Karl Wallner

Beiträge zum Thema Karl Wallner

Gesellschaft & Soziales
Pater Karl Wallner mit Papst Franziskus | Foto: Servizio Fotografico - Vatican Media
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Corona-Nothilfe der Päpstlichen Missionswerke
Missio Österreich beteiligt sich am Hilfsfonds des Papstes

„Obwohl wir gerade selbst unter der Corona-Krise leiden, dürfen wir diejenigen nicht vergessen, denen es noch schlechter geht“, sagt Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner zur Initiative von Papst Franziskus. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hat kürzlich die Päpstlichen Missionswerke unter Leitung von Erzbischof Giampietro Dal Toso damit beauftragt, einen Corona-Hilfsfonds einzurichten und stiftete dafür selbst gleich 750.000 US-Dollar. Gleichzeitig bittet der Papst alle kirchlichen...

  • 12.04.20
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Jesus zieht am Palmsonntag in Jerusalem ein, um dort als das „Lamm Gottes“ zu sterben.  | Foto: Miguel Angel Villar auf Pixabay

Palmsonntagsgedanken von Pater Karl Wallner
Es ist Gott selbst

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche; sie heißt in der Liturgie korrekterweise „Heilige Woche“, weil wir das Heiligste feiern, das es gibt: Unsere Erlösung! Ich möchte Sie daher einladen, diese heilige Zeit intensiver mitzufeiern als in den vergangen Jahren. Bitte machen Sie ihre Einkäufe und Besorgungen so, dass Sie Zeit haben für die Gottesdienste. Bitte machen Sie Ihren Osterputz noch vor dem Gründonnerstag, wo das „Heilige Triduum“ beginnt. Ich verspreche Ihnen, dass Sie durch die...

  • 04.04.20
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positiven Denken. Wir Christen dürfen Realisten bleiben. Es ist uns erlaubt schwarz schwarz zu nennen und weiß weiß. Doch wenn wir bei anderen auf etwas Falsches stoßen, sollen wir zugleich nachdenken, ob es nicht auch etwas Gutes und Gelungenes gibt.  | Foto: Pixabay

Mit Pater Karl Wallner durch die Fastenzeit zum Fest der Auferstehung
„Gib mir ein dankbares Herz“

Die Fastenzeit ist eine Chance, die wir nützen sollen, um neue Perspektiven zu gewinnen. Wir sind leider so veranlagt, dass wir an unserem Mitmenschen oft nur das Negative sehen. Wir sind wie fixiert darauf, bei unseren Nachbarn und Kollegen, ja selbst bei den Menschen, die wir lieben, immer nur das Dunkle und Verkehrte zu bemerken. Die Fastenzeit soll uns helfen, das Schöne und Positive ins Auge zu fassen. So wie die Sonne an Kraft zulegt, so wollen auch wir uns von unserer eingedunkelten...

  • 22.03.20
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Wir Menschen bestehen aus Leib und Seele, und darum ist es gut und richtig, wenn wir mit dem Leib „spüren“, dass das eine besondere Zeit ist. | Foto: Pierlechapelet auf Pixabay
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Mit Pater Karl Wallner durch die Fastenzeit zum Fest der Auferstehung
Eine Zeit zum „Neuwerden“

Wie gut, dass es die Fastenzeit gibt! Wir brauchen ja dringend einen Einschnitt, damit unser Leben nicht wie ein Einheitsbreit dahinrinnt. Die Fastenzeit ist eine Chance. Sie soll eine spürbare Zäsur sein. Ich finde, dass es für uns Christen eine ziemliche Blamage wäre, wenn wir die Fastenzeit nicht ernst nehmen. Es ist ja beschämend, dass in anderen Religionen das Fasten viel besser gehalten wird als bei uns. Es sollte uns nachdenklich stimmen, dass „die Welt“ das Fasten sehr intensiv...

  • 09.03.20
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Nehmen Sie sich Zeit, setzen Sie sich hin, knien Sie sich in eine Kirche, denken Sie nach. Oder noch besser: Lassen Sie sich im Gebet vom lieben Gott sagen, was geändert gehört. Vielleicht werden Sie Ihre Vorsätze sogar niederschreiben. Hauptsache ist, dass wir in dieser Fastenzeit etwas in unserem Leben ändern wollen, denn jede/r von uns kann ein Stück besser werden.
 | Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
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Mit Pater Karl Wallner durch die Fastenzeit zum Fest der Auferstehung
„Fassen Sie die richtigen Vorsätze“

Nun ist sie endlich da, diese „Zeit der Gnade“, wie die Gebete der Kirche sie nennen. Gott-sei-Dank gibt es die Fastenzeit, denn wir spüren doch alle, dass wir Veränderung und Verbesserung in unserem Leben brauchen. Ich möchte Sie daher in den Wochen bis Ostern hin begleiten und werde jede Woche einen Tipp geben, wo wir etwas besser, tiefer, schöner machen können. Ich verspreche Ihnen jedenfalls, dass ich alles tun werde, damit Sie heuer ein besonders fröhliches Halleluja singen können. Doch...

  • 29.02.20
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Am Wiener Flughafen erinnert ein Schild in der Abflughalle an die Andachtskapelle. | Foto: HERBERT NEUBAUER/APA/picturedesk.com
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Genussvoll glauben - Teil 1
Spitzen wir die Ohren

Es ist Fasching. Eine Zeit der Ausgelassenheit und des Feierns. Doch wie weit verträgt sich das mit unserem Glauben? Neugierig begebe ich mich in den nächsten Wochen auf eine Entdeckungsreise – mit allen Sinnen. Mein Motto: Dem Glauben genussvoll folgen. Heute: mit meinen Ohren. Kaum jemandem muss ich erzählen, wie es auf einem Flughafen zugeht. Ein Durcheinander von Stimmen, Lautsprecherdurchsagen und anderen eher nervenaufreibenden Geräuschen. Etwas versteckt findet sich da jedoch immer ein...

  • 29.01.20
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