Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Tiere sind Lebewesen mit Eigenwert. Ihr Wohl ist bei der Haltung und bei der Nutzung ihrer Produkte zu berücksichtigen. | Foto: Niederleitner

Mensch und Tier. Herbstserie 2019 | Teil 04
Dürfen wir guten Gewissens Fleisch essen?

Das sind angesichts der Klimaveränderung brennende ökologische Fragen. Im letzten Beitrag der Serie „Mensch und Tier“ beleuchtet der Brixener Moraltheologie Martin M. Lintner die tierethischen Aspekte der Problematik. Was hältst du vom Töten und Essen von Tieren? So lautet die Gretchenfrage, in die viele tierethische Debatten münden. Darüber können sich sehr emotionale und kontroverse Diskussionen entspinnen. Ich sehe die Frage als entscheidend an, ob ein Lebewesen die Fähigkeit hat,...

  • 13.10.19
Freundlich und aufmerksam ist dieser Hund in der Familie, in der er lebt. Sein „Herrchen“ bietet ihm ausreichend Auslauf und artgerechte Nahrung. | Foto: Niederleitner

Mensch und Tier. Herbstserie 2019 | Teil 03
Tiere sind wunderbare Freunde

Aber auch zu anderen Tieren bauen Menschen Beziehungen auf und betrachten sie als ihre Freunde. Von ihnen fühlen sie sich verstanden und angenommen, erfahren Zutrauen und bedingungslose Zuneigung. In unserer Gesellschaft hat sich die Mensch-Tier-Beziehung grundlegend verändert. Noch vor wenigen Generationen waren die meisten Menschen in irgendeiner Form in den agrarischen Kontext eingebunden. Bis heute haben besonders in der kleinstrukturierten Landwirtschaft die Bauersleute zu ihren Tieren...

  • 06.10.19
Kindern ist es oft ganz selbstverständlich ein Anliegen, eine gute Beziehung zu Tieren aufzubauen. Als Erwachsener muss man mitunter daran arbeiten. | Foto: Niederleitner

Mensch und Tier. Herbstserie 2019 | Teil 02
Ein guter Mensch kümmert sich um das Wohl seiner Tiere

In der Tat ist dieser Vorwurf der Tiervergessenheit nicht ganz von der Hand zu weisen. Papst Franziskus will das ändern. Bis heute hinkt die Kirche in tierethischen Belangen dem biblischen Erbe und Anspruch hinterher. Papst Franziskus hat in der Umweltenzyklika „Laudato si’“ (2015) diesbezüglich eine wichtige Kurskorrektur vorgenommen und neue Akzente gesetzt. Er kritisiert die jahrhundertelang vorherrschende anthropozentrische Perspektive, die die Tiere auf ihren instrumentellen Nutzen oder...

  • 29.09.19
Ein herrlicher Blick auf Istanbul, links oben der asiatische Teil, tut sich von der Terrasse der Wohnung der Barmherzigen Schwestern im St.-Georgs-Krankenhaus auf. Das tut der Steirerin Sr. Marianne Urban (links) und der Polin Sr. Arleta Chmist wohl. | Foto: t.-Georgs-Krankenhaus
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Steirische Missionare | Sr. Marianne Urban | Teil 15
Eine Ligisterin, die mehr wollte

Sofort daheim fühlte sich die Weststeirerin Sr. Marianne Urban bei den Mitschwestern in Istanbul. Überall, wo man sie braucht, ist sie. Täglich gebetet wurde in der Familie von Sr. Marianne Urban. Sie wuchs, geboren am 7. August 1959, als zweites von neun Kindern auf einem Bauernhof in der Pfarre Ligist auf. Um in der Küche zu arbeiten, kam sie 1974 zu den Barmherzigen Schwestern in die Mariengasse nach Graz. Die Barmherzigen Schwestern faszinierten sie. „Ich spürte den Ruf, ich will mehr“,...

  • 29.09.19
Faszinierend und fremd zugleich tritt der Tiger dem Menschen gegenüber. Er ist wunderschön, aber auch undurchschaubar. | Foto: Nie

Mensch und Tier. Herbstserie 2019 | Teil 01
Tiere erzählen von Gott

Tiere gehören zu unserem Lebensumfeld. Schönheit und Anmut vieler Tiere faszinieren uns. Als Nutz- oder Haustiere bestimmen viele Tiere das Leben von Menschen. Viele fühlen sich von ihren Tieren vorbehaltlos angenommen, ohne bekrittelt zu werden. Die Nähe von Tieren und der Umgang mit ihnen werden als beruhigend und wohltuend erfahren. Sie vermitteln Zuwendung und Vertrauen. Zugleich gibt es aber auch Tiere, deren Gefährlichkeit uns Furcht einflößt oder die wir als Schädlinge betrachten....

