zugleich eine zerstörerische Kraft entwickeln. An unsere Verantwortung, mit diesem „Wunder des Lebens“ sorgsam umzugehen, will uns die „Schöpfungszeit“ von 1. September bis 4. Oktober erinnern. | Foto: unsplash
2 Bilder

Neue Lösungen finden

Zum Tag der Schöpfung hielt DI Dr. Josef Riegler, Vizekanzler a. D., in der Salvatorkirche Graz einen Vortrag über die Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung. Ökosoziales Forum Das Ökosoziale Forum ist eine überparteiliche Plattform, die sich für das richtige Gleichgewicht zwischen freier Marktwirtschaft, sozialer Fairness und ökologischer Verantwortung einsetzt. Gegründet 1991 von Josef Riegler. Vor jedem Unwetter müssen wir Angst haben. „Warum ist das so?“ stellte Vizekanzler a. D. Josef...

  • 14.09.20
Glaube & Spiritualität
Zur Kirche zu „RADln“ wird als Aktion in ganz Österreich angepriesen, speziell am 20. September (www.autofasten.at). | Foto: privat

Schöpfungshöhepunkte

Überraschendes wartet in Österreich zur Schöpfungszeit. Das „Aufatmen der Natur“ durch die Corona-Krise habe sich „nur bedingt bewahrheitet“, bemerkt der Sprecher der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs, Markus Gerhartinger. Zwar sei die Lärmbelastung durch den Verkehr geringer, aber im Mai habe die Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre einen absoluten Höchstwert erreicht. „Die Maßnahmen gegen den Klimawandel dürfen angesichts der Corona-Pandemie nicht vergessen werden“, mahnt...

  • 26.08.20
Glaube & Spiritualität
Experterndiskussion über das Fliegen unter dem Aspekt des Klimawandels im Grazer Franziskanerkloster. Im Bild die diözesane Umweltbeauftragte Hemma Opis-Pieber.
 | Foto: Plankensteiner

Schöpfungsverantwortung
Besser ohne Flugzeug

Klimafreundliche Reiseformen wurden im Grazer Franziskanerkloster diskutiert. Besonders klimagefährdend ist das Fliegen. Zum Ernstnehmen der Schöpfungsverantwortung gehört auch die Art des Reisens. Zu einer Expertendiskussion unter dem Motto „Fliegen in Zeiten des Klimawandels“ luden deshalb am 4. März die diözesane Umweltbeauftragte Hemma Opis-Pieber und die Aktion Autofasten ins Grazer Franziskanerkloster. Fakten. Franz Prettenthaler, Leiter der Abteilung Klima, Energie und Gesellschaft bei...

  • 11.03.20
Kirche hier und anderswo
Preisträger aus Festenburg und Stainz

Umweltpreis der Diözese
Orte des Lebens

Der Umweltpreis Graz-Seckau. Hauptpreise gehen nach Stainz und Festenburg. Für ihre „Friedhöfe als Orte des Lebens“ sind die Pfarren Stainz (Kategorie größere Friedhöfe) und Festenburg (Kategorie kleinere Friedhöfe) Hauptpreisträger beim diesjährigen Umweltpreis der Diözese Graz-Seckau. Weitere Preisträger finden sich in den Pfarren Fehring-Hatzendorf, Greith, Hartberg (Friedhof und Friedenswiese), Rein, Waldbach und Weiz. Alle dürfen sich mit einem Um-weltpreis 2019 schmücken. Die prämierten...

  • 05.12.19
Bewusst leben & Alltag
Das Grazer Becken zählt aufgrund seiner schlechten Durchlüftung in den Wintermonaten zu den am höchsten mit Feinstaub und Stickstoffdioxid belasteten Bereichen Österreichs. | Foto: istockphoto.com
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Sehen|Urteilen|Handeln. Fastenserie 2019 / Teil 5
Dicke Luft ...

Das Grazer Becken zählt aufgrund seiner schlechten Durchlüftung in den Wintermonaten zu den am höchsten mit Feinstaub und Stickstoffdioxid belasteten Bereichen Österreichs. SEHEN Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehen, sich ihrer entladen; jenes bedrängt, dieses erfrischt; so wunderbar ist das Leben gemischt. J. W. von Goethe URTEILEN Viele von denen, die mehr Ressourcen und ökonomische oder politische Macht besitzen, scheinen sich vor allem darauf zu konzentrieren, die Probleme...

  • 03.04.19
Bewusst leben & Alltag
Die Belastbarkeit der Erde | Foto: 4ever.eu
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Sehen|Urteilen|Handeln. Fastenserie 2019 / Teil 1
Die Belastbarkeit der Erde

Was hält unser Planet aus? Forscher haben Grenzen definiert, ab wann Veränderungen die Stabilität des Erdsystems gefährden. In der Grafik „Die Belastbarkeit der Erde“ sind diese Grenzen beschrieben. SEHEN Als Katholische Kirche Steiermark bekennen wir uns zu unserer Verantwortung für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Aus den Leitlinien zur Nachhaltigkeit der Katholischen Kirche Steiermark URTEILEN Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt die Sorge...

  • 01.04.19
Bewusst leben & Alltag
Sterbende Natur | Foto: digitalfototreff.de
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Sehen|Urteilen|Handeln. Fastenserie 2019 / Teil 2
Sterbende Natur

Arten sterben aus, das ist normal. Neu ist die Geschwindigkeit, mit der sie von der Erde verschwinden. SEHEN Biologische Vielfalt: Sie ist der Kern nicht nur unseres Überlebens, sondern auch unserer Kulturen, Identitäten und unserer Lebensfreude. Robert Watson, Vorsitzender des Weltbiodiversitätsrates URTEILEN Die Ressourcen der Erde werden auch geplündert durch ein Verständnis der Wirtschaft und der kommerziellen und produktiven Tätigkeit, das ausschließlich das unmittelbare Ergebnis im Auge...

  • 01.04.19
Bewusst leben & Alltag
Wasser: bedrohte Ressource | Foto: istockphoto.com
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Sehen|Urteilen|Handeln. Fastenserie 2019 / Teil 4
Bedrohte Ressource

Manche Regionen der Welt leiden unter Dürre, anderswo werden die Menschen von starken Regenfällen oder Überschwemmungen heimgesucht. SEHEN Die Generalversammlung erkennt das Recht auf einwandfreies und sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung als ein Menschenrecht an. Generalversammlung der UN –Resolution 64/292 vom 28. Juli 2010 URTEILEN Ein besonders ernstes Problem, das täglich viele Todesopfer fordert, ist die Qualität des Wassers, das den Armen zur Verfügung steht. Unter den Armen sind...

  • 01.04.19
Bewusst leben & Alltag
Foto: wikimedia.org
2 Bilder

Sehen|Urteilen|Handeln. Fastenserie 2019 / Teil 3
Aus der Balance

Mehr als die Hälfte ihrer Eismasse haben die Alpengletscher seit Beginn der Industrialisierung verloren. Sobald die Gletscher abgeschmolzen sind, beginnt die Zeit der Wasserknappheit. SEHEN Nicht nur Fichten, sondern auch Eschen, Kiefern, Ahorn und Eichen haben Schwierigkeiten mit der Kombination aus steigenden Temperaturen und Wassermangel. Christian Berner, vom Erzbischöflichen Forstamt Wien URTEILEN Das Klima ist ein gemeinschaftliches Gut von allen und für alle. Es ist auf globaler Ebene...

  • 01.04.19
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