Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 12
Qualität: Diakonie

Diakonie. Eine Figur trägt ein großes Herz in Händen und wendet sich zur zweiten hin. Diese liegt und stützt sich mit der einen Hand, während sie mit der anderen nach oben hin weist oder nach der ersten Figur greift, sie vielleicht begrüßt oder ihr etwas reicht. Es ist ein Geben und Nehmen, das diese Szene erfüllt – das Herz scheint sich daraus zu speisen. Die Darstellung wird von etwas Größerem umfangen. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Vgl....

  • 28.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 11
Qualität in allen Grundvollzügen

Kirche lebt aus ihren Grundvollzügen. In Nächstenliebe, Verkündigung, Gemeinschaft und Gottesdienst soll qualitätsvoll die Nähe Gottes erfahrbar werden. Verschiedenste Menschen können ihre Begabungen einbringen und werden gefördert. Kirchliches Engagement steht für verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen und ist offen für kritische und konstruktive Rückmeldungen. Katholisch steht für Offenheit unterschiedlichen Spiritualitäten gegenüber, die an verschiedenen Orten...

  • 21.07.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 10
Vielfalt

Kirche ist ein Begegnungsort verschiedener Menschen, die aus unterschiedlichen Kontexten stammen und verschiedene Zugänge und Vorstellungen mitbringen. Dementsprechend brauchen die Menschen unterschiedliche Räume und Formen, um ihren Glauben leben und vertiefen zu können. Auch der Kontakt zur Pfarre findet in unterschiedlichen Regel- bzw. Unregel­mäßigkeiten statt. Daraus ergeben sich verschiedene Gruppen, die eine unterschied­liche Anzahl an Berührungspunkten zur Pfarre haben....

  • 14.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 09
Berufung

Berufung geht jeden Menschen an. Gott ruft uns beim Namen und schenkt uns in Taufe und Firmung seine göttliche Kraft. In und aus dieser Dynamik Gottes ist jeder Mensch dazu gerufen, in seinem persönlichen Umfeld Zeugnis für die Liebe Gottes zu geben. Auch hinter kirchlichen Handlungs- und Berufsfeldern steht der Ruf Gottes an den einzelnen Menschen. In gutem Miteinander ist Kirche dazu herausgerufen, mit Menschen Wege zu Gott zu suchen und sie darin zu begleiten. Dazu braucht es die passende...

  • 07.07.19
Beim Trocknen von rotem Pfeffer in Sonbukdong. | Foto: privat
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Steirische Missionare | Sr. Zita Feldhofer | Teil 8
Geduld, Wachsamkeit und Liebe

Mit zehn Geschwistern in Riegersbach, Pfarre Vorau, aufgewachsen, fand Zita Feldhofer sich in einer glücklichen Familie. Ihre Schulzeit fiel dagegen in eine weniger glückliche Zeit. Es war Krieg – und der Schulbesuch daher nur eingeschränkt möglich. Den ersten Ruf in die Mission weckte ein Bild einer Missionsschwester, umringt von Kindern in Afrika, das Zita in jungen Jahren in der heute noch publizierten Zeitschrift „Stadt Gottes“ der Steyler Missionare entdeckte. Den letzten Anstoß gab die...

  • 07.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 08
Loslassen, damit Neues entstehen kann

Von etwas Liebgewonnenem Abschied zu nehmen ist schwierig, aber Loslassen gehört zu unserem Leben dazu: berufliche Veränderungen, Ortswechsel durch Umzug, die Kinder, wenn sie erwachsen werden … Nur wer etwas loslässt, hat die Hände frei für etwas Neues. Im Loslassen steckt also eine große Chance, die oft übersehen wird. Wenn wir als Kirche in der Steiermark „bewusst in neuen Formen und Weisen leben“ sowie „neue Erfahrungsräume fördern“ (ZB 4) wollen, werden wir nicht darum herumkommen, manches...

  • 30.06.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 07
Neues wagen

Innovation ist zu einem vielzitierten Begriff geworden. Im Beruf, im privaten Umfeld und auch in der Kirche gilt es heutzutage, innovativ zu sein, neue Ideen zu haben und dadurch eine Art Erfolgsgeschichte zu schreiben. Aber steckt das alles wirklich hinter dem, was unser Zukunftsbild mit Innovation und Experimentierfreude sagen will? Bei Innovation geht es um das Ausprobieren und Erproben von Ideen, die, wenn sie Anklang bei den Menschen finden, als innovativ gelten. Dazu muss man neue Wege...