  • 22.09.19
Gelebte Gemeinschaft hat Sr. Brigitta (ganz links) von Anfang an im Kongo erfahren – hier mit der Lebensgruppe der MC in Yemo. | Foto: Missio
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Steirische Missionare | Sr. Brigitta Raith | Teil 14
Wenn Berufung „packt“

Mission hat mit Offenheit und Lernbereitschaft zu tun, in der Steiermark genauso wie im Kongo“, davon ist Sr. Brigitta Raith von den Missionarinnen Christi überzeugt. „Als Jugendliche war ich allergisch gegen ‚Mission‘“, erinnert sich Sr. Brigitta. Inzwischen ist sie seit über 30 Jahren bei der Gemeinschaft der Missionarinnen Christi. Dort begann sie zu verstehen, dass Mission überall ist, nicht nur in Afrika, Asien und Lateinamerika. „Mission beginnt in meinem Umfeld. Es bedeutet, das...

  • 15.09.19
Petrus-Ensemble mit der einer Darstellung im Petersdom nachempfundenen Bronzestatue und der Monstranz mit Erde aus dem Petrusgrab in Rom in der Pfarrkirche St. Peter im Sulmtale. Im Bild von links Pfarrer Franz Ehgartner, Christa und Edgar Huber sowie P. Wolfgang Fischer-Felgitsch aus dem Vatikan. | Foto: Pfarre

Pfarre St. Peter im Sulmtale
Erde vom Petrusgrab

Besondere Reliquie aus Rom.Die Pfarre St. Peter im Sulmtale ist seit dem 15. August, dem Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel, um ein besonderes Geschenk reicher: In die Säule der anlässlich des 775-Jahr-Jubiläums der Pfarre am 30. Juni durch Bischof Wilhelm Krautwaschl gesegneten Bronzestatue des heiligen Petrus wurde feierlich Erde aus dem Petrusgrab eingesetzt. Die Statue hatte der Bildhauer Edgar Huber für das Jubiläum der weststeirischen Petruspfarre geschaffen. Die Erdreliquie, in...

  • 09.09.19
Organisationstalent und Herzenswärme stellt Sr. Raphaela seit 13 Jahren bei ihrem Wirken in Brasilien unter Beweis. | Foto: Zerche
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Steirische Missionare | Sr. Rahpaela | Teil 13
Eine Oase im „Haus der Sonne“

Wenn es um ein klassisches missionarisches Selbstverständnis geht, wehrt Schwester Gabriela Maria Leitzinger sofort ab. „Ich bin ja gar keine Missionsschwester, sondern arbeite ‚nur‘ in der Verwaltung der Franziskaner Schulschwestern in Brasilien.“ Im Rahmen eines Filmprojektes des Welthauses konnte ich Schwester Raphaela, so ihr Ordensname, und die Arbeit der Franziskaner Schulschwestern in Araraquara kennenlernen. Sr. Raphaela hat mir bei den Dreharbeiten eindringlich vor Augen geführt, wie...

  • 01.09.19
Ruhig auf Menschen zu. Ein Steirer lebt als Prior im Kloster Belém in Brasilien. | Foto: privat
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Steirische Missionare | Pater Stanislaus | Teil 12
Anstecken mit Glaubensfreude

          Ich bin nicht gerade der Volksprediger, aber wenn es gelingt, jemanden mit Freude zu erfüllen, dann ist das schon sehr schön. Den Menschen zu ermöglichen, die Erfahrung Gottes zu machen, und aufzuzeigen, dass alles andere Irrwege sind.“ So sieht Pater Stanislaus aus Naas bei Weiz – „kurz vor der Weizklamm, aufgewachsen auf einem Bauernhof“ – seinen Dienst als Missionar. Wie er in den Orden gefunden hat, bleibt sicher ein Geheimnis, auf jeden Fall war es „Liebe auf den ersten Blick“....

  • 18.08.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 15
Qualität: Communio

Kirche ist Gemeinschaft und lebt aus der Gemeinschaft heraus. In ihr wirken unterschiedlichste Personen mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und Gaben. Sie alle dienen einander. Auch die Leitung ist ein Dienst, der in besonderer Weise der Gemeinschaft zu Gute kommt. Sie gewährleistet eine Zusammenschau und Qualität. Eine Person allein wird das alles nicht bewerkstelligen können. Im Miteinander und unter Berücksichtigung der im Blick auf die Leitung benannten Aspekte im Zukunftsbild, wird Qualität...

