Frauennetzwerk

Beiträge zum Thema Frauennetzwerk

Kirche hier und anderswo
Das Frauennetzwerk der Diözese Graz-Seckau (v. l.): Luise Schönlechner, Katrin Windischbacher, Schwester Maria Riedl, Bernadette Weber, Marlies Prettenthaler-Heckel, Gerlinde Paar, Margit Ablasser, Anna Pfleger, Tamara Puff, Astrid Kirchsteiger-Singer, Barbara Regger, Ulrike Gelbmann und Anna Hollwöger. | Foto: Neuhold

Kirche Steiermark
Die Kirche ist weiblich

Zum Weltfrauentag am 8. März: Vier Jahre nach seiner Gründung hat das Frauennetzwerk viel zu berichten und noch viel zu tun. „Wir sind aktiv, spirituell, solidarisch“, und allem voran: „Wir sind viele.“ Was auf der Website der Diözesanen Frauenkommission Linz steht, gilt auch für die Diözese Graz-Seckau: Der Frauenanteil in der steirischen Kirche kann sich sehen lassen. So sind laut konkret:magazin, der diözesanen MitarbeiterInnen-Zeitschrift (Feb. 24), knapp 69 % der kirchlichen Angestellten...

  • 26.02.25
Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold

Frauennetzwerk beim Bischof

Das Frauennetzwerk der Katholischen Kirche Steiermark traf sich mit Bischof Wilhelm Krautwaschl zum Austausch. Das Netzwerk mit Frauen aus kirchlichen und nichtkirchlichen Einrichtungen berät den Bischof in frauenspezifischen Themen und positioniert sich gesellschafts- und kirchenpolitisch als ein Sprachrohr für Frauenfragen. V. l. Luise Schönlechner, Katrin Windischbacher, Sr. Maria Riedl, Bernadette Weber, Marlies Prettenthaler-Heckel, Gerlinde Paar, Margit Ablasser, Bischof, Anna Pfleger,...

  • 14.02.24
Kirche hier und anderswo
Frauennetzwerk. V. l. Julia Führer (Kinder & Jugend), Anna Hollwöger (Seelsorge & Gesellschaft), Marlies Prettenthaler-Heckel (Pastoral & Theologie), Bernadette Weber (KFB), Barbara Fleck (KBW), Katrin Windischbacher (Identität & Lebenswelten) und Tamara Puff (Caritas). | Foto: Neuhold

Gemeinsam meistern

Kirchliches Frauennetzwerk fordert Einsatz gegen Spaltung. Das kürzlich konstituierte Frauennetzwerk der Katholischen Kirche Steiermark hat dazu aufgerufen, sich aktiv gegen die zunehmende Spaltung der Gesellschaft einzusetzen und das Verbindende in den Vordergrund zu stellen. „Um die vielfältigen Fronten in der Pandemie-Debatte aufzubrechen, Spannungen zu lösen und Spaltungen zu überwinden, sind Frauen besonders gefordert, Impulse zu setzen, um den sozialen Frieden zu stabilisieren“, heißt es...

  • 15.12.21
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