  • 23.06.19
Gemeinsam auf dem Weg mit den Armen Brasiliens war und ist die in Pischelsdorf geborene Missionarin Sr. Elfriede Prem (rechts). „Geht und macht zu meinen Jüngern alle Völker“, verkündet die Brasilianerin links (nach Mt 28,19) mit ihrem T-Shirt. | Foto: Zerche
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Steirische Missionare | Sr. Elfriede Prem | Teil 7
Wie’s auch kommt, Gott ist groß

Mit zwei Mitschwestern lebe sie, schreibt die gebürtige Pischelsdorferin Sr. Elfriede Prem aus dem Bundesstaat Goiás mitten in Brasilien, in der Stadt São Luis de Montes Belos. Der heilige Aloisius von Gonzaga, gefeiert am 21. Juni, ist auch Patron der Diözese São Luís de Montes Belos. „Wir beten, frühstücken und gehen zur Arbeit“, schildert Sr. Elfriede. Sie helfe im Haus und im Garten mit, sie gehe „jeden Tag spazieren – Anordnung des Arztes nach meinen zwei Schlaganfällen“. Was sie jauchzen...

  • 23.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 06
Türen öffnen, geschlossene Räume verlassen

Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Kirchen und Kapellen die „eigentlichen“ Versammlungsorte der Feiern unseres Glaubens sind. Und da „bespielen“ wir meist nur den Hauptraum. In Vergessenheit geraten sind Vor- und Nebenräume unserer Kirchen. Für manche Menschen reicht der Vorraum. Auch im übertragenen Sinn finden nicht alle im Hauptraum einen „Platz“. Weil sie vielleicht nicht getauft, aus der Kirche ausgetreten, geschieden und wiederverheiratet sind oder sich aus anderen Gründen nicht...

  • 19.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 05
Nachhaltig leben

Mit Papst Franziskus hat das Thema der ökologischen Verantwortung in der katholischen Kirche einen prominenten Fürsprecher bekommen. Engagement für unseren Planeten liegt nicht in der Verantwortung einiger IdealistInnen; die „Sorge um das gemeinsame Haus“ (Laudato si) betrifft alle Menschen. Als Kirche, die Gesellschaft aus dem Glauben mitgestalten will, kann das heißen, Gesprächssituationen zu initiieren. Wichtig ist auch, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und selbst eine Vorbild­rolle...

  • 09.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 04
Netzwerken

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Viele Entwicklungen fordern, ja überfordern uns, sei es im Berufsleben, aber auch in der Freizeit. Spätestens seit dem II. Vatikanischen Konzil bringt sich Kirche verstärkt in die Gesellschaft ein und versucht, sich mit deren Entwicklungen und Themen differenziert auseinanderzusetzen. Aus dem Evangelium heraus versteht sich diese Auseinandersetzung im Einsatz für Menschen, denen es schlecht geht, auf die wenig gehört wird und die in einer sich stetig in...

  • 02.06.19
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Steirische Missionare | Sr. Christa Freithaler | Teil 6
Oma Christa und ihre Babys

Sr. Christa Freithaler fand ihren Weg auf die Inseln Indonesiens und ihre Berufung. Durch mein Da-Sein und So-Sein etwas von der Güte und Menschenfreundlichkeit (= Liebe) Gottes bekannt zu machen.“ Das versteht Schwester Christa (Herta) Freithaler unter Mission. Ein Anliegen, dem sie ihr Leben gewidmet hat. „Ich habe aber noch nie in meinem Leben einen Menschen zum Christentum überreden wollen.“ Die mittlerweile beinahe 80-Jährige aus Hainersdorf bei Fürstenfeld trat bei den Steyler...

  • 26.05.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 03
Armut begegnen

„Wenn einer das Evangelium liest, findet er eine ganz klare Ausrichtung: nicht so sehr die reichen Freunde und Nachbarn, sondern vor allem die Armen und die Kranken, diejenigen, die häufig verachtet und vergessen werden, die ‚es dir nicht vergelten können‘ (Lukas 14,14) […] Heute und immer gilt: ‚Die Armen sind die ersten Adressaten des Evangeliums.‘“ Papst Franziskus, Evangelii gaudium 48 Armut begegnet uns in unserem Leben auf vielfache Weise. Sie begegnet uns durch Menschen, die in...