  • 18.08.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 14
Qualität: Verkündigung

Verkündigung ist nicht nur Sache der Priester, Diakone und hauptamtlichen Laien. Verkündigung passiert in vielfältigen Kontexten und an unterschiedlichen Orten, etwa im Kindergarten, in der Schule, zu Hause und überall dort, wo Christen von ihrem Glauben erzählen und durch ihr Leben Zeugnis geben. Verkündigung geht uns alle an! Das heißt auch, dass wir uns mit unserem persönlichen Glauben aus­einandersetzen. FragenSetzen wir uns immer wieder mit unserem persönlichen Glauben auseinander? Gibt es...

  • 11.08.19
  • 1
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 13
Qualität: Liturgie

Gemeinsames Feiern von Gottesdiensten verschiedenster Art, besonders der Eucharistie, ist Quelle und Höhepunkt kirchlichen Lebens. Wir finden darin Stärkung, kommen mit Gott und miteinander in Berührung, können ruhig werden und Wertvolles für unser Leben aus der Heiligen Schrift gewinnen. Wir feiern, dass Gott seit Beginn an mit uns Menschen unterwegs ist, wir betten uns ein in eine jahrhundertelange Gebetstradition. Liturgie war und ist immer lebendig. Sie ist gewachsen, hat sich verändert und...

  • 04.08.19
Ein Netzwerker. Der Steirer Alexander Jernej koordiniert das ökumenische Komitee in Istanbul. Die St.-Georgs-Gemeinde ist ein Begegnungsort für Österreicherinnen und Österreicher in Istanbul. | Foto: Gerd Neuhold
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Steirische Missionare | Alexander Jernej | Teil 11
Er möchte verbinden

Nach der Matura begann der 1961 in Premstätten Geborene in Graz Medizin zu studieren. „Das Priesterwerden ist mir geschenkt worden. Während des Studiums, mit 23. Dafür bin ich sehr dankbar.“ Bei einer Bibelrunde hat es ihn faktisch „erwischt“, so drückt er es aus. Das Leben nahm eben eine andere Richtung. „Der Gedanke, Priester zu werden, war für mich ganz deutlich.“ Was macht ein Arzt, was macht ein Priester? Das war damals die entscheidende Frage, und es ging für ihn darum, sich auf die...

  • 04.08.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 12
Qualität: Diakonie

Diakonie. Eine Figur trägt ein großes Herz in Händen und wendet sich zur zweiten hin. Diese liegt und stützt sich mit der einen Hand, während sie mit der anderen nach oben hin weist oder nach der ersten Figur greift, sie vielleicht begrüßt oder ihr etwas reicht. Es ist ein Geben und Nehmen, das diese Szene erfüllt – das Herz scheint sich daraus zu speisen. Die Darstellung wird von etwas Größerem umfangen. „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Vgl....

  • 28.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 11
Qualität in allen Grundvollzügen

Kirche lebt aus ihren Grundvollzügen. In Nächstenliebe, Verkündigung, Gemeinschaft und Gottesdienst soll qualitätsvoll die Nähe Gottes erfahrbar werden. Verschiedenste Menschen können ihre Begabungen einbringen und werden gefördert. Kirchliches Engagement steht für verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen und ist offen für kritische und konstruktive Rückmeldungen. Katholisch steht für Offenheit unterschiedlichen Spiritualitäten gegenüber, die an verschiedenen Orten...

  • 21.07.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 10
Vielfalt

Kirche ist ein Begegnungsort verschiedener Menschen, die aus unterschiedlichen Kontexten stammen und verschiedene Zugänge und Vorstellungen mitbringen. Dementsprechend brauchen die Menschen unterschiedliche Räume und Formen, um ihren Glauben leben und vertiefen zu können. Auch der Kontakt zur Pfarre findet in unterschiedlichen Regel- bzw. Unregel­mäßigkeiten statt. Daraus ergeben sich verschiedene Gruppen, die eine unterschied­liche Anzahl an Berührungspunkten zur Pfarre haben....

  • 14.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 09
Berufung

Berufung geht jeden Menschen an. Gott ruft uns beim Namen und schenkt uns in Taufe und Firmung seine göttliche Kraft. In und aus dieser Dynamik Gottes ist jeder Mensch dazu gerufen, in seinem persönlichen Umfeld Zeugnis für die Liebe Gottes zu geben. Auch hinter kirchlichen Handlungs- und Berufsfeldern steht der Ruf Gottes an den einzelnen Menschen. In gutem Miteinander ist Kirche dazu herausgerufen, mit Menschen Wege zu Gott zu suchen und sie darin zu begleiten. Dazu braucht es die passende...