  • 26.05.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 02
Mit den Menschen und nicht für sie

Auch unsere Räumlichkeiten sollten nach ihrem Einladungscharakter überprüft werden. Vielleicht machen wir zu viele Veranstaltungen FÜR die Menschen nach unseren Vorstellungen und fragen zu selten, wie Jesus den Blinden gefragt hat: „Was soll ich dir tun?“ (Lukas 18,41) oder „Was braucht ihr Kinder, Jugendliche, ihr Eltern, ihr Armen, ihr Arbeitslosen, ihr alleinerziehenden Mütter, ihr Geschiedenen, ihr Kranken, ihr ausgepowerten Menschen?“ FragenWie gelingt es uns in unserem Planen, die...

  • 19.05.19
Foto: zerche
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Steirische Missionare | Stefan Mandl | Teil 5
Mit großem Hausverstand

Stefan Mandl ist 1938 in Dietersdorf bei Straden geboren, 1968 geweiht worden und seit 1975 Mariannhiller Missionar in Südafrika. „Ich bin Gott dankbar, dass er mir einen guten Hausverstand gegeben hat und dass ich die wenigen Talente einigermaßen nutzen konnte.“ Das Zeugnis in der katholischen Mission wird gerne mit großartigen Leistungen im sozialen Engagement und zuweilen auch mit Wissenschaft und Kunst verbunden. Dabei wird auf die redlichen Arbeiter im Weinberg vergessen, die bei jedem...

  • 19.05.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 01
Gott kommt im heute entgegen

Es kann uns gar nicht stark genug bewusst sein, dass Gott ständig auf uns Menschen zugeht, dass er uns Menschen sucht. Jesus hat uns das in seinem Leben, in seinem Tun immer wieder vor Augen geführt. Jesus hat sich wenig in Synagogen und im Tempel aufgehalten. Er ist mit seinen Jüngern oft zu den Menschen gegangen und hat dort ihre Wünsche, Sehnsüchte, Fragen, Leiden und Nöte erfahren. Jesus hat sich dem ausgesetzt. Das ist eine ernsthafte Anfrage an uns als SeelsorgerInnen, als Gemeinschaft...

  • 12.05.19
Bild der Zukunft. Die Träume der Kinder und Jugendlichen ernst nehmen. | Foto: Stefano Matcovich/Sports4Peace
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Steirische Missionare | Ernst Ulz, Kenia | Teil 3
Ich fühle mich als Missionar

Ich bin als letztes von acht Kindern in Markt Hartmannsdorf aufgewachsen“ und von dort ziemlich weit gekommen. Heute lebt Ernst Ulz in Kenia und betreut Projekte für Jugendliche im östlichen Afrika Er wurde als Jugendlicher von der Spiritualität der Fokolar-Bewegung ergriffen, „von einem Jugendlichen berührt, der mich sehr ernst genommen hat, und das hat mein Leben völlig verändert“. Vor 13 Jahren, als in Hartmannsdorf aus Anlass der Hungersnot in Äthiopien ein Benefizkonzert stattfand. Zur...

  • 28.04.19
 Nach wie vor sorgt P. Franz Lackner sich von Sabu aus um seine Armen, vor allem Schüler und Studenten.  | Foto: Reindl
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Steirische Missionare | P. Franz Lackner | Teil 4
Himmel, vergiss die Jugend nicht

Vermutlich nicht mehr am Leben „wäre ich ohne die treuen Heimatmissionare“, bekennt P. Franz Lackner, SVD., Indonesien. Eine „Botschaft“ aus der Ferne für die Katholiken in der Steiermark habe er nicht. Darüber etwas zu verlauten, ob Mission eher Verkündigung oder Sozialarbeit sein soll, stehe ihm nicht zu, antwortet der Oststeirer P. Franz Lackner (namensgleich mit dem Salzburger Erzbischof) auf Sonntagsblatt-Fragen (nicht). Er habe seit der Ausreise nach Indonesien 1967 „die liebe Heimat nur...

  • 24.04.19
Mit dem Einschlagen eines Weges lassen wir andere Pfade unbegangen zurück.  | Foto: StockAdobe/JRG

Trau dich, es ist dein Leben | Teil 06
Vorwärts

Jeder Mensch will zufrieden bejahen können, was er aus sich und seinem Leben macht. Und umgekehrt hinterlässt nichts einen schaleren Nachgeschmack als der Eindruck: Ich bleibe Zuschauerin im eigenen Leben und lasse es auf diese Weise an mir vorüberziehen. Um zu einem solch beherzten Leben zu gelangen, gilt es, bei den kleinen und großen Entscheidungen das Steuerruder in die Hand zu nehmen. Ob in alltäglichen Begebenheiten oder bei weitreichenden Entscheidungen, unausweichlich steht man vor der...