  • 07.07.19
Beim Trocknen von rotem Pfeffer in Sonbukdong. | Foto: privat
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Steirische Missionare | Sr. Zita Feldhofer | Teil 8
Geduld, Wachsamkeit und Liebe

Mit zehn Geschwistern in Riegersbach, Pfarre Vorau, aufgewachsen, fand Zita Feldhofer sich in einer glücklichen Familie. Ihre Schulzeit fiel dagegen in eine weniger glückliche Zeit. Es war Krieg – und der Schulbesuch daher nur eingeschränkt möglich. Den ersten Ruf in die Mission weckte ein Bild einer Missionsschwester, umringt von Kindern in Afrika, das Zita in jungen Jahren in der heute noch publizierten Zeitschrift „Stadt Gottes“ der Steyler Missionare entdeckte. Den letzten Anstoß gab die...

  • 07.07.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 08
Loslassen, damit Neues entstehen kann

Von etwas Liebgewonnenem Abschied zu nehmen ist schwierig, aber Loslassen gehört zu unserem Leben dazu: berufliche Veränderungen, Ortswechsel durch Umzug, die Kinder, wenn sie erwachsen werden … Nur wer etwas loslässt, hat die Hände frei für etwas Neues. Im Loslassen steckt also eine große Chance, die oft übersehen wird. Wenn wir als Kirche in der Steiermark „bewusst in neuen Formen und Weisen leben“ sowie „neue Erfahrungsräume fördern“ (ZB 4) wollen, werden wir nicht darum herumkommen, manches...

  • 30.06.19

Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 07
Neues wagen

Innovation ist zu einem vielzitierten Begriff geworden. Im Beruf, im privaten Umfeld und auch in der Kirche gilt es heutzutage, innovativ zu sein, neue Ideen zu haben und dadurch eine Art Erfolgsgeschichte zu schreiben. Aber steckt das alles wirklich hinter dem, was unser Zukunftsbild mit Innovation und Experimentierfreude sagen will? Bei Innovation geht es um das Ausprobieren und Erproben von Ideen, die, wenn sie Anklang bei den Menschen finden, als innovativ gelten. Dazu muss man neue Wege...

  • 23.06.19
Gemeinsam auf dem Weg mit den Armen Brasiliens war und ist die in Pischelsdorf geborene Missionarin Sr. Elfriede Prem (rechts). „Geht und macht zu meinen Jüngern alle Völker“, verkündet die Brasilianerin links (nach Mt 28,19) mit ihrem T-Shirt. | Foto: Zerche
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Steirische Missionare | Sr. Elfriede Prem | Teil 7
Wie’s auch kommt, Gott ist groß

Mit zwei Mitschwestern lebe sie, schreibt die gebürtige Pischelsdorferin Sr. Elfriede Prem aus dem Bundesstaat Goiás mitten in Brasilien, in der Stadt São Luis de Montes Belos. Der heilige Aloisius von Gonzaga, gefeiert am 21. Juni, ist auch Patron der Diözese São Luís de Montes Belos. „Wir beten, frühstücken und gehen zur Arbeit“, schildert Sr. Elfriede. Sie helfe im Haus und im Garten mit, sie gehe „jeden Tag spazieren – Anordnung des Arztes nach meinen zwei Schlaganfällen“. Was sie jauchzen...

  • 23.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 06
Türen öffnen, geschlossene Räume verlassen

Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Kirchen und Kapellen die „eigentlichen“ Versammlungsorte der Feiern unseres Glaubens sind. Und da „bespielen“ wir meist nur den Hauptraum. In Vergessenheit geraten sind Vor- und Nebenräume unserer Kirchen. Für manche Menschen reicht der Vorraum. Auch im übertragenen Sinn finden nicht alle im Hauptraum einen „Platz“. Weil sie vielleicht nicht getauft, aus der Kirche ausgetreten, geschieden und wiederverheiratet sind oder sich aus anderen Gründen nicht...

  • 19.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 05
Nachhaltig leben

Mit Papst Franziskus hat das Thema der ökologischen Verantwortung in der katholischen Kirche einen prominenten Fürsprecher bekommen. Engagement für unseren Planeten liegt nicht in der Verantwortung einiger IdealistInnen; die „Sorge um das gemeinsame Haus“ (Laudato si) betrifft alle Menschen. Als Kirche, die Gesellschaft aus dem Glauben mitgestalten will, kann das heißen, Gesprächssituationen zu initiieren. Wichtig ist auch, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und selbst eine Vorbild­rolle...

  • 09.06.19
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Zukunftsbild der steirischen Kirche | Teil 04
Netzwerken

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Viele Entwicklungen fordern, ja überfordern uns, sei es im Berufsleben, aber auch in der Freizeit. Spätestens seit dem II. Vatikanischen Konzil bringt sich Kirche verstärkt in die Gesellschaft ein und versucht, sich mit deren Entwicklungen und Themen differenziert auseinanderzusetzen. Aus dem Evangelium heraus versteht sich diese Auseinandersetzung im Einsatz für Menschen, denen es schlecht geht, auf die wenig gehört wird und die in einer sich stetig in...

  • 02.06.19

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