  • 14.04.19

mein fasten für uns und unsere Welt | Teil 06
Die Haut der Erde

SEHEN Der Humusgeruch ist der Geruch Gottes, der Geruch der Wiederauferstehung, der Geruch der Unsterblichkeit. Friedensreich Hundertwasser URTEILEN Diese Situationen rufen das Stöhnen der Schwester Erde hervor, die sich dem Stöhnen der Verlassenen der Welt anschließt, mit einer Klage, die von uns einen Kurswechsel verlangt. Niemals haben wir unser gemeinsames Haus so schlecht behandelt und verletzt wie in den letzten beiden Jahrhunderten. Doch wir sind berufen, die Werkzeuge Gottes des Vaters...

  • 14.04.19
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mein fasten für uns und unsere Welt | Teil 05
Dicke Luft …

SEHEN Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehen, sich ihrer entladen; jenes bedrängt, dieses erfrischt; so wunderbar ist das Leben gemischt. J. W. von Goethe URTEILEN Viele von denen, die mehr Ressourcen und ökonomische oder politische Macht besitzen, scheinen sich vor allem darauf zu konzentrieren, die Probleme zu verschleiern oder ihre Symptome zu verbergen, und sie versuchen nur, einige negative Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren. Es ist dringend geboten, poli-tische...

  • 07.04.19
In der Stille verstummen die Stimmen, die von einem etwas wollen. Ich kann da sein, ohne etwas leisten zu müssen. | Foto: Shutterstock/Von Hatsaniuk

Trau dich, es ist dein Leben | Teil 05
Inwärts

Stellen Sie sich vor, Sie bekommen die Leitung eines weltweiten Unternehmens übertragen. Täglich schreiben Ihnen sehr viele Menschen. Sie tragen Verantwortung für Niederlassungen auf dem ganzen Globus mit Tausenden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wie würde es Ihnen gehen? Vielleicht würden Sie die Ernennung an die Spitze des Unternehmens als eine Ehre empfinden. Vermutlich aber auch als eine Überforderung. So ist es jenem Mönch ergangen, der im Jahr 1145 zum Papst gewählt worden ist:...

  • 07.04.19
Sr. Emilie Schmidt (83), Grazer Schulschwester, geboren in Hartmannsdorf, wirkt seit 1962 in einer Gemeinschaft der Franziskanerinnen in Südafrika. Ihre schwere und doch schöne Kindheit ist der Schlüssel für ihr missionarisches Zeugnis, das zunächst unspektakulär erscheint. Ihre Fröhlichkeit und ein tiefer Glaube, der sich getragen weiß, wirkt ansteckend nicht nur auf Kinder, um die sie sich am St. Peter’s College zeitlebens gekümmert hat. | Foto: Zerche
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Steirische Missionare | Sr. Emilie Schmidt | Teil 2
... Eine Mission, die trägt

Die Erfahrung, getragen zu sein, war für Sr. Emilie Schmidt ein gutes Fundament für die spätere Arbeit als Missionsschwester. Ich bin als erstes von sieben Kindern geboren, und ich bin als ,Krüppel‘ geboren.“ So erzählt Sr. Emilie und findet keine besseren Worte dafür. 1936 war es durchaus üblich, Kinder, die mit verkrümmten Fußknöcheln geboren wurden, so zu bezeichnen. Maria, so war der Taufname von Sr. Emilie, konnte sich fortan nur mehr auf dem Boden kriechend fortbewegen. Trotz der...

  • 02.04.19
Logo zum Weltmissionsmonat
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Steirische Missionare | Einleitung | Teil 1
... was ist los mit der Mission?

Man könnte den Eindruck gewinnen, dass heutzutage nicht mehr viel los ist mit der „Weltmission der Kirche“. Manche fragen sich allen Ernstes, ob das, was man früher so landläufig unter Mission verstanden hat, sich nicht seinem Ende zuneigt. Vor einigen Jahrzehnten waren es ja noch viele, die auch aus der Steiermark als Missionsschwestern, Priestermissionare oder Missionsbrüder nach Afrika, Asien, Ozeanien oder Lateinamerika „in die Mission gegangen sind“. Von ihren Heimatgemeinden, von...

  • 01.04.19

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